Hallo Leute!
Ich habe einen Freund, mit dem ich seit bald 10 Jahren was zu tun habe. Wir waren in einer Klasse und haben auch in der Schulzeit viel Zeit miteinander verbracht. Während des Studiums habe ich andere Leute kennengelernt und habe auch in einer anderen Stadt studiert. Ich habe mich natürlich verändert.
Das Ding ist, sein ganzer Freundeskreis hält nichts von mir und immer wenn wir uns treffen, sind wir zuzweit. Wir haben nie wirklich zusammen was gefeiert ( Silvester, etc) oder mit seinen Freunden was unternommen. Mit meinen Freunden hingegen schon.
Mit unseren gemeinsamen Freunden aus der Schulzeit habe ich nichts zu tun, er ist mit denen immernoch befreundet und erzählt, was für schlechte Sachen sie über mich reden.
Würdet ihr unser Verhältnis jetzt zurzeit als wirklich freundschaftlich ansehen? War es überhaupt eine Freundschaft? Klar wir waren viel feiern, haben viel telefoniert und uns auch oft getroffen ( vor allem vor dem Studium), auch über Probleme gesprochen, aber irgendwie habe ich trotzdem ein mulmiges Gefühl. Zurzeit können wir uns auch oft sehen, ich möchte innerlich jedoch irgendwie nicht.
Wie sieht ihr die Situation?