Wenn man bei Regen fährt, muss man mutmaßlich stärker strampeln. Aber welche Kräfte behindern die Strampelei? Sinkt der Rollwiderstand oder wirkt die Adhäsionskraft des Wassers? Verliert das Rad an Halt, so dass man für die gleiche Strecke mehr strampeln muss? Ist der zu überwindende "Luft"widerstand, wenn man durch Regen fährt, merklich größer? Der magische Googlomat gab zu bedenken, dass man auf nasser Fahrbahn große Menge Wasser "hebt" (je nach Reifenprofil und -breite mehr oder weniger). Wie wirkt die "Kühlung" der Reifen? Kann man also ganz, ganz, ganz grob und ungefähr die Größenordnung schätzen, um die Klatschregen bei mittelalten mittelmäßigen Reifen auf mittelmäßig intaktem Radweg das Radfahren verlangsamt?
Für Autofahrer sollte das untersucht sein, aber für Radfahrer? Zahlen kann man nicht nennen, dafür müsste man die Strecke, Fahrhaltung, Zustand der Reifen und des Rads (und der alten Nabenschaltung) kennen. Aber welche Faktoren sind zu bedenken und in welcher Größenordnung (groß, sehr groß ...) liegen sie?
Wenn jemand das an Autoreifen getestet hat, könnte ich versuchen, es zu übertragen.