Hallo zusammen, ich bin z.Z. arg beschäftigt mir bei einem Gebrauchtwagenhändler das passende Auto zu kaufen. Jetzt bin ich fündig geworden, allerdings mit "Haken" ;-) Ich wollte mir ja gezielt ein Auto beim Händler kaufen um das Jahr Gewährleistung zu erhalten... Jetzt habe ich das passende Auto gefunden, welches aber "nur im Kundenauftrag" verkauft wird. Bei der Durchsicht seiner anderen Angebote fiel mir auf, das alle seine Autos im Kundenauftrag zu verkaufen sind, was an sich ja auch nicht verboten ist ;-) Komischerweise würde der Händler mein "Altauto" aber Inzahlung nehmen... Darf der Verkäufer den Kaufvertrag meines bei ihm gekauften Autos unterschreiben, oder nur der private Verkäufer... Ich habe einfach nur das Gefühl, das er so die gesetzliche Gewährleistung umgehen will. Den Namen des privaten Verkäufers teilt er mir vor dem Autokauf nicht mit. Was denkt ihr???

Hallo, habe am 6.11.09 einen BMW touring Bj 2001 bei einem Händler gekauft, er gab mir keine Garantie da er den Wagen im Kundenauftrag verkauft hatte. So und jetzt sind beide Querlenker platt!! Schöner Mist ! Ich hatte nochmal bei dem Händler angerufen, mich als jemand anderes ausgeben und mich für eines seiner Fahrzeuge interessiert.auf die Frage ob ich eine Garantie oder Gewährleistung bekomme, verneinte er dies weil es wieder im Kundenauftrag wäre? Mhmmmm.... Meine Frage ist, darf ein Händler seine Fahrzeuge im Kundenauftrag verkaufen, Sitze ich jetzt auf den Reperatur kosten?

Hallo,

habe mal eine Frage zu unsere Árbeitszeiten. In unserem Vertrag stehen 173 Stunden im Monat. Grundsätzlich arbeiten wir von Mo-Fr. Samstags muss einer von uns Dienst machen, sodass wir alle zwei Monate an einem Samstag arbeiten müssen, Dafür haben wir dann den folgenden Montag frei.

Wir arbeiten Mo-Fr. von 8 bis 17 Uhr und haben eine Stunde Pause, also arbeiten wir 8 Stunden.

Bei Urlaub und Krankheit bekommen wir als Stundenfaktor 6,63 Stunden angerechnet. Dieser Faktor errechnet sich so: 173 Std. x 12 Monate durch von unserem Chef angenommene 313 Arbeitstage im Jahr.

Daraus folgt, dass wenn ein Feiertag ist oder wir einzelne Urlaubstage nehmen oder mal drei Tage krank sind, automatisch Minusstunden machen.

Auch schaffen wir monatlich oft nicht die 173 Stunden, sodass wir auch so noch Minusstunden machen, die dann durch Mehrarbeit an anderen Arbeitstagen auszugleichen sind. Bei einer Woche Urlaub oder krank (inkl.Sa) kommen wir auf 39,78 Std.

Ist es denn rechtlich ok, dass wir bei Krankheit, Urlaub und Feiertagen nur 6,63 Stunden gutgeschrieben bekommen, obwohl wir normal 8 Stunden gearbeitet hätten?

Danke für Eure Antworten