-Workouts

-Joggen

-neuen Style ausprobieren (kannst auf Pinterest Inspiration holen)

-neue Frisur ausprobieren

-Gesund Ernähren (wenig Fettiges, viele Vitamine)

-Geile Salate oder Suppen machen

-Parfüm kaufen was dir gefällt (gibt z.B. bei Zara günstige oder im Internet günstige Duftzwillinge von guten Parfums)

-Meditieren

-so wenig Medien (Handy, Fernsehen, Pc usw…) wie möglich, weil die das ganze Dopamin aufbrauchen. Stattdessen Lesen, künstlerisch aktiv sein, usw…

-Tagesstruktur

zum Thema Sport: bisschen Sport ist besser, als gar kein Sport. Fang am besten klein an und versuche dich dann Schritt für Schritt zu steigern) kannst z.B. Joggen so lange wie du es schaffst und auf Youtube kleine Ganzkörper-Workouts machen. Mach dir am besten Alles so angenehm wie möglich. (Musik, schöne Laufstrecke usw…)

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Warum ich rechtsextrem wurde

Ich habe die überschrift total bewusst gewählt auch wenn ich mit Pegida gar nichts am Hut habe und auch nichts am Hut haben will

Für die Jüngeren an dieser Stelle gerne eine kleine Zeitreise und eine Erklärung warum ich rechtsextrem wurde - vor ca. 10 Jahren wurden die Grenzen geöffnet und es konnte wirklich jeder in Deutschland einreisen der wollte - damals bildete sich relativ schnell eine Gruppierung die davon ausging das viele (nicht alle) hier her kommen um das Abendland also Deutschland bzw. Europa zu islamisieren - es gab von wirklich allen Seiten ein absolutes Gelächter und im Kern bildeten sich zwei Gruppen - eine die glaubte das dies passieren wird und eine die das nicht glaubte - so weit so gut - ist ca. fast genau 10 Jahre her

Es gab dann heftige Diskussionen und es bildeten sich wie gesagt zwei Lager - die Rechtsextremen und die Guten (auch Gutmenschen genannt) - ich selbst wurde aufgrund meiner Meinungen zu den (neuen) Rechtsextremisten eingeorndet die dje irrsinnige Vision hatten das Deutschland bald islamisiert wird - so wurde ich rechtsextrem

Entgegen den üblichen Vorgehen das es irgendeo im Ort eine Rechtsextreme Partei gibt der man sich anschließen musste um die politische Mitte zu verlassen reichte es jetzt einfach wenn man oft genug so betitelt wurde - das ganze musste man sk oft wiederholen bis derjenige es nur selbst glaubte

Vollkommen ungeachtet dieser kleinen Vorgeschichte würde mich persönlich mal interessieren - total egal welcher politischen Seite man angehört - was andere zu ihren Ansichten gebracht hat

Macht euch also auf einen ordneltichen Erfahrungsaustausch gefasst (bitte nicht verwechseln mit Meinungsaustausch)

Ich bin sehr gespannt was andere zu sagen haben

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Ich bin 21 Jahre und habe bei der letzten Bundestagswahl tatsächlich Grün gewählt. Ich habe die gewählt, weil damals der Klimawandel sehr prominent war (vor allem im ÖRR) und ich schwul bin. Also habe ich mich irgendwie von den Grünen vertreten gefühlt, da sie sich ja als eine Partei für die Minderheiten sehen. Mir war damals schon der ganze Asylmissbrauch ein Dorn im Auge, aber ich dachte, dass wird schon so schlimm nicht werden. Zudem dachte ich, die CDU ist schuld am schlechten Zustand in DE, also wähle ich links der CDU, wo alle anderen Parteien mit „Fortschritt“, statt mit „weiter so“ geworben haben. Mittlerweile weiß ich, dass es die grüne Anbiederung der CDU ist, die uns die meisten Probleme beschert. Seit rund 1,5 Jahren finde ich die AFD gar nicht mehr schlimm, so wie früher. Möglicherweise durch die Ampel-Regierung, die mir gezeigt hat, dass sie alles, was Merkel gemacht hat, noch schlechter hinbekommt. Ich habe gemerkt, dass die AfD keine Nazi Partei ist, dass nicht jeder Kritiker in der Corona Zeit ein Verschwörungstheoretiker ist und dass nicht jeder, der sich z.B. Sorgen, um eine Ausweitung des Russischen Krieges, ein Putin fan ist. Ich finde es rückblickend erschreckend, wie die Gesellschaft durch die Medien auf Bevölkerungsteile aufgehetzt wurde, weil sie eine andere Meinung vertreten haben. Dass ich bei der nächsten Wahl mein Kreuz bei der AfD mache, liegt an den illegalen Migranten ( Thema brauche ich nicht weiter zu vertiefen), am Zustand von DE (Infrastruktur, zu hohe Steuern, Bürokratie usw…) und dem Demokratieverständnis von den meisten anderen Politikern (Faeser und co.).

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Über 18 ist aufjedenfall schon lang, also du kannst dich glücklich schätzen.

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Mir ist es völlig egal, ob jemand heterosexuelles sich schwulenpornos anschaut oder nicht. Mach einfach worauf du bock hast und wenn es dich geil macht, warum nicht. Heutzutage wird alles zu einem Problem gemacht, wir müssen mal mehr chillen.

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