Würde das prinzipiell schon als Lästern bezeichnen. Wichtig ist, dass du dieser Person sagst, dass du es als nicht korrekt empfindest und dass sie/er dir solche Dinge gerne persönlich sagen kann. Nur so kannst du dich (wenn die Kritik ihre Berechtigung hat) auch verbessern.

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Durch mein ADHS war ich als Kind eher schwer zu verstehen, bzw. zu bändigen. Dementsprechend war es, insbesondere für meinen Vater, schwer damit umzugehen, was dazu führte, dass er oft nur Gewalt als Lösung sah. Das ganze hatte verständlicherweise Konsequenzen auf meine frühe Jugend, da ich mit dem daraus resultierenden Trauma zu kämpfen hatte und nach der Trennung der Eltern eine Abneigung ihm gegenüber hegte. Erst später merkte ich, dass es mir nicht gut tut, ein schlechtes Verhältniss mit ihm zu haben, unter anderem, da ich ihn teils in mir erkannte und, ob ich es will oder nicht, er schlussendlich noch immer mein Vater ist und immer sein wird. Nach einiger Zeit konnte ich mit meiner Vergangenheit abschliessen, und als Teil dessen meinem Vater für seine Taten verzeihen, da er in diesen Situationen schlicht überfordert war.

Ich möchte nicht, dass zwischen mir und jemandem böses Blut herrscht, wenn ich sterbe, oder diese Person. Hass ist meines Erachtens nach nie hilfreich, ebenso die Rachsucht.

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