Am leichtesten ist es, wenn man am frühen Morgen kurz wach wird. Dann kann man sich wieder bequem hinlegen, kurz die Augen zumachen und sich vorstellen, man würde die Wand oder das Zimmer sehen. Dabei stellt man sich vor, wie man hin und her schwingt. So ähnlich wie einseitige Liegestütze, Erst ganz langsam, dann wird das Schwingen stärker. Man "sieht" die Wand und das Bett, und wenn man dann einen Winkel von 45° erreicht hat, kann man sich abstoßen. Das Körpergefühl ist sehr merkwürdig. Schwups, ist man draußen. Eigentlich ist es nur ein Traum, bei dem man weiß, dass man träumt.

Das ist nichts Dramatisches und nichts Übersinnliches. Man behält nur beim Einschlafen das Wachbewusstsein. Durch die Schlafparalyse fühlt sich der Körper seltsam an, und weil man sich darauf konzentriert, das Zimmer zu sehen, rührt das Gehirn etwas zusammen, das sich anfühlt, als wäre man außerhalb vom eigenen Körper.

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Du hast noch nicht einmal angefangen und denkst schon über eine Promotion nach? Gucke lieber, dass du von Anfang an einen Fahrplan für das Studium hast und die Finanzierung steht. An manchen Unis geht es recht chaotisch zu... Und außerdem kommt es immer anders als gedacht. Sieh einfach zu, dass du alle Credits zusammen kriegst. Man kann übrigens getrost in jeder Phase des Studiums auschecken, ohne ein Vollversager zu sein. Dann lass dir aber alle erbrachten Leistungen und Credits etc. auflisten und ein Studienzeugnis ausstellen.

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