Wie kann ich noch verhindern in die Klapse zu müssen?

Also irgendwie ist in letzter Zeit richtig viel passiert. Unter anderem habe ich einem Jungen ausversehen die Nase gebrochen. Das war aber eigentlich gar nicht meine Schult. Er hat mich die ganze Zeit richtig beleidigt und so ein Zeug, außerdem hat er mich auch geschlagen...

Naja ich bin schon seit der Grundschule immer bei so einem Psychiater, weil ich ADHS und so eine Störung habe, die dafür sorgt, das mir lesen und schreiben voll schwerfällt.

Nach dem Vorfall in der Schule waren wir halt auch da und meine Elis haben ein bisschen Mist gelabert und dann meinte sie so,dass ich vermutlich eine Störung des Sozialverhaltens habe und vermutlich auch Depressionen, die sich im Kindesalter häufig durch Agressionen zeigt. Allerdings bin ich weder aggressiv, noch bin ich ein Kind. Ich bin immerhin schon 12 Jahre alt! Außerdem sind Menschen, die an Depressionen leiden oft niedergeschlagen und traurig.

Sie meinte halt, dass es besser wäre, wenn ich für ein paar Wochen in die Klapse gehe . Da war ich dann auch schon einmal mit meinen Eltern und ich finde es furchtbar dort!

Jetzt wurde mir heute mitgeteilt, dass dort spontan ein Platz für mich freigeworden ist und ich morgen nachmittag direkt dorthin kann.

Ich will das nicht. Das ist so s h e i ß e! Ich werde bestraft für allen möglichen Kram, aber all die anderen Idioten, können einfach so weiterleben.

Das ist so ungerecht, ich habe keine Lust auf die Klapse.

Ich gehöre da auch überhaupt nicht hin.

Wisst ihr, was ich tun kann, um da so schnell wie möglich wieder rauszukommen oder besten falls, um da gar nciht rein zukommen?

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Vielleicht kannst du ja anstatt stationär zu gehen in eine tagesklinik. Wirst du Zwangseingewiesen oder ist das die Entscheidung deiner Eltern?

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Also ich war mit 13 in der HEMERA Klinik das ist eine Privatklinik. Ich denke es hätte mir mehr geholfen wenn ich etwas älter gewesen wäre man sollte sich das wirklich gut überlegen ob es notwendig ist oder ob man lieber eine tagesklinisch Behandlung in Betracht ziehen sollte. Da ich beides durch habe kann ich letzteres eher empfehlen wobei das Unterschiedlich ist, wem was hilft. Ich war ebenfalls wegen sozialer Phobie Depressionen und svv dort sie können einem helfen wenn man sie lässt.

Wünsche dir noch viel Glück :)

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Da ich selber an einer sozialen Phobie leide kann ich dir Tipps geben die ich von meiner Therapeutin bekommen habe: 

Versuch dich auf das zu konzentrieren was du tust und rede dir positiv zu. Wichtig ist auch dass du versuchst die Angstgedanken zu stoppen denn das ist ein ewiger Teufelskreis.

Ich wünsche dir auf jeden Fall noch ganz viel Glück und hoffe, dass ich etwas helfen könnte :)

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In Frankreich wurde sie zuerst im Jahr 1792 benutzt. Bis zum endgültigen Verbot der Todesstrafe im Jahr 1981 war die Guillotine dort in Gebrauch.

In Deutschland wurde sie erstmals in Mainz im Jahr 1803 benutzt, bis diese Methode im Jahr 1966 durch das erschießen ersetzt wurde.

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Hey du^^ Menschen haben vor dingen Angst die anders sind als sie. Auf spinnen trifft dies ja zu. Sie haben eine ungewöhnliche körperform und dazu noch 8 beine. Natürlich heist das nicht zwangsläufig dass jeder Angst vor spinnen hat warum ausgerechnet du Angst davor hast hängt mit dem zusammen was du vielleicht auch schon als kleines Kind erlebt hast. Hattest du als kleinkind schon Angst? Oder hat sich das erst entwickelt? Kleine Kinder machen sich ja oft auch über Dinge viele Gedanken manche denken auch spinnen würden sie angreifen auf sie krabbeln etc. Diese Gedanken können mit dem alter verschwinden aber auch bleiben und sich ins gedächtnis naja eingraben. Ich persönlich habe auch Angst vor spinnen und war bei einer Therapeutin mit der ich sehr gute Fortschritte gemacht habe. Wenn deine Angst so groß ist kannst du das ja auch mal in Erwägung ziehen :) Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen und deine frage etwas beantworten :) LG-Nika

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