Hallo ResidentGirl, mein erster Hund war eine Hündin / Dobermann. Ich war damals 18 oder 19 Jahre jung. Es war eine tolle Hündin. Nur fehlten mir damals die Erfahrungen mit Hunden. Logisch. Im Internet findest Du Beschreibungen vom Wesen eines Dobermanns. Aber ich kann Dir auch tipps geben. Das erste was Du sicherstellen solltest, sind die Pinkelgänge aller 2 Stunden nach draußen am Tage und aller ca. 4 Stunden in der Nacht. Dann braucht er Dich als Beschützer und Versorger. Der Auslauf gehört tgl. dazu. Entweder an verschiedenen Zeiten ca. 30 Minuten oder 2 mal etwas länger. Wo bleibt der Hund wenn Du nicht da bist oder keine Zeit hast. In der 6 bis 12 Woche des Welpen ist die Prägephase. Da solltest Du sehr viel Zeit mit ihn verbringen. Aber auch Regeln aufstellen und ihn Disziplinieren, Spielen um Vertrauen auf zu bauen, und ihn oft mitnehmen damit er die Umwelt und alles andere kennen lernt. Somit lernt er damit umzugehen und wird später keine Angst vor Radfahrern, Autos, ... haben. Bitte denke daran, er ist kein Mensch und auch kein Baby. Sondern ein kleiner unerfahrener Hund.

Gruß, Detlef

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Hallo Chisato, ich stimme der Meinung zu von anitari. Aber auch wenn er sich im Kreis dreht, oder aufgeregt in der Wohnung oder im Zimmer herum läuft. Dann schnell unter den Arm und rauß. Bitte versuche anfangs immer die selbe Stelle draußen zu nutzen. Nach dem Geschäft machen Deinen Kleinen richtig loben und streicheln. Sollte er nun doch in die Wohnung gemacht haben. So kein Wort zum Hundi. Einfach nur reinigen und desinfizieren. Er muß anfangs alle ca. 2 Stunden rauß / am Tag und in der Nacht ca. aller 4 Stunden. Auch wenn er aus dem Schlaf aufwacht, gleich rauß und eventuell nach dem Spielen in der Wohnung. Du wirst schnell mitbekommen, was und wie es mit dem Zeitrytmus passt. Die Zeiten von 2 und 4 Stunden langsam vergrößern. Bitte schimf ihn nicht aus. Er hat Stress genug und Du würdest mit Deinen Worten sein Tun nur bestätigen. Eines kannst Du noch versuchen. Wenn er sich gerade hinsetzen will oder gerade dabei ist, so schrei kurz auf. Nimm ihn und geh rauß. Mehr nicht. Gruß, Detlef

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Hallo, wie ich lesen kann kommst Du / Ihr aus Berlin. Einen Tipp für Berlin kann ich Dir nicht geben. Aber mit Sicherheit kann ich Dir als Hundecoach behilflich sein. Da ich nur 150 südlich von Berlin wohne und zu meinen Kunden hinfahre ist das auch bei Dir möglich. Der Ablauf wäre so. Ich komme zu Euch. Das ist auch für den Hund das beste. Denn er soll lernen in seiner Umgebung und in seinem Umfeld zu gehorchen. In einer Lerneinheit (1-1,5 Stunden) zeige und erkläre ich Dir, was Du machen kannst und warum. Wichtig ist erst einmal das Vertrauen zwischen Dir und dem Hund aufzubauen. Es ist noch ein sehr junger Hund. Da geht sehr viel über das spielerische zu machen. Ein weiterer Schritt ist, Deinen Hund richtig zu disiplinieren. Das erfolgt auf keinen Fall mit Bestrafung wenn er etwas nicht richtig macht. Sondern mit Ablenkung und mit dem entsprechendem richtigen Weg. Dazu kommt, das Du immer Kontakt zu mir hast. Egal ob per Telefon, Skype oder Email. Über die Kosten sollten wir natürlich reden. Damit wir uns erst einmal kennen lernen, würde ich für Euch den Preis anpassen. Wie sieht das aus? Km-Geld sind bei 100 km = 10€, plus die erste Stunde nur 10€, jede weitere Stunde später 15 bis 18€ . Alle Preise sind inkl. MwSt.. Ich denke so ist es für Euch überschaubar. Natürlich sollten auch alle Menschen, die mit dem Hund zu tun haben auch dabei sein. Denn ihr müßt alle in eine Richtung erziehen. Sonst sucht sich Dein Hund das Beste für sich aus und wird nur dort gehorchen. Melde Dich mal wenn Du Fragen bzw. Interesse hast. Email: thalerdetlef@yahoo.de oder 035755 550048 Mit netten Grüßen, Hundecoach-Thaler

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Ich weiß nicht was Du für einen Hund hast. Stufen solltest Du auf jeden Fall vermeiden wenn es mehr als drei sind. Verbaue die Stufen so, das er nicht hoch oder runter kann. Es gibt da Türen als Kinderschutz. Je nach Rasse ist Dein Welpen schnell erwachsen bzw. ausgewachsen. So das er keine Probleme mit den Hinterbeinen in der Zukunft bekommt. Die Gelenke sind bei manchen Rassen sehr empfindlich (HD), weil die Hunde überzüchtet sind. Das wahre Leiden kommt dann erst einige Jahre später.

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Hallo, auf jeden Fall dem Tierarzt vorstellen, desinfizieren lassen. Sollte es Folgeschäden oder Bahndlungen geben, so hast Du wenigstens einen Beweis. Hast Du den Namen des anderen Tierhalters? Er hat sicherlich seinen Hund versichert. So könnten Deine Kosten gedeckt werden. Hoffe es wird nix schlimmes werden.

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Hallo, Du hast wahrlich ein großes Problem. Dein Hund ist total aus dem "Gleichgewicht." Er pinkelt über all hin. Wie ist dabei seine Körperhaltung? Schwanz oben und Kopf auch oder Schwanz unten, zwischen die Beine und Kopf gesenkt? Wenn Schwanz und Kopf oben sind, sann ist es typische Dominanz. Er will der Chef sein und ist dam ist überfordert. Hat er den Schwanz und Kopf gesenkt, so hat er Angst und ist total unsicher. Das könnte beides zu Bißattaken führen wenn er in der Enge sitzt. Wie ist seine Körperhaltung draußen bei anderen Menschen und Hunden? Das ist wichtig. Ich weiß nicht wo Ihr wohnt. Ich wohne in der Nähe von Dresden. Ihr braucht auf jeden Fall Hilfe bevor er Euer Kind beißt. Wer ist der Chef im Hause? Der Hund? Immer wenn er sich daneben benimmt und Du mit ihn redest, egal in welchen Ton. So fühlt er sich bestärkt und denkt das ict richtig was er macht. So wird es wohl angefangen haben. Du mußt Deine Sicherheit und Ruhe im zeigen. Nicht zutexten. Ich würde Euch gern helfen. Kannst Du mich anrufe? 035755 550048 Gruß, Detlef - Hundecoach

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Wann ist der richtige Zeitpunkt für einen Welpen?!

Hey ihr Lieben! Meine Familie und ich, wir wollen uns gern einen Welpen anschaffen. Haben uns bereits erkundigt und waren gestern bei einer Züchterin. Das Problem an der Sache ist folgendes. Wir sind davon ausgegangen das wir einen Welpen aus dem Wurf bekommen die sie im April bekommt, dass heißt das wir die Kleine dann Ende Mai, anfang Juni mit nach Hause nehmen können. Jetzt ist folgendes passiert; die Züchterin hat von dem jetzigen Wurf noch eine kleine die noch nicht verkauft ist, da die Leute die sie haben wollten durch eine Erkrankung sie nicht nehmen können. Wir waren gestern da um unsere Fragen zu stellen und uns zu erkundigen, da haben wir die kleine Coco kennen gelernt. Ist natürlich ein totaler Engel. Wir könnten sie natürlich jetzt nehmen, dass heißt am Wochenende abholen..dies wäre aber natürlich SEHR kurzfristig. Das ganze Problem ist, dass ich Mitte März von der Arbeit aus 1 Woche auf Seminarfahrt bin und wir da schon das erste Problem haben, da meine Mutter an den Tagen leider Spätschicht hat, mein Bruder erst 12 ist und auch relativ spät aus der Schule kommt und mein Vater sich da ausklingt, weil er sagt das es mein Hund ist. Außerdem fahren wir anfang Mai noch mal in den Urlaub für eine Woche, da könnte sie zwar zur Züchterin, aber ist es nicht doof sie am "anfang" gleich weg zugeben? Was meint ihr? Sollen wir die kleine Coco nehmen oder auf den nächsten Wurf warten? Mach ich mir einfach zu viele Gedanken? Ich mein, es ist eine riesen Verantwortung..so ein kleiner Racker.. Ich bitte um viele Meinungen, hihi! Liebe Grüße

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Hallo, Du hast eine sehr wichtige Frage gestellt. Wenn Du den Hund zu Hause hast, dann soltest Du auch da sein. Sonst fühlt er sich allein gelassen und das wäre nicht gut für später. Er wird ängslich und unsicher. Du bist nicht da und weißt nicht was er für Erfahrungen sammeln wird. Gerade in der Prägezeit, sollten junge Welpen alles riechen, sehen und hören was im tgl. Leben so passiert. Sonst haben sie später nur Angst, werden unsicher und fangen stehts an mit kleffen oder Zähne flätschen. natürlich nicht weil sie beißen wollen, sondern weil sie unsicher und ängstlich sind.

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Hallo, erst einmal meinen Glückwunsch zu diesem Entschluß. Einige Fragen wird Dir Dein zukünftiger Tierarzt beantworten können. Was Du zuerst tun solltest: Frage Deinen Züchter was er bisher gefüttert hat, dann ob der Welpe schon entwurmt wurde, ansonsten bald zum Tierarzt und unbedingt die erste Wurmkur machen. Wenn Dein Welpe nach Hause kommt, bitte lass ihn erst sein neues zu Hause erkunden. Er wird von selber zu Dir kommen. Dich beschnuppern und schauen wer Du und was Du bist. Lass ihn schnuppern. Ist wichtig. Erst dann, gehe in die Hocke oder setzt Dich auf den Boden. Nicht über ihn beugen und auf keinen Fall zu texten. So kannst Du ihn die gewollte und gewünschte Zuneigung geben. Streicheln, graulen, ... . Wenn er Dich ablecken will, so gestatte es kurz. Das ist ein Zeichen von Beschwichtigung. Laufe ihn in der Wohnung nicht hinterher. So das er es bemerkt. Er lernt dann ganz schnell das Du ihn folgst. Somit bekommt er die ersten Zeichen, das er später mal das Rudel übernehmen muß. Und die ein Rudelmitglied bist. Habe keine Angst. Welpen haben den Drang immer in der Nähe der Mama zu bleiben. Geht ihr zwei spazieren, so gebe ihn die Möglichkeit ohne Leine zu laufen. Aber gehe nicht Du ihm hinterher sondern bestimme Du wo es lang geht. Er wird Dir folgen. Ich habe es so mit meiner Dogge gemacht. Ich gehe immer ohne Leine am Halsband spazieren. Und er folgt mir sobald ich die Richtung wechsle. Denke auch später daran, das er einen sehr tollen Jagdtrieb hat. LG Detlef

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Hallo, ja das ist völlig normal. Warum? Es gibt draußen viel mehr und interessantes zu endecken. Das Spielzeug hat Dein Hund warscheinlich zu Hause auch. Lasse Spielzeug nicht liegen. Du bestimmst wann und wo gespielt wird. So wird Dein Hund lernen, das er nicht spielen kann wann er will, sondern wann Du es ihm gestattest. Das ist so ähnlich wie mit Kindern. Haben sie zu viel oder sie haben es tgl. dann wird es bald uninteressant. Ich weiß nicht wie jung Dein Hund ist, und was es für eine Rasse ist. LG Detlef

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Hallo, Du hast sicherlich nicht als einziger Hundefreund das Problem. Wichtig ist, das er Dich als Rudelsführer anerkennt. Das schaffst Du mit sehr wenigen Worten und konsequentes erziehen ihn neben Dir laufen zu lassen. Wenn Du ihm ein Stöckchen suchen lässt und er es im Maul hat, werfe es nicht weg, sondern laufe/renne mit ihn zusammen ein Stück. Du mit dem Stöckchen in der Hand und er das Stöckchen im Maul. Das verbessert die Beziehung und er wird bald aufhören das Du ein Stöckchen werfen sollst. Denn gemeinsam spielen ist schöner. Immer wen Du auf ihn einredest, er soll nicht vor Dir rumtanzen, bestätigst Du sein Verhalten und er wird es weiter tun. Nur kurze Worte wie "Komm", "Hier", "Lauf", "Spiel" ... verwenden.

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Hallo Mellanie, ich möchte versuchen Dir ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen. Zunächst spielt die Größe des neuen Hundes keine Rolle. Wichtig ist das Rudelverhalten und die Energie zwischen Euch dreien. Dein jetziger Hund, was ist dieser für ein Charakter? Eher ruhig oder eher ein Energiebündel? Passend dazu solltest Du einen Kameraden suchen. Ist er sehr hyperaktiv, so würde ein etwas ruhiger Hund dort sehr helfen etwas Ruhe rein zu bringen. Aber eine "Schlaftablette" sollte es nicht sein. Denn wenn Dein jetziger HUnd dann spielen will, so könnte es für den Neuen eine Belastung oder auch Streß sein. Dieser könnte er sich dann entziehen wollen bzw. auf Abwehr gehen. Einen Nachteil gibt es dabei kaum. Nur Vorteile. 1. Ein Hund wieder gerettet aus dem Tierheim. 2. Dein Rudel wird vergrößert und somit auch die Aufgaben verteilt für die zwei Hunde (Rudeleigenschaften). 3. Ein Spielkamerad kommt ins Haus. So können beide zusammen toben und spielen. Sie geben dadurch Energie ab und werden ruhiger. Folgendes würde ich machen. Gehe ins Tierheim und schaue welcher HUnd Dich haben will. Dann hast Du schon 100Punkte. Lass Dich dazu nur erst einmal beschnuppern. Kein Wort und kein Ton und auch nicht über ihn beugen. Schau wie lange der Hund bei Dir verweilt. Ghet er nach kurzer Zeit wieder, so bist Du nicht interessant genug für ihn. Als zweites würde ich die beiden Hunde zusammen bringen. Auch diese sollen sich vertragen. Anfangs werden sie die Verhältnisse unter einander klären. Dann wirst Du sehen wie sie sich vertragen. Dann erst kommt der neue Hund in das Revier des jetzigen. Geht dort auch alles gut, hast Du den richtigen Hund für Euch zwei gefunden. LG Detlef

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Hallo Kartin, Deine Frage ist gut und auch berechtigt. Wenn ein Hund glücklich ist oder nicht, sieht man es an seinem Zustand. Sauber, Arktiv, Freude, Führsorge. Ist er in der Familie integriert oder läuft er mehr für sich alleine durchs Leben. Das sind aber auch Fragen, die man nur beurteilen kann, wenn die Familie auch zu Hause ist und den Hund erlebt. Wenn er sich immer an Dich kuschelt, sucht und will er Zuwendung. Das ist ähnlich wie bei einem Kleinkind. Es gibt ihn Sicherheit, Vertrauen und stärkt ihn auch in seinem Selbstbewußtsein. Ob da etwas fehlt sieht man auch im Verhalten gegenüber anderen Menschen und Hunden. Dazu mußt Du ihn beobachten und auch seine Körpersprache (Augen, Rute, Ohren). Ist nicht immer leicht. Ein Hund der mit dem Schwanz wedelt, ist einfach nur erregt. Ob aus Freude oder weil gerade etwas spannendes passiert, sieht man in der jeweiligen Situation. LG Detlef

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Erst einmal meinen Glückwunsch. Das was ihr mit Eurem Hund schon geschafft habt. Bitte überlegt doch mal was da laufen könnte. Der Hund versucht Euch mittels seiner Körpersprache etwas zu vermitteln. Das eine ist das er voller Energie ist, das andere ist, das er um Beschwichtigung bittet. Dazu würde er einem anderen Hund das Maul lecken. Aber ihr seid groß, dort kommt er nicht hin. So versucht er es mit springen. Schaut, er ist 4 Monate jung. Das was ihr in dieser Zeit geschafft habt dem Hund beizubringen ist für einen Hund nicht einfach. Jeder Hund lernt anders. Der eine schneller und der andere braucht länger. Dieses BSS (Beschwichtigungssignal) kann ein bitten von ihm sein, das er ein wenig ruhiger tun will. Nicht so viel Stress. Denn lernen macht dem Hund auch Spass und fordert ihn, und läßt Energie abbauen. Aber wenn es ihn zu anstrengend ist, versucht er es Euch zu sagen. Haltet mal die Hand nach unten, so das er mit der Zunge rankommt. Leckt er die Hand ab? So ist es ein BSS. Diese Assoziation könnte er schon etwas früher gelernt haben. In etwa so. Pieseln und dann Lernen / Training. Um diesem nun auszuweichen, kommt er gleich nach dem Pieseln und sagt, "bitte eine Pause". Suche mal unter Google "Körpersprache eines Hundes". Dort werdet ihr einige Seiten finden. Nicht allein das Hochspringen beobachten, sondern die ganze Körperhaltung (Ohren, Rute, Augen, Fell, Körperhaltung selber). Natürlich ist das hier einzuschätzen sehr schwer. Ich sehe die Körpersprache das Hundes leider nicht. Und auch nicht den ganzen Ablauf. Gruß, Detlef

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Das Du Deinem Hund das Komando zum Fressen gibst ist ok. Natürlich sollte er es auch verteidigen. Aber nicht gegen Dich. Du bis Der Rudelführer und hast das Sagen. Nutze das Futter als Belohnung wenn er etwas gelernt hat bzw. wenn er sich ordenlich verhalten hat, dann als Belohnung. Mache nur ein drittel in die Schüssel, warte bis er aufgefressen hat. Belobige ihn mit streicheln, und verbal "fein gemacht", dann gibst Du ihn wieder ein drittel in die Schüssel und machst das selber wenn er aufgefressen hat. Bis er sein Ration vollständig aufgefressen hat. Es ist Fütterneid bei Deinem Hund. Das Problem ist, wenn er mal was im Maul hat das ihn gesundheitlichen Schaden zufügen kann, dann solltest Du es ihn wegnehmen können, Das wird er sich aber nicht gefallen lassen, denke ich. Du kannst ihn auch beim Fressen vom Napf vertreiben, wegdrängen, erst wenn er wieder ruhig ist, und sich ordentlich verhält, dann gebe ihn das Futter wieder. Bitte auf Komando, "komm fressen", oder ähnliches. Beuge Dich nicht über den Hund beim fressen, sondern hocke Dich daneben. Notfals mach ihn eine Leine an. So mit kann Du ihn behutsam vom Futter entfernen, wenn er wieder ruhig beloben und dann wieder fressen lassen. Auch mit Loben (kurz). Natürlcih wäre es einfacher Dir zu helfen wenn man das gebau sieht was da ab geht. Körperhaltung, Deine Energie, alles spielt eine Rolle die auf Deinen Hund wirkt.

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Hallo, was bekommt Dein Hund noch so zu fressen den Tag über? Manchmal sollte man auch das Futter wechseln. Oder er spielt einfach nur. Auf keinen Fall den ganzen Tag das Futter stehe lassen. Gebe ihn 2 mal am Tag Futter. Bitte beachte die Tagesmenge und teile diese durch zwei. Wenn er es nicht auffrisst, so liegt es auch am Appetit. Mache etwas weniger in die Schüssel. Bzw. gebe etwas anderes dazu, was er sehr gern frißt. Bedenke, das der Wolf auch nicht jeden Tag gleich viel zu fressen hat. Bzw. manche Tage nichts fängt. Nur solltest Du auch das Gewicht nicht aus den Augen verlieren. Was und wie fütterst Du Deinem Hund?

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Sehr eigenwilliger Labrador. Kann man ihm trotzdem was beibringen?

Ich habe im Moment den Labradorwelpen von meiner Schwester hier. Sie hatte einen Unfall und so wie es aussieht wird der kleine noch ne Weile bei mir bleiben müssen. Er ist übrigens knapp 3 Monate alt.

Jetzt zu meinem Problem. Ich hatte oft mit Labradoren zu tun und die hatten eigentlich alle ähnliche Charakterzüge. Natürlich sind Hunde vom Wesen her immer etwas unterschiedlich, das weiß ich aber der hier ist komplett anders als alle Labradore mit denen ich bisher zutun hatte. Er ist ein sehr lieber Hund und ich habe sonst keine Probleme mit ihm. Er kann aber Stur sein wie ein Esel und es hat ne Weile gedauert bis ich sein Vertrauen gewonnen habe. Am Anfang hat er mich kaum beachtet und lieber alleine gespielt. Wenn man auf ihn zugegangen ist dann meistens schon aber von alleine kam er nie und ging auch manchmal weg wenn man ihn streicheln oder mit ihm spielen wollte. Also eigentlich nicht normal für einen Labrador. Der reagiert auch manchmal nicht so wirklich auf Lob oder wenn Fremde Leute kommen dann wartet er auch manchmal bis sie zu ihm kommen oder geht nur mal kurz gucken und geht dann gelangweilt wieder weg. Manchmal freut er sich aber auch und begrüßt den Besuch. Jeder Labrador den ich bisher kannte kam immer sofort auf einen zugestürmt und hätte sich genauso über einen Einbrecher gefreut der einem nachts das Haus leer räumt :D Manchmal wenn ich ohne Leine mit ihm nach draußen gehe und er kein Bock mehr hat dann dreht er sich einfach um und geht wieder nachhause. Meistens abends wenn es dunkel ist und regnet.

Am Anfang hat er sich auch nicht gerne Streicheln lassen. Manchmal hat er es sich gefallen lassen aber ich hatte nie den Eindruck das er es mag. Er hat sich aber schon ziemlich verändert. Gestern kam er doch tatsächlich zu mir, wollte gestreichelt werden und ist dann neben mir auf der Couch eingeschlafen. Ich war echt überrascht. Heute war er auch viel Anhänglicher als sonst. Er hatte aber am Anfang keine Angst oder so. Eigentlich vor garnichts. Er hat mir nur nicht wirklich vertraut und hat sich einfach manchmal unwohl gefühlt in meiner Nähe, denke ich.

Wie kann ich das ändern? Ich kann ihm kaum Sitz und Platz und so beibringen weil er einfach manchmal zu stur ist und keine Lust hat. Mit Leckerlis hatte er es anfangs auch nicht so. Kann ja auch nicht sein das er einfach nachhause läuft wenn er kein Bock mehr hat^^

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SORRY, das ich Deine Frage erst jetzt sehe. Aus der Ferne kann man das schlecht beurteilen. Selbst wenn er etwas eigensinnig ist, braucht er das "Rudel" und einen "Führer". Das er bei Regen umdreht ist komisch. Labrador ist ein Wasserhund. Aber ok. Ich weiß nicht wie Du Dich bewegst, wenn Du auf ihn zugehst um mit ihn zu spielen. Bedenke Deine Körperhaltung. Und kontrolliere diese mal. Solltest Du einen Haltung annehmen, das Du ihn in der Hundesprache unterdrückst, ihn zwingst sich zu unterwerfen, so kann schon sein das er abdreht und das Weite sucht. Renne ihn nicht hinter her um zu spielen, lass ihn zu Dir kommen. Bestimme Du wann geespilet wird. Nicht er. Wenn es mit den Leckerlies nichts wird, schau was er am liebsten frißt, gib ihn das dann nur zur Belohnung wenn er sich richtig verhalten hat. Du kannst auch ein wenig das Futter von der Menge her, reduzieren. So bekommt er Hunger auf Deine Leckerlies. Oder Du gibst ihn das Futter als Leckerlie (bei Trockenfutter). Wenn er umdreht beim spazieren gehen, lass ihn nicht bestimmen. Sondern laufe noch wenige Schritte nach Deinem Wunsch und wenn er dann mit läuft, dann erst Loben und umdrehen und nach Hause gehen. Und immer etwas länger warten mit dem umdrehen und nach Hause gehen. Versuche die Bindung zwischen ihn und Dir zu nutzen, um ihn zu"erziehen". Beuge Dich nicht über ihn wenn Du etwas von ihm willst. Sondern gehe lieber in die Hocke. Versuche es mal. Wenn er zu Dir kommt, dann lobe ihn und gib ihn ein Leckerlie (was ganz besonderes). Gruß, Detlef

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Hallo und einen schönen Tag. mein Name ist Detlef Thaler und ich möchte Dir das Ebook zur Prüfungsangst empfehlen. Du erhälst es gratis von mir umgehend per Email. Es ist ein Geschenk. Bitte sende mir Deine Email mit dem Stichwort Gratis Ebook-Prüfungsangst. Dann kann ich Dir umgehend diesen Ratgeber kostenlos zu senden. Mit freundlichen Grüßen, Detlef Thaler / Networker

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Hallo,

zu erst würde ich eine andere Schreibweise oder mit einer Zahlenkombination versuchen. So hast Du womöglich mehr Glück und kannst bei de bleiben.

MfG., Detlef Thaler

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Hallo, zu Deiner Frage möchte ich Dir folgendes Vorschlagen. Ich habe nach einem Smartphone gesucht. Aber welches nehme ich? Mit externer Tastatur (unter dem Hnady zum Ausklappen) oder nicht. Ich habe zur Suche von den Smartphonen nach einer Beschreibung in Google gesucht. Diese konnte ich zum teil auch kostenlos herunterladen als pdf. Diese gelesen wegen den Eckdaten. Habe mit dann 3 Stück ausgewählt und die Preise im Ebay verglichen. Und dann habe ich ein Samsung 5330 gekauft für 70 Euro. Noch ein Tipp. Schaue auch welches Smartphone in Massen verkauft werden. bzw. welche als defekt verkauft werden. So weißt Du welches Produkt etwas tuagt oder nicht.

Wenn Du eins mit externer Tastatur nimmst, hast Du den das volle Displey zur Verfühgung.

Mit freundlichen Grüßen, Detlef Thaler

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