• Einen überdurchschnittlichen Lebensstandard
  • Pünktlichkeit, Ordnung
  • Nacktbaden
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Man spricht von einem "feuchten Traum" nur, wenn die Ejakulation tatsächlich stattgefunden hat

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Intelligenz beschreibt im Grunde die Fähigkeit von Menschen, in neuen Situationen Probleme zu lösen, die Denken erfordern. Irgendwie also unabhängig von Übung und Wissen, was nicht immer so ganz klar ist.
Man könnte meinen, dass jemand der viel weiß nicht unbedingt intelligent sein muss. Nun ist es aber auch so, dass Intelligenz und Wissen nicht ganz unabhängig von einander sind. Wenn wir Denken brauchen wir auch irgendwie einen Denkinhalt, also etwas benötigen worüber wir denken. Intelligenz schlägt sich auch in Wissen nieder. Intelligentere Leute beschäftigen sich eher mit kognitiven Inhalten. Es geht schneller ins Gedächtnis. Wer viel weiß, kann sich neue Informationen auch besser merken.


Man kann Intelligenz in verschiedenen Dimensionen aufteilen. Unter anderem kann man zwischen kristalline und fluide Intelligenz unterscheiden.
Die kristalline Intelligenz hat etwas mit angesammelten Wissen zu tun hat. Etwas was über die Lebensspanne zunehmen kann wie etwa. Sprachliche Fähigkeiten, Mathematische Fähigkeiten usw.
Die Fluide Intelligenz ist das was man genetisch mitbekommen hat und eher basale Leistungsfähigkeiten beschreibt. Die geht im Laufe der Jahre zurück und wird ausgeglichen durch die kristalline Intelligenz. Also bleibt die Intelligenz auch relativ gesehen stabil.
Man kann sich darüber streiten, da es verschiedene Erklärungsmodelle gibt und auch verschiedene Definitionen. Wie würdest du das ganze definieren?

Ich denke, dass sich Intelligenz fördern lässt und so ganz unabhängig von Wissen scheint es auch nicht zu sein. Nun gibt es auch eine genetische Komponente die dabei die obere Grenze festlegt.

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