Die Funktion ist wachsend/fallend in einem Punkt x0 wenn die Steigung in diesem Punkt positiv/negativ ist. Also musst du die Funktion einmal ableiten und diese Ableitung dann 0 setzen (also die Nullstellen berechnen).

Wenn du die Nullstellen der Ableitung hast (sind nur 2), schaust du also in welchem Intervall die Werte positiv und in welchem negativ sind.

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Ich hab mal ein Programm geschrieben welches sich mit Wertpapieren beschäftigt. Es hat alle Daten und Kurse mit Chart angezeigt. Außerdem war auch ein Depot dabei wo man quasi mit Fantasiegeld auf Kurse setzen konnte.

Ansonsten habe ich auch mal ein Verschlüsselungsprogramm gemacht. Du implementierst dann verschiedene Verschlüsselungsalgorithmen (wie AES-256) mit denen du alle möglichen Daten verschlüsseln kannst. Das kann ich dir wirklich empfehlen. Man lernt viel dabei über Kryptographie und es macht auch wirklich Spaß seine ganzen Dateien bis ins Extreme zu verschlüsseln.

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Bei einer Äquivalenzrelation musst du drei Dinge zeigen:

1) Reflexivität: Für jedes x gilt:

x ~ x (Also jedes x steht in Relation zu sich selbst)

2) Symmetrie: Für jedes x und jedes y gilt:

x ~ y <=> y ~ x

3) Transitivität: Für jedes x, y und z gilt:

Wenn x ~ y und y ~ z, dann gilt auch x ~ z

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Bei dieser Aufgabe handelt sich um eine Bernoulliverteilung. Du machst hier 10 gleichartige, sich gegenseitig nicht beeinflussende Experimente bei denen jeder Versuch die gleiche Trefferwahrscheinlichkeit hat.

Hier die Formel zur Berechnung:

Bild zum Beitrag

• n ist im Beispiel 10

• p ist 0,1 (10% Gewinnchance)

• k ist größer gleich 1 (mindestens einmal gewinnen)

Man macht jetzt folgendes:

Die Wahrscheinlichkeit mindestens 1 mal zu gewinnen bei 10 Versuchen ist die gleiche wie 100% minus die Wahrscheinlichkeit kein einziges Mal zu gewinnen.

Also rechnest du:

1 - P(Y = 0). (k setzt du also auf 0).

Tipp: Da k 0 ist, bleibt nur übrig: 1 - (0,9)^10

Hoffe ich hab’s einigermaßen verständlich erklärt.

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Zur a)

Eine Vierfeldertafel sieht so aus:

Bild zum Beitrag

A ist in dem Fall E_1 und B ist E_2.

Zur b)

Hier musst du einfach die Ereignisse beschreiben. Das heißt, dass du einfach nur die Zahlen in eine Menge packen musst die in dem angegeben Ereignis drin sind.
E_1 vereinigt E_2 ist also {1, 2} vereinigt {2, 3, 4} = {1, 2, 3, 4}.

Zur c)

Hier musst du von den Ereignissen aus b) die Wahrscheinlichkeit bestimmen.

Beispiel: P(E_1 vereinigt E_2) = P(E_1) + P(E_2) - P(E_1 schnitt E_2) = 0,4 + 0,5 - 0,1 = 0,8.

Hoffe es ist einigermaßen verständlich erklärt.

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Flächeninhalt gibt es, wie der Name schon sagt, nur bei einer 2 dimensionalen Fläche. Die Oberfläche ist das was man bei einer 3 dimensionalen (oder auch mehr Dimensionen) von „außen sieht“. Ein sechseckiger Würfel hat zum Beispiel 6 Flächen mit einem jeweiligen Flächeninhalt x. Die Oberfläche wäre dann 6x.

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