Das hängt natürlich von der Behinderung ab und davon wie selbstständig die Person ist.

Ich bin durch Unfall beidseitig hüftexartikuliert, also vollkommen beinlos und bewege mich in einem Rollstuhl fort.

Offiziell bin ich Schwerstbehindert GdB 100 aG, fühle mich aber gar nicht behindert sondern nur beinlos.

Ich komme mit meiner beinlosigkeit und meinem neuen Körper, zu meinem eigenem Erstaunen, nach schwerer Anfangszeit, erstaunlich gut klar.

Ich bin vollkommen selbstständig, mobil, aktiv, mein chicer Carbonrollstuhl bringt mich fast überall hin und ich bin somit in keiner Weise Fremdbestimmt

...zur Antwort

Ich hatte viele Jahrzehnte Beine und führte ein schönes, interessantes zufriedenes Leben.

Dann kam mein Unfall und mir mussten beide Beine hüftexartikuliert, also vollständig amputiert werden.

Am Anfang war ich total unglücklich und konnte mir ein Leben ohne Beine überhaupt nicht vorstellen.

Ich habe mich dann aber, zu meiner eigenen Überraschung und auch der meine Umfelds, sehr schnell und sehr gut an meine Beinlosigkeit gewöhnt.

Der Anfangs so unbequeme und ungewohnte Beckenkorb wurde schnell ein Teil von mir, das Rollstuhlfahren lernte ich sehr schnell, auch das Autofahren klappte mit Handsteuerung sehr gut. Inzwischen macht mir das fahren meines chicen Carbonrollstuhls richtig Spaß und ich führe ein wunderschönes, aktives, mobiles Leben ganz ohne Beine.

Es war komfortabel viele Jahre Beine gehabt zu haben, aber heute brauche ich keine mehr und vermisse sie auch nicht mehr.

Die Herausforderung ohne Beine zu leben, hat mein Leben noch interessanter und abwechslungsreiches gemacht und mich als Mensch vorangebracht!

...zur Antwort

Das ist sehr unterschiedlich, ich kenne Behinderte, welche nicht gut mit ihrer Behinderung zurechtkommen und sie auch nicht richtig annehmen können.

Bei mir ist das ganz anders, ich bin durch Unfall beidseitig hüftexartikuliert und bewege mich in einem Beckenkorb im Rollstuhl fort.
Nach harter Anfangs- und Gewöhnungszeit, ich hatte ja nun viele Jahrzehnte Beine, kam ich, auch für mich überrascht erstaunlich gut mit meiner Beinlosigkeit zurecht.

Ich wusste ja schnell, das meine Beine nie mehr nachwachsen und das ich das beste aus meinem neuen Leben und meinem so neuen anderen Körper machen musste.

Das klappte hervorragend, heute führe ich ein glückliches, abwechslungsreiches mobiles Leben. Ich fahre einen chicen, wendigen Carbonrollstuhl, ein chices Auto mit Handsteuerung und fühle mich rundum wohl.

Ich vermisse meine Beine überhaupt nicht mehr und würde sie auch nicht mehr zurück wollen

...zur Antwort

Ich bin durch Unfall beidseitig hüftexartikuliert, also vollkommen beinlos und bewege mich in einem Beckenkorb im Rollstuhl fort.

Nach harter Anfangs-und Gewöhnungszeit komme ich inzwischen hervorragend mit meiner Beinlosigkeit zurecht.

Ich führe ein tolles abwechslungsreiches mobiles Leben in meinem wendigen chicen Carbonrolli.

Ich fühle mich auch nicht behindert, nur beinlos.

Ich beneide niemanden der Beine hat, denn ich habe meinen neuen Körper voll angenommen und akzeptiert und brauche keine Beine mehr.

...zur Antwort

Ich empfinde das nicht so!
Ich bin durch Unfall beidseitig hüftexartikuliert, also vollkommen beinlos und bewege mich in einem Rollstuhl fort.

Meine extrem hohe beidseitige Beinamputatation ist natürlich offensichtlich und die Leute schauen natürlich schon.

Da ich aber sehr selbstbewusst und offen mit meiner Beinlosigkeit umgehe, keine Beine mehr zu haben ist ja kein Makel, und ein schönes aktives und mobiles Leben in meinem chicen Carbonrolli führe, werde ich nie diskriminiert.
Auch hatte ich weder bei Dates noch bei Beziehungen irgendwelche Nachteile weil ich keine Beine mehr habe.

...zur Antwort

Ganz normal, wie zu jedem anderen auch.

Ich bin durch Unfall beidseitig hüftexartikuliert, also vollkommen beinlos und bewege mich in einem Rollstuhl fort.

Meine Beinlosigkeit und die damit verbundene Kleinheit von 89cm sind ja nun offensichtlich, und die Leute schauen natürlich auch, da ein beidseitig extrem hoch Beinamputierter ja kein alltäglicher Anblick ist, ich möchte aber trotzdem wie jeder anderer bebeinte Mensch auch behandelt werden.

Da ich mit meiner Beinlosigkeit selbstbewusst und offen umgehe und inzwischen sehr gut mit ihr zurechtkomme, ist für die meisten ein normaler Umgang mit mir, trotz meiner krassen Optik, einfach.

...zur Antwort

Na klar kann die jeden treffen. Ich hätte auch nie gedacht das ich als supersportlicher sehr erfahrener und guter Autofahrer nach einem unverschuldeten Unfall ohne Beine im Rollstuhl sitze.

Bei dem Unfall wurden meine Beine so verletzt das ich beidseitig hüftexartikuliert werden musste. Ich habe weder Beine noch Stümpfe und da mir noch mehr vom Becken amputiert werden musste, sitze ich mit meinem Körperstumpf in einem Beckenkorb um sicher sitzen und Rollstuhlfahren zu können.

Inzwischen komme ich aber mit meiner beinlosigkeit sehr gut zurecht und führe ein zufriedenes und mobiles Leben in meinem chicen Carbonrolli

...zur Antwort
Ich kann gut damit umgehen

Ich bin durch Unfall beidseitig hüftexartikuliert, also vollkommen beinlos und bewege mich in einem Rollstuhl fort.

Ich möchte genauso behandelt werden wie jeder Nichtbehinderte auch.

Ich bin durch den Unfall ja kein anderer Mensch geworden als vorher. Ich bin der gleiche wie vorher nur halt nun viel kleiner und beinlos.

Ich komme inzwischen sehr gut mit meiner beinlosigkeit zurecht und führe ein glückliches, interessantes und mobiles Leben.

Natürlich behandele ich andere Behinderte auch ganz normal, so wie ich behandelt werden möchte.

...zur Antwort

Wie alt bist Du? Weshalb sitzt Du im Rollstuhl? Wie mobil und selbständig bist Du?

Ich bin durch Unfall beidseitig hüftexartikuliert, also vollkommen beinlos und bewege mich in einem Beckenkorb im Rollstuhl fort.

Nach harter Anfangszeit habe ich schnell meinen neuen beinlosen Körper, meinen Rollstuhl und die neue Lebenssituation akzeptiert und voll angenommen.

Ich führe ein mobiles interessantes gutes Leben und vermisse nichts.

Ich bin viel Unterwegs und komme dabei, da ich natürlich ungewöhnlich aussehe, viel ins Gespräch, mehr als früher als ich noch Beine hatte.

Meine beinlosigkeit war auch nie ein Problem bei Dates oder Beziehungen, da ich locker und offen damit umgehe

...zur Antwort
180+

Früher wollte ich nicht, dass meine Freundin größer als ich ist und hätte deshalb 176-180 gestimmt.
Da ich seit einem Unfall aber beidseitig hüftexartikuliert, also vollkommen beinlos und nur noch 89cm groß bin und mich in einem Rollstuhl fortbewege ist sie nun ohnehin viel größer als ich, deshalb finde ich es nun sehr schön wenn sie Highheels trägt, sie ist dann zwar 185 cm, das finde ich nun aber sehr schön, da ich nun ohnehin zu ihr aufschauen muss.

Seit ich selbst keine Beine mehr habe finde ich die Beine meiner Freundin in schönen Schuhen, Rock und Feinstrumpfhosen noch attraktiver.

...zur Antwort
Nein

Nein, ich habe zwar einen GdB 100 aG , da ich beidseitig hüftexartikuliert, also vollkommen beinlos bin. Da ich deshalb aber immer in einem Beckenkorb im Rollstuhl unterwegs bin, habe ich meine Sitzgelegenheit immer dabei!

...zur Antwort

Ich bin seit vier Jahren nach einem Unfall beidseitig hüftexartikuliert, also vollkommen beinlos und bewege mich im Beckenkorb in einem Rollstuhl fort.

Nach schwerer Anfangs-und Gewöhnungszeit komme ich inzwischen sehr gut mit meiner beinlosigkeit, meinem neuen Körper und der neuen Situation zurecht und führe ein tolles mobiles vollkommen selbstständiges Leben.

Mein GdB ist 100 aG, ich fühle mich aber nicht behindert, sondern nur beinlos.

Nein, ich möchte meine Beine nicht wiederhaben, es ist gut so wie es jetzt ist.

...zur Antwort

Hallo,

das kenne ich gut! Ich bin durch Unfall beidseitig hüftexartikuliert, also vollkommen beinlos und bewege mich in einem Rollstuhl fort.

Vor den ersten Auftritten ohne Beine in der Öffentlichkeit war ich auch total nervös, auch störte mich das dauernde Angegaffe.

Wahrscheinlich hast Du nun schon die ersten Schultage hinter Dir, ich weis nicht wie es bei Dir gelaufen ist.

Ich bin den ersten Tag ganz bewusst sehr lange in der Öffentlichkeit unterwegs gewesen, war ja alles anders und neu, die dauernden Blicke haben mir zu schaffen gemacht, ich konnte auch noch nicht gut um Hilfe bitten. Der erste Tag war echt anstrengend für mich, am nächsten Tag wollte ich lieber zuhause bleiben, aber das wäre falsch gewesen, ich bin wieder den ganzen Tag durch die Öffentlichkeit gerollt und den nächsten wieder etc. Nach ein- zwei Wochen wurde alles zur Normalität für mich, die Blicke störten mich nicht mehr, ich konnte ohne Probleme um Hilfe bitten und ich konnte ohne Probleme alle Fragen zu meiner Beinlosigkeit beantworten, da hatte ich es geschafft.

Heute ist meine Beinlosigkeit, vollkommene Normalität für mich, die dauernden Blicke auf meinem sehr kurzen Körper im Rolli finde ich inzwischen eher interessant, denn ich bin etwas besonderes.

Ich führe ein interessantes, abwechslungsreiches, mobiles Leben in einem wendigen, chicen Carbonrolli und vermisse meine Beine keine Sekunde mehr.

Also denke daran, der Anfang ohne Beine ist gewöhnungsbedürftig und schwer, wenn Du die Beinlosigkeit aber annimmst und akzeptierst und selbstbewusst damit umgehst es ist absolut kein Makel keine Beine zu haben) wirst Du, wie ich, ein tolles Leben ohne Beine führen können.

...zur Antwort

Kann ich für mich so nicht bestätigen.

Ich bin durch Unfall beidseitig hüftexartikuliert, also vollkommen beinlos und bewege mich in einem Rollstuhl fort.

Ich komme inzwischen mit meiner Beinlosigkeit sehr gut zurecht, fahre einen chicen, kleinen und leichten Carbonrolli der mich fast überall hinbringt und meine Beine sehr gut ersetzt.

In meinem großen Freundeskreis sind Behinderte und Nichtbehinderte gleichermaßen. Ich hatte und habe weder bei Dates noch in Partnerschaften Probleme oder Nachteile wegen meiner Beinlosigkeit.

Es hängt aber natürlich immer vom „Behinderten „ und seiner Art und dem Umgang damit ab, wie Gegenüber reagieren.

Selbstverständlich ist ein Mensch wie ich, der ganz ohne Beine in einem Beckenkorb im Rollstuhl sitzt und nur noch einen halben Körper hat, ein nicht alltäglicher Anblick und für viele Leute ungewöhnlich, daraus ergeben sich natürlich bei manchen Berührungsängste.

Durch meine lockere selbstbewusste und offene Art mit meiner Besonderheit umzugehen ( ich empfinde sie nicht als Behinderung) nehme ich den Leuten aber in Kürze jegliche Berührungsängste und beantworte auch gerne jegliche Fragen.
Denn da gibt es viele.

Wenn die Leute dann merken, das ich ein glückliches, interessantes und mobiles Leben ohne Beine führe und meine Beine auch nicht mehr vermisse, ist das Eis gebrochen.

...zur Antwort

Ich bin durch Unfall beidseitig hüftexartikuliert, also vollkommen beinlos und bewege mich in einem Beckenkorb im Rollstuhl fort.

Mein GdB: 100 aG

Ich komme mit meiner beinlosigkeit aber inzwischen sehr gut zurecht und fühle mich eigentlich nicht behindert, nur beinlos.

...zur Antwort

Ich bin nicht anders!!!

Ich bin durch Unfall beidseitig hüftexartikuliert, also vollkommen beinlos und bewege mich in einem Rollstuhl fort.

Am Anfang war es natürlich schwer sich an die neue Situation, den neuen Körper und die Beinlosigkeit zu gewöhnen, aber das klappte bei mir erstaunlich schnell und gut.

Heute habe ich meine Beinlosigkeit voll akzeptiert und führe ein glückliches und mobiles Leben. Ich fahre einen chicen wendigen leichten Carbonrolli, der mich problemlos fast überall hinbringt.

Ich bin durch meine Beinlosigkeit überall nicht anders als früher, fühle mich auch nicht behindert, sondern nur beinlos.

...zur Antwort
Nein

Nein, ganz und gar nicht!!!!

Ich bin durch Unfall beidseitig hüftexartikuliert, also vollkommen beinlos und bewege mich in einem Rollstuhl fort.

Nach harter Anfangszeit habe ich mich schnell an meine Beinlosigkeit gewöhnt und komme hervorragend damit zurecht.

Ich fahre einen chicen, wendigen und leichten Carbonrolli der mich fast überall hinbringt und führe ein glückliches mobiles Leben.

Ich leide überhaupt nicht und ich habe/ hatte auch keine Probleme bei Dates oder in Beziehungen weil ich keine Beine habe.

Es gibt viele „Traumfrauen“ die überhaupt keine Probleme haben wenn ihr Partner keine Beine hat, da ihnen andere Werte viel wichtiger sind und sie andere Ansprüche an einen Mann stellen als bebeint zu sein.

...zur Antwort

Da Du nicht laufen kannst gehe ich davon aus das Du im Rollstuhl sitzt.

Mach Dir über den Rollstuhl nicht zuviele Gedanken und gehe offen und selbstbewusst damit um. Es ist kein Makel im Rollstuhl zu sitzen, wenn die anderen „Werte“ und Dinge die einen Mann für eine Frau interessant machen stimmen.

Natürlich wird es immer welche geben die einen Mann im Rollstuhl ausschließen, denen darfst Du auch nicht böse sein, wenn jemand damit nicht umgehen kann dann ist das so, aber es gibt genug andere die überhaupt kein Problem damit haben.

Ich bin durch Unfall beidseitig hüftexartikuliert, also vollkommen beinlos und bewege mich im Beckenkorb in einem Rollstuhl fort.
Ich komme nach schwerer Anfangszeit inzwischen hervorragend mit meiner beinlosigkeit zurecht und führe ein interessantes und mobiles Leben. Ich fahre einen chicen, kleinen, wendigen Carbonrolli der mich problemlos fast überall hinbringt.

Mein früher schon gutes Selbstbewusstsein ist seit ich beinlos bin nochmals gestiegen.

Da meine Amputationen ja sehr offensichtlich und nicht alltäglich sind, gibt es natürlich Menschen die mich vor einem Date „aussortieren“, aber es gibt auch viele Frauen die sich an meiner beinlosigkeit überhaupt nicht stören oder sogar interessant finden.

Ich werde seit ich ohne Beine unterwegs bin öfter angeflirtet als früher mit Beinen.

Und wenn es zu einem Date kommt wissen die Damen ja, da ich völlig offen und selbstverständlich mit meiner Beinlosigkeit umgehe, über meine Besonderheit bescheid.

So war meine Beinlosigkeit noch in keinem Date oder keiner Beziehung ein Nachteil für mich, im Gegenteil.

Du siehst, wenn Du Deine Behinderung voll angenommen hast, selbstverständlich und locker damit umgehst und ein gutes Selbstbewusstsein entwickelt hast, wirst Du ohne Probleme eine passende Partnerin finden!

...zur Antwort