Die Motivation fuer die Schule kommt bei mir immer in Wellen. Drei Monate lang bin ich super motiviert und die nächsten drei Monate bin ich unmotiviert und erschöpft usw. In meinen motivierten Monaten bin ich super produktiv und schreibe topp Noten.
In meinen unmotivierten Monaten rutsche ich dem Unterricht hinterher und schaffe es nicht Aufsätze in der deadline abzugeben. Das ganze wird ein extra Haufen Arbeit zum nachhohlen und das bringt einen riesen Ärger mit meiner Mutter. Sobald ich so unmotiviert bin meint sie gleich direkt nach dem kleisten Ausrutscher, schreit sie gleich los und sagt, dass nie ins Gymnasium hätte gehen sollen und sie sagt mir dass ich aufhören soll. Sie hat sogar im Internet nach Arbeiten fuer mich gesucht.
Das ganze hört sich sicher plausibel an wenn ich ein Schueler mit schlechten Noten wäre und gar kein Interesse fuer die Schule hätte. Ich gestehe, dass die Schule nicht das Interesse meines Lebens ist (ich wuerde meine Zeit lieber anderem wietmen), aber sie ist sehr wichtig fuer mich. Und meine Noten sind weit ueber dem Durchschnitt da ich es trotz unmotivation immer alles schaffe nachzuhohlen.
Ich bin sehr traurig darueber dass meine Mutter nicht an mich glaubt. Wenn sie so mit mir redet sage ich ihr immer wie sie es wagt so mit mir zu reden. Ich bin aber unsicher geworden. Ist es in Ordnung was sie gegen mich macht?