An dieser Aussage mag wohl was dran sein, aber alle Betriebe dahingehend abzustempeln, dass ältere Mitarbeiter raus geworfen werden würde ich auch nicht sagen. Ich kenne viele Betriebe wo auf Erfahrung gesetzt wird und besonders einen, der gezielt ältere und erfahrene Mitarbeiter sucht und auch einstellt und so sehr erfolgreich damit wirtschaftet. Zudem würde ich auch nach Berufen unterscheiden. Dort, wo hohe körperliche Arbeit abverlangt wird kann es durchaus sein, dass das ältere Semester nicht so gerne eingestellt wird. Aber es gibt auch Berufe, wo gerade die Erfahrung gesucht ist.
Zack zack beim ebay Kundenservice melden, am besten anrufen, und das klären.
Das vlt.? http://www.youtube.com/watch?v=Veju5uzf_TM
Eine KG ist eine Kommanditgesellschaft. Hierbei betreiben mindestens 2 Personen gemeinschaftlich ein Unternehmen. Es gibt zum einen den Komplementär, der i.d.R. auch die Gesellschaft führt und vertritt, welcher mit seinem gesamten Privatvermögen haftet (bei Insolvenz geht sein ganzes Vermögen flöten) und zum anderer den Kommanditisten. Er haftet nur mit seiner Einlage, die er bei Firmengründung gemacht hat. Heißt, hat er bei der Gründung 1000 € beigesteuert, verliert er auch nur diese Summe und nicht sein ganzes Vermögen. Der Kommanditist hat zudem ein Informationsrecht und ist am Gewinn des Unternehmens beteiligt und kann u.U. bestimmten Geschäften wiedersprechen.
Einfach zahlen und sich weiteren Ärger ersparen.
Soweit ich mich noch erinnern kann wird die Wirtschaftskraft eines Landes u.a. durch das Bruttoinlandsprodukt, die Zahl der Erwerbstätigen usw. definiert. Hat ein Land eine hohe Wirtschaftskraft ist das BIP dementsprechend gut entwickelt, es gibt wenig Arbeitslose usw. Die Wirtschaftskraft ist also die allgemeine wirtschaftliche Lage eines Landes bzw. auf welchen Entwicklungsstand sie sich befindet. Besser kann ich es jetzt auch nicht erklären. Ich muss aber dazu sagen, dass ich dass jetzt rein aus dem Gedächtnis geschrieben habe. Hab des seit dem Abi nicht mehr gehabt und das ist schon bissl her ^^
Programmierbare Taschenrechner werden i.d.R. kontrolliert, ob der Speicher gelöscht ist. Wenn du Glück hast, haste aber vlt. einen Lehrer den das nicht so interessiert ^^
Den Marketing-Mix setzt man i.d.R. für ein Produkt ein. Er besteht ja aus der Marktforschung, der Produktpolitik, der Preispolitik, der Distributionspolitik und der Kommunikationspolitik. Man könnte sein Unternehmen allerdings bei der Kommunikationspolitik mit einbringen, um zu einen sein Firmengesicht zu verbreiten bzw. Imagepflege zu betreiben und zum anderen für das Produkt an sich zu werben.
Ich finde das Wort "nur" sehr erheiternd :-) Um zu studieren brauchst du so und so erst einmal Abitur, oder zumindest den schulischen Teil der Fachhochschulreife. Hast du nur den schulischen Teil der Fachhochschulreife, kannst du nach abgeschlossener Ausbildung studieren. Machst du Abitur, kannst du dich für ein duales Studium bei der Bank bewerben. Es wird aber nicht jeder genommen. Erst einmal die Ausbildung bekommen und dann kann man evtl. vom großen Geld träumen. Niemand wird gleich nach der Ausbildung das große Geld verdienen. Und selbst wenn es "nur" 2100 € Brutto sind, sollte man sich nicht beschweren. Man einer verdient das nicht einmal, wenn er schon jahrelang einen Beruf ausübt (kommt natürlich auf die Art des Berufes an). Mein Tipp, lege nicht so viel Wert auf das Geld. Lieber das machen, was einen Spaß macht. Und wenn dir Bankkaufmann Spaß macht und du die Ausbildung gut abschließt und immer mir Eifer dabei bist, wird ein Chef das merken und dich fördern. Aber erst einmal den Ausbildungsplatz bekommen oder Abitur machen. Und dann irgendwann mal Gedanken über das Geld machen. :-)
Nur weil man Wirtschaftsingenieurwesen studiert wird man nicht reich. Um Himmels willen, wenn das alle denken wird aus dem Wi.Ing. bald sowas wie bei BWL :-p Reich wirst du nicht automatische wenn du studierst. Du verdienst zwar bissl mehr als die anderen, aber wohlhabend bist du noch lange nicht. Es gibt auch Arbeitslose die studiert haben, ob du es glaubst oder nicht ^^ In der Regel gilt, du kannst reich werden, wenn du einen starken und ausgeprägten Unternehmergeist, ein Händchen fürs gute Geschäft, eine gute Idee und vlt. ein bissl Glück hast...oder nen wohlhabenden Dad, der dir seine Firma überlässt. Bill Gates wurde auch nicht automatisch Multi-Milliadär, nur weil er studiert hat.
Die EZB kann den Leitzins anheben, um die Konjunktur zu beeinflussen. Wobei hier eine positive Beeinflussung beabsichtigt ist. Kommen wir aus einer Rezession mit niedrigem Leitzins werden viele Kredite aufgenommen und Investitionen getätigt. Dies führt u.U. zu einem Konjunkturaufschwung. Da aber ein langer und kontinuirlicher Konjunkturaufschwung besser für die Wirtschaft ist, hebt die EZB irgendwann den Leitzins an, um Kreditaufnahmen ein wenig abzubremsen. In der Regel gilt, steigt die Konjunktur schnell an, kann sie auch schnell wieder sinken. Um dies zu verhindern, hebt die EZB den Leitzins an, um die Konjunkturkurve zu glätten. Dies ist unter anderen auch ein Punkt des magischen Vierecks der Wirtschaftspolitik. Ein angemessenes und stetiges Wirtschaftswachstum.
Was du machen könntest wäre der Studiengang "Wirtschaftswissenschaften". Das ist nicht nur der reine BWL-Inhalt. Dazu kommt auch ein größerer Teil Volkswirtschaftslehre. Es gibt doch auch international Management bzw. international Marketing. Probiere einfach mal die Seite http://www.hochschulkompass.de/ Du kannst dort unter Studiengangsuche eine Profisuche einstellen und dann eingeben wo durch studieren möchtest, welche Sprachen, was du Studieren möchtest usw.
Nate57, Joka, Denio, Animus, Fard, Gregpipe, Snaga und Pillath, Mauellsen, Kalusha und so weiter und so fort...
Suche mal bei Youtube nach Papoose. Der fährt auch diesen Style.
Erfolgreiche Amirapper haben wohl genug Geld zum überleben. Arbeiten danach vlt. als Produzenten. Bei den deutschen siehts schwieriger aus. Viele haben ja tatsächlich nebenbei ne Ausbildung gemacht oder studiert. Die werden wohl ihre Jobs finden.
Da ich Wirtschaftsingenieurwesen studiere und mich auch mit BWL befasst hab stehe ich gerne zur Verfügung :-) 1. Schlechte Aussichten hat man mit BWL nicht unbedingt. Problematik ist, dass so viele diesen Studiengang wählen, daher ist er auch als der Studiengang verschrien, den Studenten wählen, weil sie sonst nicht wissen was sie studieren wollen (meine Erfahrungen bestätigen das sogar, habe viele BWLer gefragt). Wenn man mit seinen Leistungen aus der Masse heraus sticht, heißt gute Noten schreibt, sind die Aussichten auch recht gut. Allerdings bietet Wirtschaftsingenieurwesen die besseren Aussichten. Allein deshalb, weil Ingenieur in Deutschland gesucht sind, egal aus welchen Sparten sie kommen. Besonders aber im Ausland ist die deutsche Ingenieurskunst sehr gefragt.
Sieh unterscheiden sich in der Hinsicht, dass BWL mehr Tiefe in Betriebs- und Volkswirtschaft hat, als Wirtschaftsingenieurwesen. Allerdings stehen die Hauptthemen der BWL auch im Modellstudienplan der Wi.Ings. Zum Beispiel Investition und Finanzierung, Wirtschaftspolitik usw. Hinzu kommen dann noch ein paar Sachen aus den Ingenieurwissenschaften, wie z.B. Ingenieurmathematik, Elektrotechnik und technische Mechanik.
Ob es schwieriger ist sei dahingestellt. Jeder hat seine Sachen worin er gut ist. Ein Wi.Ing. mag seine Probleme mit dem Rechnungswesen haben, liebt aber die Programmierung. Bei einem BWLer umgekehrt. Von schwieriger kann man nicht reden. Für Wi.ing.wesen brauch man allerdings gute Mathekenntnisse, da sehr viel des Studiums auf Mathematik aufbaut.
Ich persönliche habe mich für Wi.Ing. aufgrund der besseren Berufschancen entschieden. Zudem hat man eine größere Auswahl an Berufen, welche man später wählen kann.
Ich würds eher umdrehen und sagen das nicht der Euro die Krise herbeiruft, sondern die kriselnden Staaten selber. Was man da so ließt und mitbekommt ist schon nicht schlecht. Solang die Inflation nicht so stark voranschreitet, dass wir 1000€ für ein Brot ausgeben müssen, können wir zumindest noch Mikrowellenfutter essen und noch nicht zu Dosenfutter greifen ^^
GmbH bedeutet Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Eine GmbH ist eine Kapitalgesellschaft, bei der die Gesellschafter (Leute die einen bestimmten Betrag zur Gründung des Unternehmens dazu geben) mit ihren eingelegten Kapital haften. Heißt, geht eine Firma pleite, verliert der Gesellschafter nur z.B. 100 Euro, welche er bei Gründung der Firma beigesteuert hat, und muss nicht um sein gesamtes Vermögen bangen. P.S.: Bei einer Kapitalgesellschaft steht die Kapitalbeschaffung im Vordergrund, heißt wo kriegen wir Geld her, um unser Unternehmen voran zu bringen. Mitarbeiter stehen eher an zweiter Stelle. (Plump gesagt, Geld zählt mehr als der Mitarbeiter) ;-)
Ich bin zwar kein alter Hase aber ich könnte auch helfen. Also ich habe genug Freunde die auch ohne Abi (Realschulabschluss) Bankkaufmann/-frau geworden sind. Ein Abi wäre aber von Vorteil, um Weiterbildungen, z.B. zum Bankfachwirt/in machen zu können. Ich würde eher ein zentrales Abi empfehlen, damit kann man mehr anfangen. Du kannst allerdings auch mit dem schulischen Teil der Fachhochschulreife und einer abgeschlossenen Ausbildung studieren.
Die angebotsorientierte Wirtschaftspolitik soll unter anderem dafür sorgen, die Produktionsfähigkeit zu verbessern. Aus verbesserter Produktion folgen höhere Gewinne und neue Investitionen. Aus diesen Investitionen folgen neue Arbeitsplätze, was wiederum mehr Einkommen der Haushalte führt. Privatisierung gehört im Prinzip deshalb zur angebotsorientierten Wipo, da im allgemeinen davon ausgegangen wird, dass private Unternehmen wirtschaftlicher arbeiten und Güter und Leistungen kostengünstiger bereitstellen. Somit besteht ein Zusammenhang, dass die Wipo salopp gesagt Arbeitsplätze schaffen und für mehr Einkommen sorgen soll und die Privatisierung das neue Einkommen durch kostengünstige Angebote stützen soll. Der Absatz steigt durch neues Einkommen und günstigerer Produkte, durch steigenden Absatz steigt die Produktion, bei steigender Produktion steigen die Arbeitsplätze.