Ich trinke am tag ca. 4 tassen cappuccino und ich wollte fragen ob es ungesund ist und sich auf meinen wachstum und körper negativ auswirken kann.. Der cappuccino ist nicht aus dem pulver sondern aus gemalenen caffee bohnen mit milch, welches dann von unserer caffee maschiene zu cappuccino gemacht wird.

Was ist das genau

Hi, Ich gebe zu ich bin nicht perfekt und ich weiss auch wo ich an mir arbeiten muss. Zum beispiel bringe ich öfters dumme Sprüche, die ich aber dann bereue. Aber oft ist es so, dass ich zuerst handle und dann erst merke wie dumm das war. Ich habe mir schon oft Sachen vor genommen die ich nachher nicht halten konnte. Wie könnte ich an mir arbeiten?

Hallo, ich bin in der 7. (männlich) und würde gern wissen ob es normal ist, dass JEDER zum Umziehen ins Klo geht. sas dauert dann ewig und wenn einer dann sein Geschäft verrichten will kommt er ewigst nicht aufs Klo. Und wenn man sich einfach so umziehen will wird man (höchstwahrscheinlich) als schwul bezeichnet. Danke im Voraus

P.S: Ich will keine Antworten Wie "als ich noch in die Schule ging..." (d.h. nur meine Generation pls)

Moin, ich bin fast 16 und trainiere zuhause mit Kurzhanteln.

Momentan mache ich jeden 2. Tag Hammercurls, weiß aber nicht wieviele ich insgesamt machen soll/ muss.

Wer kann da helfen?!

Hey :) Die Frage erklärt sich eigentlich schon von selbst...;) Also kann man abhängig von Musik sein? Was denkt ihr? Freue mich über hilfreiche und interessante Meinungen!

LG Kartoffelchip13

Moin Leute, wie schon geschildert, habe ich trotz meiner gesunden und an sich auch bis jetzt immer ausreichenden Ernährung ein permanentes Hungergefühl, was mich nun seit ca. 3 Monaten plagt. Ich bin 18 Jahre, 1,83m groß, wiege ca. 78 Kilo und gehe seit rund 2 Jahren regelmäßig (3-4 x/ Woche) ins Fitnessstudio. Ich war bis vor 6-7 Wochen noch Vegetarier, was mir bis dato auch nie Probleme bereitet hatte. Ich merkte jedoch, dass ich mehr und mehr essen kann und irgendwie auch muss. Bin darauf zum Arzt, welcher mich aufgrund meines dort gemessenen etwas zu niedrigen Blutzuckers (61,5) zum Diabetologen schickte um nen oGTT zu machen. Ergebnisse vom Zuckerdoc waren okay und wiesen auf keinen "Niedrigzucker" hin. Der Diabetologe meinte, ich solle bestenfalls wieder versuchen, mich ans Fleischessen zu gewöhnen, was ich dann auch Widerwillens tat. Nach einer gewissen zeit (so um die 3-4 Wochen) merkte ich auch eine positive Veränderung und dachte es sei rum. Nun aber fängt es schon wieder an und führt dazu dass mir Tagsüber übel ist und diese Übelkeit nur verschwindet, wenn ich esse, kurz darauf jedoch wieder mit dem Hungergefühl zusammen auftritt und mir echt langsam Sorge bereitet. Zudem kann es sein, dass ich mich unter Umständen bei meinem Dad, der Magen-Darm hatte angesteckt habe. Allerdings hatte er nur gestern den ganzen Tag große Beschwerden und wir haben uns nicht lange gesehen...

Für weitere Infos, welche ich unter Umständen vergessen habe, bitte melden und Fragen.

Ich bitte höflichst um Tipps und Hilfe und bitte ebenfalls darum, auf Kommentare wie "mehr essen, Junge!" o.ä. zu verzichten, da ich dies tue und auch wenn ich evtl. den letzten Wachstumsschub oder was auch immer habe, es so nicht weiter gehen kann, da ich sonst irgendwann fürs essen extra arbeiten muss. (So fühlt es sich zumindest an.)

Vielen Dank schonmal.

lG, Nils

Moin Leute, wie schon geschildert, habe ich trotz meiner gesunden und an sich auch bis jetzt immer ausreichenden Ernährung ein permanentes Hungergefühl, was mich nun seit ca. 3 Monaten plagt. Ich bin 18 Jahre, 1,83m groß, wiege ca. 78 Kilo und gehe seit rund 2 Jahren regelmäßig (3-4 x/ Woche) ins Fitnessstudio. Ich war bis vor 6-7 Wochen noch Vegetarier, was mir bis dato auch nie Probleme bereitet hatte. Ich merkte jedoch, dass ich mehr und mehr essen kann und irgendwie auch muss. Bin darauf zum Arzt, welcher mich aufgrund meines dort gemessenen etwas zu niedrigen Blutzuckers (61,5) zum Diabetologen schickte um nen oGTT zu machen. Ergebnisse vom Zuckerdoc waren okay und wiesen auf keinen "Niedrigzucker" hin. Der Diabetologe meinte, ich solle bestenfalls wieder versuchen, mich ans Fleischessen zu gewöhnen, was ich dann auch Widerwillens tat. Nach einer gewissen zeit (so um die 3-4 Wochen) merkte ich auch eine positive Veränderung und dachte es sei rum. Nun aber fängt es schon wieder an und führt dazu dass mir Tagsüber übel ist und diese Übelkeit nur verschwindet, wenn ich esse, kurz darauf jedoch wieder mit dem Hungergefühl zusammen auftritt und mir echt langsam Sorge bereitet. Zudem kann es sein, dass ich mich unter Umständen bei meinem Dad, der Magen-Darm hatte angesteckt habe. Allerdings hatte er nur gestern den ganzen Tag große Beschwerden und wir haben uns nicht lange gesehen...

Für weitere Infos, welche ich unter Umständen vergessen habe, bitte melden und Fragen.

Ich bitte höflichst um Tipps und Hilfe und bitte ebenfalls darum, auf Kommentare wie "mehr essen, Junge!" o.ä. zu verzichten, da ich dies tue und auch wenn ich evtl. den letzten Wachstumsschub oder was auch immer habe, es so nicht weiter gehen kann, da ich sonst irgendwann fürs essen extra arbeiten muss. (So fühlt es sich zumindest an.)

Vielen Dank schonmal.

lG, Nils