Na, ich könnte mir vorstellen, dass der Platz auf dem Sternchen dafür nicht ausreicht 😄

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Das have + has kennst Du aus dem normalen Sprachgebrauch.

I have

He/she/it has

have/has + been zeichnet das present perfect progressive aus. Es wird gebildet mit have/has been verb+ing.

Had ist die Vergangenheitsform. I had a shitty day. She had the tickets.

Present perfect bildet man mit have/has + dritte Form und past perfect mit had + dritte Form.

Present perfect: I have cleaned my room. We have lived in Italy since 2002. He has just played soccer.

Past perfect: I had read the book before it was cool. He had played soccer.

https://www.englisch-hilfen.de/grammar/englische_zeiten.htm

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Ihr das genau so sagen.

Und wenn sie Dich drängt, dann ist sie halt nicht die richtige. Deine Bedenken sind gerechtfertigt.

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An Deiner Stelle würde ich mir Gedanken darüber machen, woran es gelegen hat.

Blackout? Zu wenig gelernt? Zu spät angefangen zu lernen? Lag Dir das Thema einfach nicht? Kam nicht das dran, was Du erwartet hattest? Probleme mit dem Zeitmanagement?

Das würde ich reflektieren und den Eltern dann die Klausur zeigen bzw. die Note sagen. Eine 3- ist nicht schön, aber kein Weltuntergang. Wenn Deine Eltern enttäuscht sind und Dich dann fragen, warum die Note so ausgefallen ist, sind sie vielleicht positiv überrascht, wenn Du Dir da schon Gedanken drüber gemacht hast.

Nur drüber nachdenken reicht aber natürlich nicht. Wenn Du eine Ahnung hast, woran es gelegen hat, bessere nach. Z.B. in dem Du Deine Lernmethode änderst, oder früher anfängst zu lernen, Themen besser aufbereitest etc. etc.

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Ist mir auch aufgefallen, Meldungen werden subjektiv behandelt

Exakt Deiner Meinung.

Selbst Profile, die ganz offensichtlich neu gemachte Accounts von altbekannten Trollen sind (gleiche Fragen, dasselbe Muster etc) werden freigegeben, obwohl man sich die Mühe macht, den Verdacht zu begründen.

Sehe negative Entwicklung.

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Unser Hirn schafft ständig Platz für neue Dinge. Vergessen ist ein natürlicher Prozess, der uns vor Überladung schützt. Diese Dinge sind aber nicht einfach gelöscht.

Geh mal durch die Stadt; achte auf Muster, Gerüche. Auch Geschmack. Alles kann Erinnerungen, die wir lang vergessen glaubten, plötzlich wieder sehr real und greifbar machen lassen. Diese Erinnerungen sind alt und vergraben, aber immer noch ein Teil von uns.

Problematisch wird es, wenn unser Gehirn mit aller Macht versucht, Erinnerungen zu unterdrücken. Wie es bei einem psychischen Trauma häufig der Fall ist.

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Kinderwunsch, Partnerin möchte nicht mehr, wie lange Bedenkzeit?

Folgende Situation:

Ein Paar ist seit 10 Jahren zusammen, seit 7 Jahren verheiratet. Beide haben eine bewegte Liebesgeschichte (Fernbeziehung über zwei Kontinente, Umzug, Jobsuche etc.). Beide lieben sich leidenschaftlich und die Beziehung ist noch sehr lebending.

Die Frau ist drei Jahre älter als der Mann. Beim Kennenlernen fragte die Frau den Mann, ob er sich vorstellen könne, innerhalb von zwei Jahren Kinder zu haben. Der Mann war damals noch jung, finanziell nicht top aufgestellt, und sagte: Lass uns noch warten, bis wir beide gute Jobs haben.

Dann Hochzeit. Umzug. Nach Jahren gute Jobs, schöne große Wohnung.

Zwischendurch wird immer wieder über das Kinderthema gesprochen. Meist heißt es von der Frau: "Erst brauche ich einen besseren Job" "Erst brauchen wir eine größere Wohnung" "Erst brauchen wir ein Auto" etc.

Alles wird erfüllt. Der Mann arbeitet fest daraufhin, da er sich Kinder wünscht.

Nun möchte die Frau keine Kinder mehr, sondern sich auf ihre Karriere konzentrieren. Sagt: "Mir ist das plötzlich klar geworden. Ich möchte keine Kinder mehr".

Zu zweit kamen sie nicht weiter. Seit 4 Monaten sind sie in einer Paartherapie.

Die Therapeutin sagt, Geduld sei das Wichtigste. Solch ein Thema brauche Zeit. Man müsse sich als Paar wieder annähern etc. Sie gibt gute Ratschläge, aber die Therapie verläuft schleppend.

Die Frau wird aber nicht jünger. Das Zeitfenster für eigene Kinder wird kleiner.

Die Frau sagt:

"Ich schließe Kinder nicht 100% aus. Habe aber im Moment keinen Kopf dafür. Nach Jahren des Stress möchte ich endlich das Leben genießen, mich auf Beruf und Freizeit konzentrieren"

Frage: Was würdet ihr nach 10 Jahren Beziehung und 7 Jahren Ehe tun?

  • Den eigenen Kinderwunsch aufgeben, um bei der Partnerin zu bleiben, die man ja eigentlich doch liebt?
  • Oder sich trennen, und nochmal komplett neu anfangen, um immerhin die Chance auf eigene Kinder im Leben zu wahren? (als Mann hat man ja etwas mehr Zeit)

Wie viel Bedenkzeit gibt man der Partnerin?

Ab wann ist es genug Therapie, genug Überlegen und Reden, ab wann verlangt man eine klare Entscheidung und zieht seine Konsequenzen daraus?

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Ich lese nicht heraus, dass der Mann seine Sicht, dass Kinder für ihn absolut lebensnotwendig sind, mal offen und ehrlich der Frau mitgeteilt hat. Beide sollten mit offenen Karten spielen und auch ansprechen, was die jeweils andere Position für einen selbst bedeutet.

Ich persönlich würde Liebe immer über Kinder stellen, aber auch nur deswegen, weil ich selbst absolut keinen Kinderwunsch habe. Wenn man glaubt, den richtigen Partner gefunden zu haben, dann sollte man ihn nicht loslassen. Sollten Kinder absolut zu seiner Lebensplanung dazu gehören, aber eben nicht zu ihrer (zumindest nicht in der Zeit, in der der Mann sich das vorstellt), dann ist das ein Hindernis, an dem die Beziehung scheitern kann. Will er das riskieren? Oder sind ihm Kinder dann doch nicht so wichtig?

4 Monate Therapie sind quasi nichts. Er sollte sich gedulden und seine Sorgen und Gedanken ganz offen in der Therapie mitteilen. Auch die Konsequenzen, die er für sich selbst sieht.

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Entschuldige, aber Du hast in zwei Tagen Abschlussprüfung, kannst den Stoff nicht und Deine Priorität ist das Fitnessstudio?

Finde den Fehler. Lass das Pumpen sein und setz Dich ran.

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Der einzig richtige Rat ist aber "sag es ihm". Wenn Du es ihm nicht sagen kannst, wie willst Du ihm das dann anvertrauen? Wovor hast Du Angst, wobei er Dir helfen kann? Willst Du ihn das nächste Mal, wenn er was versucht, wegstoßen, sodass er sich Gedanken oder Sorgen macht? Das führt doch nur zu Missverständnissen. Sag es ihm einfach.

Die Gefahr schwanger zu werden ist gegeben. Auch wenn Du verhütest. Wer Sex haben kann, muss eben auch verantwortungsbewusst damit umgehen. Dh richtig verhüten - Pannen können immer passieren. Es geht um die Wahrscheinlichkeit. Und ich glaube, Du schätzt die Gefahr viel höher ein als sie tatsächlich ist.

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Kann sein. Wenn Du darüber hinaus aber auch keine romantischen Gefühle empfinden kannst / willst, kann auch aromantisch zutreffen.

Und nein, Du brauchst keine Therapie. Asexuell oder auch aromantisch zu sein ist doch nichts schlimmes. Anders wäre es, wenn es Dich belastet. Dann kann es helfen zu versuchen, daran zu arbeiten. Das heißt aber nicht, dass Du hinterher genauso zu Sex oder Beziehungen stehst wie jemand, der heterosexuell oder nicht aromantisch ist.

Seine Sexualität sucht man sich immerhin nicht aus.

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Zu Träumen gibt es unterschiedliche Theorien.

Wir wissen, dass das Gehirn im Traum bewusst und unbewusst Erlebtes verarbeitet. Auch reale Wünsche, Sorgen, Ängste etc. finden ihren Weg in unsere Träume, weil sie da eben verarbeitet werden. Manche Wissenschaftler sprechen Träumen auch eine Rolle beim "Vergessen" zu. Da das Hirn sich nicht alles merken kann, so die Theorie, hilft uns das Träumen, unrelevante Dinge "wegzusortieren".

Unsere Träume spiegeln also durchaus auch unseren Gesundheitszustand wieder. Menschen, die unter einem psychischen Trauma mit PTSD leiden, haben so sehr häufig Albträume.

Träume finden allerdings nur in unserem Hirn statt. Dh wenn wir von anderen Menschen träumen, bedeutet das nicht, dass dieser Mensch von uns träumt oder sowas. Das ist Wunschdenken von Teenagern oder Menschen, die an sowas glauben wollen. Es gibt auch keine prophetischen Träume oder sowas.

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Natürlich.

Wenn ich an einem bestimmten Tag vor mehr als 10 Jahren nicht darauf bestanden hätte, meine Mutter in der Stadt zu treffen um Bücher für meine Mappenprüfung zu holen, wäre ich daheim geblieben. Mein Vater hätte an diesem Tag trotzdem einen Schlaganfall gehabt, aber ich wäre da gewesen und hätte schneller Hilfe rufen können.

Vielleicht wären die Schäden dann nicht so groß geworden. Meine Mutter hätte während ihrer Chemo mehr Kraft gehabt, hätte vielleicht die Unterstützung meines Vaters gehabt, hätte vielleicht nicht versucht sich umzubringen etc.

Wie verzeiht man sich das? Hab ich nicht. Aber es hat aufgehört mich zu quälen, dank Psychotherapie.

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