hin und wieder schreibe ich auf der arbeit wissenschaftliche publikationen (das bedeutet ich bereite klinische studien vor, werte sie aus und schreibe von vorne bis hinten die publikation - die praktische durchführung übernehmen natürlich MTLAs).
noch nie hat ein chef mich als erstautor vorgesehen...ich hab immer einen der unwichtigen plätze irgendwo mittendrin bekommen.
im gegensatz zu einer kollegin, die ebenfalls publikationen schreibt.
anzumerken ist, dass meine publikationen einen größeren voraussichtlichen impact haben (was natürlich nicht an mir liegt, sondern an den thematiken)... vllt. will der chef sich ja auch nur deshalb unbedingt selbst vorne sehen und bei den publikationen meiner kollegin ist es ihm nicht so wichtig wer da jetzt steht?
so oder so finde ich es scheiße von ihm.
sexismus oder egoismus?