ChatGPT sagt dazu:

Danke für deine ausführliche Beschreibung – das ist tatsächlich eine unangenehme Situation, und dein Vater hat mit seiner Bitte an die Nachbarin völlig richtig gehandelt. Wenn auf freundlichem Weg nichts mehr zu erreichen ist und sogar potenzielle Gesundheitsgefahren bestehen, dann ist Handlungsbedarf angesagt.
Hier sind die rechtlichen und praktischen Optionen, die dein Vater nun hat:
🐝 1. Wespen = geschützte Tiere → Umsiedlung ist erlaubt, aber nur durch Fachleute
Wespen (besonders bestimmte Arten wie die Deutsche oder Gemeine Wespe) stehen unter besonderem Schutz nach dem Bundesnaturschutzgesetz (§ 39 BNatSchG). Das heißt:
Nestentfernung ist verboten, außer es besteht eine Gefahr für Menschen.
Diese Gefahr ist hier eindeutig gegeben, wenn dein Vater beim täglichen Einsteigen beinahe gestochen wird.
🟡 Erlaubt ist eine Umsiedlung oder Entfernung nur durch Schädlingsbekämpfer oder Fachfirmen – oft in Abstimmung mit der zuständigen Untere Naturschutzbehörde (beim Landratsamt oder Umweltamt).
⚖️ 2. Rechtslage: Wer ist verantwortlich?
Eigentümerin des Fahrzeugs (die Dame):
Da das Nest am Fahrzeug der Nachbarin ist, liegt die Verantwortung bei ihr, die Gefahrenquelle zu beseitigen. Durch ihre Untätigkeit nimmt sie bewusst in Kauf, dass andere gefährdet werden – das kann ggf. auch als fahrlässige Körperverletzung gewertet werden, wenn jemand gestochen wird.
Vermieter/Vermietung:
Auch wenn das Nest „nur“ am Auto ist, könnte der Vermieter zur Gefahrenabwehr verpflichtet sein, wenn:
dein Vater regelmäßig gefährdet ist, und
der Zugang zu seinem Parkplatz nicht gefahrlos nutzbar ist.
Das kann zu einer Mietminderung oder Verletzung der Verkehrssicherungspflicht führen. Der Vermieter muss nicht direkt handeln, kann aber verpflichtet werden, wenn die Gefahr bestehen bleibt.
🛠️ 3. Konkrete Handlungsmöglichkeiten
🔹 a) Ordnungsamt / Umweltamt einschalten
Informiert das Ordnungsamt oder das Umweltamt der Stadt/Gemeinde.
Begründung: Es besteht eine akute Gefährdungslage durch ein Wespennest in einem häufig genutzten Bereich.
Die Behörden können die Dame verpflichten, das Nest durch Profis umsiedeln zu lassen.
🔹 b) Schädlingsbekämpfer beauftragen – Kosten ggf. später geltend machen
Dein Vater kann im Notfall selbst einen Fachbetrieb beauftragen, wenn die Dame sich weiterhin weigert und akute Gefahr besteht.
Die Kosten könnten später ggf. von ihr eingefordert werden (auch gerichtlich).
Dokumentation ist wichtig: Fotos vom Nest, Notizen zu Gesprächen, evtl. Zeugen.
🔹 c) Mietminderung oder rechtlicher Druck auf die Vermietung
Mängelanzeige an den Vermieter wegen Gefährdung beim Zugang zum Parkplatz.
Frist setzen zur Gefahrenbeseitigung, sonst Mietminderung in Aussicht stellen.
Ein Mieter hat Anspruch darauf, seinen Mietplatz sicher nutzen zu können.
Bei Untätigkeit: Mieterverein oder Anwalt hinzuziehen.
📄 Mustertext für Beschwerde an die Vermietung / Behörde
(Wenn ihr mögt, kann ich euch einen passenden Text formulieren – einfach sagen!)
🔚 Fazit – Was sollte dein Vater jetzt tun?
Noch einmal schriftlich (per Einwurf oder Einschreiben) an die Dame wenden: Bitte um Entfernung des Wespennests wegen konkreter Gefährdung.
Parallel das Ordnungsamt oder Umweltamt kontaktieren.
Fotos/Videos als Beweis sichern (Datum, Uhrzeit, Standort).
Wenn keine Hilfe: Schädlingsbekämpfer beauftragen – mit klarer Dokumentation.
Vermietung erneut informieren, ggf. mit Hinweis auf Mietminderung.
Optional: Rechtliche Beratung durch Mieterschutzbund oder Anwalt.
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Wie würdet ihr das einschätzen?

Hallo zusammen.

Ich ( M , 15 ) hab in den letzten Wochen bis Monaten meinen Lebensstil komplett geändert. Vor ein paar Monaten war ich noch jeden tag an der playstation, hab lange gezockt, wenig im Haushalt gemacht, war lange wach , hab lange geschlafen und habe nichts wirklich aktiv gemacht. Jetzt vor ein paar Monaten hat sich das geändert. Mittlerweile mache ich seit 70 Tagen durchgehend Sport, gehe jeden 2 früh joggen, stehe immer um 5 Uhr auf und um 21:30 ins Bett, verbringen wenig bis gar keine Zeit mehr an der playstation und helfe aktiv im Haushalt zu, Beispiel Wäsche auf-/ abhängen oder rausholen , Geschirr Spühlen , Hunde füttern oder einfach mal so das Erdgeschoss sauber machen. Das mache ich jetzt seit gut 7 Wochen so und es fühlt sich irgendwie gut an. Nur sagen meine Eltern mir in letzter Zeit immer öfter das ich ihnen Angst mache mit meinem neuen Verhalten. Sie fragen mich immer ob ich eine Freundin hab , was ich verneine. Ich hab einmal ein Mädchen gefragt, das ich seit längerem kenne, bei dem es sich eigentlich ganz gut angefühlt hat , weil wir uns schon umarmt haben, viel geschrieben haben und sie immer mit Herzchen geschrieben hat. Da hat sie mir aber gesagt, dass sie das freundschaftlich sieht und da noch nie was war. Ich hab keine von den Situationen meinen Eltern erzählt. Ich mache das ganze einfach um ihnen zu helfen weil sie sehr oft sehr lange beschäftigt sind, und um ihnen zu Zeigen , dass sie mir Sachen anvertrauen können ohne immer zu kontrollieren und hoffentlich auch das sie dann irgendwann die Situation entspannter sehen, wenn ich meine ersten Freundin habe. Wie würdet ihr meine Situation gerade bewerten bzw einschätzen? Oder habt ihr sogar Tipps oder ähnliche Erfahrungen? Freue mich auf eure Antworten.

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Eigentlich sollte es das Normalste auf der Welt sein, in der Familie und im Haushalt untereinander mitzuhelfen.

Von daher finde ich es auf jeden Fall gut, dass du das von dir aus machst. Wenn das ohne Hintergedanken geschieht, umso besser. Deine Zukünftige wird es dir danken und weiß es ebenso zu wertschätzen.

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Chinesen sind oft nette und freundliche Menschen. Aber lieben tue ich nur meine Frau.

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Was ist eure Meinung zum rauchen von Marihuana aus spirituellen Gründen?

Liebe Community! 

Habt ihr eine strikte Meinung zum Konsum von Marihuana? Lehnt ihr es ab? Steht ihr dem neutral gegenüber? Macht es einen Unterschied für euch, aus welchen Gründen man es konsumiert oder ist für euch jeder, der es tut, ein Kiffer? Auch, wenn man es "nur" monatlich mal macht?

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Ich bin als Kind in einem Umfeld groß geworden, in dem Marihuana den gleichen Stellenwert hatte, wie harte Drogen.

In meiner Jugend hab ich vielleicht zwei/drei mal mit meinen Freundinnen einen Joint geraucht, jedes mal penibelst geplant um nicht erwischt zu werden. Es war die Ausnahme und ich hatte danach auch keine Berührungspunkte mehr.

Mit 30 hatte ich dann durch Zufall mal die Gelegenheit, bei jemandem mitzurauchen und habe festgestellt, dass ich es mag. Ich mag die bewusstseinserweiternde Wirkung bei einer eher geringen Menge.

Inzwischen - 12 Jahre später - lebe ich ein ganz normales Erwachsenenleben, mit allen auf und ab's, die stressigere Lebensabschnitte mit sich bringen.

Manchmal, im Schnitt vielleicht einmal pro Monat, wenn ich gestresst bin und merke, dass das Leben nur noch so an mir vorbei rauscht und ich mit meinem Kopf überall und nirgends bin, zünde ich mir eine Kerze an, lege gute Musik auf und drehe mir einen Joint.

Ich ziehe vielleicht drei mal daran und gebe mich dann meinen Gedanken hin. Bei mir löst es gedankliche Blockaden auf und ich sehe viele Dinge viel klarer. Ich bin geerdeter und spüre mit absoluter Klarheit, was für mich eigentlich wichtig ist im Leben. Bezogen auf Werte, Probleme und Lösungen usw.

im Anschluss meditiere ich manchmal, oder höre bewusst Musik oder genieße sonst noch die Entspannende Wirkung, die Marihuana auf mich hat.

Was ich niemals tue, ist kiffen und dann z.b. eine Serie bingen.

Ich nutze Gras also nur - aus, sagen wir - spirituellen Gründen und nicht, um mich zu betäuben. Es ist zu einem Ritual der Selbstfindung geworden, auf das ich nicht mehr verzichten möchte.

Meine Freunde und Teile der Familie wissen, dass ich manchmal kiffe, aber ich würde es jetzt nicht öffentlich erzählen.

Mich interessiert wirklich brennend, was ihr darüber denkt.

Ich freue mich sehr auf eure Antworten - vielen Dank!

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Ich habe eine starke Abneigung gegen das Rauchen. Egal wie stark das Gelumpe ist!

Das stinkt einfach.

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