Auf alle Zinserträge aus Sparanlagen fallen Steuern an und soweit ich weiß, ist das auch bei Sparanlagen von Kindern der Fall. Aber auch Kinder können in diesem Fall den Sparerpauschbetrag von 801 Euro nutzen und haben dadurch keine minderen Einkünfte durch die Abgeltungssteuer.
Wenn in deinem Vertrag steht, dass du keine Kündigungsfrist einhalten musst, dann ist das auch so. Du kannst also jederzeit aufhören.
Ich würde eine knappe kurze Kündigung verfassen. Gründe musst du dabei nicht aufführen, es ist ja deine Sache, warum du aufhörst. Allerdings würde ich die Kündigung nicht einfach schriftlich einreichen, sondern schon mit dem Chef sprechen, sagen, dass du dich entschieden hast, nicht weiter zu arbeiten und ihm die Kündigung dann überreichen.
Ja es macht wirklich Sinn, einen Blick auf die Steuerklasse zu werfen, wenn man ein Kind bekommt. Am meisten Mutterschaftsgeld bekommt man bei Steuerklasse III. Zwar verdient die Frau meist weniger als der Mann und hat deshalb oft Steuerklasse V, aber im Falle einer Schwangerschaft lohnt sich ein Tausch der Steuerklassen. Frauen bekommen mehr Mutterschaftsgeld und das, was der Mann durch Steuerklasse V zuviel an Lohnsteuer und so weiter bezahlt, kann er sich bei der Steuererklärung wieder holen. Unterm Strich kommt man also damit besser weg.
Man kann versuchen beim Arbeitgeber steuerfreie Extras auszuhandeln. Beispielsweise Zuschüsse fürs Fitnessstudio oder Kinderbetreuung. Für den Arbeitgeber ist das interessant, weil er dabei auch steuerliche Vorteile hat. Die Chancen stehen also nicht schlecht.
Bei uns gibts pro Schulklasse einen Euro pro Woche. Mit 12 ist man in der 6. Klasse, das wären dann 6 Euro pro Woche.
Diese Frage ist schwierig zu beantworten. Neue Immobilien sind im Kaufpreis immer teurer als ältere Exemplare. Allerdings sollte man immer beachten, dass man dafür bei alten Wohnungen wahrscheinlich Rennovierungskosten, Reparaturen und Energiesparmaßnahmen finanzieren muss. Ich würde nicht nach alt oder neu gehen, sondern eher nach Lage und danach, wie einem die Wohnung gefällt. Ist die Lage gut, verliert die Immobilie bestimmt nicht an Wert.
Das wichtige bei Solaranlagen ist, dass sie mindestens 20 Jahre lang halten, denn so lange bekommt man auch sicher den Einspeisungstarif vom Staat bezahlt, den man bekommt, wenn die Solaranlage ans Netz geht. Allerdings halten Solarmodule bedeutend länger als 20 Jahre, da muss man sich also eigentlich keine Sorgen machen.
Man kann einen Bausparvertrag jederzeit kündigen, man muss sich dabei jedoch an die Kündigungsfrist halten. Es ist aber so, dass man dann keine Prämien ausbezahlt bekommt und auch die Abschlussgebühr, die man beim Abschluss der Vertrages bezahlt, bekommt man nicht wieder. Deshalb ist es wahrscheinlich besser, bis zum Ende der Ansparphase durch zu halten und noch die Prämien zu kassieren.
Wenn man eine Familie hat, muss man auch für diese sorgen und auch für die Zukunft planen. Vor allem Kosten für Ausbildung usw. müssen berücksichtigt werden. Deshalb wiegt auch der Verlust von Geldanlagen oft schwerer als bei einem Single. Man kann sich weniger Verluste erlauben. Deshalb sollten auch risikoreiche Anlagen nur einen sehr kleinen und vertretbaren Anteil im Anlagenmix einnehmen. Wird eine Familie neu gegründet, sollte man überprüfen ob man seine Anlagen umschichten sollte.
Also ich kenne schon, dass man, wenn man seinen Berater schon gut kennt und schon langjährig guter Kunde ist, bessere Konditionen raushandeln kann. Das geht aber meist nur im kleinen Rahmen, wie beispielsweise ein bisschen mehr Zinsen am Girokonto oder ähnliches. Bei Krediten oder so müsste man wahrscheinlich schon ein richtig gute Kunde sein, damit man da bevorzugt behandelt wird.
Riestern ist sogar besonders interessant für Familien, weil man eine zusätzliche Zulage für kingeldberechtigte Kinder bekommt.
Man kann sehr viel Geld sparen, wenn man sich die Familienpakete genau anschaut. Allerdings gilt auch hier, dass man sehr genau vergleichen muss, ob man auch überall die gleichen Leistungen erhält.
Der Vermieter ist dazu verpflichtet. Sollte er die Kaution nicht anlegen, dann ist man berechtigt, die Miete zurückzuhalten.
Ja, das heißt dann Kettenschenkung und ist auch legal. Allerdings sieht es das Finanzamt nicht gerne, wenn es dahinter einen Steuerschwindel vermutet. Deshalb würde ich dir raten, dabei auf alle Fälle einen Steuerberater einzuschalten, damit die Schenkung auch so abgewickelt wird, dass es keine Probleme gibt.
Nein, das ist keine gute Idee. Eine Umkehrhypothek ist sehr teuer und wenn du später als Erbe das Haus nicht verlieren willst, musst du die Schulden übernehmen. Wenn es also eine andere Möglichkeit gibt, wie du deinen Eltern finanziell unter die Arme greifen kannst, dann nimm diese wahr.
Ich würde beim Bausparer bleiben, da du ja wirklich vor hast, in eine Immobilie zu investieren bekommst du dann ja auch ein günstiges Bauspardarlehen.
Generell ist es kein gutes Zeichen, wenn ein Fonds schlecht geratet ist, aber du kannst ihm noch eine Schonzeit geben und sehen, ob er sich wieder verbessert. Ob du den Fonds verkaufst oder behältst liegt ganz bei dir. Wenn du in die Anlage vertraust, dann behalte sie.
Ich glaube, dass man auch für selbst produzierten Strom, den man selbst benutzt Geld vom Netzbetreiber erhält. Das dürfte dann ungefähr auf den selben Preis pro Kilowattstunde kommen.
Das kommt auf den Zustand des Hauses an. Wenn es rennovierungsbedürftig ist und man erst viel investieren muss, damit es vermietbar ist, könnte es sich nicht lohnen. Auch die Lage ist wichtig. Wenn das Haus dazu tendiert, durch Innenstadtlage an Wert zuzunehmen, dann würd ich es behalten.
Kommt darauf an, wie viel ihr gespart habt. In der Regel wird der Bausparbertrag ausgezahlt und man nimmt das Bauspardarlehen in Anspruch.