Ist dieser Mensch ein Narzisst oder nur ein unsicherer chaotischer Mensch?

Ich schildere Euch Punkte, die teils für, teils gegen einen Narzissten sprechen. Was denkt Ihr, ist er einer?

  • hat sich von Hauptschule über Fachabi/Studium hochgearbeitet in gut dotierten Job.
  • hat nach eigenen Angaben wenig Freizeit, trinkt gerne viel mit Kumpels
  • macht Zusagen, obwohl er sie nicht halten kann, weiß, dass er dadurch andere verärgert
  • zieht sich bei Problemen zurück, weiß, dass dies Probleme vergrößert
  • ist schnell gekränkt, extrem empfindlich auf Kritik
  • ist egozentrisch
  • wird traurig wie ein kleiner Junge, wenn er das Gefühl hat, man wendet sich ab und bettelt, bis alles gut scheint. Bemüht sich dann aber nicht mit selber Intensität weiter.
  • sieht nach eigenen Angaben das Glück nicht, strebt nach Materiellem, sieht sich nie am Ziel. Glaubt, nichts auf die Reihe zu bekommen.
  • sagt, seine Gutmütigkeit werde ausgenutzt. Hilft anderen
  • glaubt nie gut genug zu sein
  • oft chaotisch und oberflächlich, übersieht andere Belange
  • sieht sich als vorsichtig und kritisch. Ist zielstrebig und hat eine hohe Resilienz
  • fragt, ob man ihn von der Größe her klein findet
  • reagiert aggressiv auf Kritik an seiner Unzuverlässigkeit, sagt, er sei so enttäuscht, dass er tagelang schweigt. Lässt sich dann durch Liebe nicht aus dem Schweigen holen und den anderen leiden. Ist aber nach einigen Tagen zu einem vernünftigen Gespräch bereit und bedankt sich für das Gespräch.
  • Lügt häufig, was die Lebensumstände angeht, lässt sich durch Konfrontation nicht davon abbringen.
  • öfter fremd gegangen
  • hat Angst, andere reden schlecht über ihn, nachdem er eine Gesellschaft verlassen hat
  • hat großen Freundeskreis, ist unternehmungslustig, organisiert gerne Parties. Viele langjährige Freunde.
  • Eltern wohlhabend, materiell, beide berufstätig. Er lief als Kind nebenher. Der jüngeren Schwester flog schulisch alles zu.
  • hat mit dem besten Freund öfter Streit, ist aber zur Stelle, wenn der Hilfe braucht
  • lästert nicht und macht auch nicht mit, wenn andere lästern
  • kritisiert die Freundin nicht, bewundert starke Frauen, lobt, wenn sie Erfolg hat, strebt Langfristiges an.
  • prahlt nicht mit dem Job, gibt aber an, rund um die Uhr gebraucht zu werden. Treffen werden oft auf die lange Bank geschoben.
  • wechselt bei Unzufriedenheit den Job, hat aber langjährige Freundschaften
  • extreme Schwierigkeiten, Fehler einzugestehen, versucht dem Anderen die Schuld zuzuschieben
  • kann nicht über sich selbst lachen, extrem verletzt bei Kommentaren über ihn
  • droht Freundschaft abzubrechen, wenn man sagt, Du enttäuschst mich
  • gibt an, zu lieben, scheint sich aber nicht voll für den Anderen zu interessieren
  • ist körperlich nahe und trotzdem nicht voll und ganz mit dem Gefühl dabei
  • -r sei ein Mensch, der Schwierigkeiten mit Vertrauen hat, aus Angst vor Verletzung, sucht Vertrauen, lügt aber viel
  • -er sei ein Pokerface
  • -ist NICHT eitel
  • legt Kritik als Liebesentzug aus, schweigt, zieht sich zurück
  • mal verschlossen, mal zutraulich    
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Ist dieser Mensch ein Narzisst oder nur ein unsicherer chaotischer Mensch?

Ich schildere Euch Punkte, die teils für, teils gegen einen Narzissten sprechen. Was denkt Ihr, ist er einer?

  • hat sich von Hauptschule über Fachabi/Studium hochgearbeitet in gut dotierten Job.
  • hat nach eigenen Angaben wenig Freizeit, trinkt gerne viel mit Kumpels
  • macht Zusagen, obwohl er sie nicht halten kann, weiß, dass er dadurch andere verärgert
  • zieht sich bei Problemen zurück, weiß, dass dies Probleme vergrößert
  • ist schnell gekränkt, extrem empfindlich auf Kritik
  • ist egozentrisch
  • wird traurig wie ein kleiner Junge, wenn er das Gefühl hat, man wendet sich ab und bettelt, bis alles gut scheint. Bemüht sich dann aber nicht mit selber Intensität weiter.
  • sieht nach eigenen Angaben das Glück nicht, strebt nach Materiellem, sieht sich nie am Ziel. Glaubt, nichts auf die Reihe zu bekommen.
  • sagt, seine Gutmütigkeit werde ausgenutzt. Hilft anderen
  • glaubt nie gut genug zu sein
  • oft chaotisch und oberflächlich, übersieht andere Belange
  • sieht sich als vorsichtig und kritisch. Ist zielstrebig und hat eine hohe Resilienz
  • fragt, ob man ihn von der Größe her klein findet
  • reagiert aggressiv auf Kritik an seiner Unzuverlässigkeit, sagt, er sei so enttäuscht, dass er tagelang schweigt. Lässt sich dann durch Liebe nicht aus dem Schweigen holen und den anderen leiden. Ist aber nach einigen Tagen zu einem vernünftigen Gespräch bereit und bedankt sich für das Gespräch.
  • Lügt häufig, was die Lebensumstände angeht, lässt sich durch Konfrontation nicht davon abbringen.
  • öfter fremd gegangen
  • hat Angst, andere reden schlecht über ihn, nachdem er eine Gesellschaft verlassen hat
  • hat großen Freundeskreis, ist unternehmungslustig, organisiert gerne Parties. Viele langjährige Freunde.
  • Eltern wohlhabend, materiell, beide berufstätig. Er lief als Kind nebenher. Der jüngeren Schwester flog schulisch alles zu.
  • hat mit dem besten Freund öfter Streit, ist aber zur Stelle, wenn der Hilfe braucht
  • lästert nicht und macht auch nicht mit, wenn andere lästern
  • kritisiert die Freundin nicht, bewundert starke Frauen, lobt, wenn sie Erfolg hat, strebt Langfristiges an.
  • prahlt nicht mit dem Job, gibt aber an, rund um die Uhr gebraucht zu werden. Treffen werden oft auf die lange Bank geschoben.
  • wechselt bei Unzufriedenheit den Job, hat aber langjährige Freundschaften
  • extreme Schwierigkeiten, Fehler einzugestehen, versucht dem Anderen die Schuld zuzuschieben
  • kann nicht über sich selbst lachen, extrem verletzt bei Kommentaren über ihn
  • droht Freundschaft abzubrechen, wenn man sagt, Du enttäuschst mich
  • gibt an, zu lieben, scheint sich aber nicht voll für den Anderen zu interessieren
  • ist körperlich nahe und trotzdem nicht voll und ganz mit dem Gefühl dabei
  • -r sei ein Mensch, der Schwierigkeiten mit Vertrauen hat, aus Angst vor Verletzung, sucht Vertrauen, lügt aber viel
  • -er sei ein Pokerface
  • -ist NICHT eitel
  • legt Kritik als Liebesentzug aus, schweigt, zieht sich zurück
  • mal verschlossen, mal zutraulich    
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Ein Egoist mit Minderwertigkeitskomplex.

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Für mich hat das Ausschlussverfahren ganz gut funktioniert.

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Man wird damit auch teilweise geboren. Die Leute haben immer bevor sie mich kennen eine ablehnende Haltung, weil mein Standartgesichtsausdruck als entweder aggressiv oder gelangweilt rüber kommt. Manche meiner Freunde hatten sogar Angst vor mir bevor sie mich kannten. Im letzten Semester hat mich sogar irgendjemand aus meiner Studiengruppe gefragt ob ich immer traurig, sauer oder depressiv sei.... Das war eine Situation...

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Mach das höchstens einmal im Jahr mit engen Freunden denen du vertraust und hab Spaß.

Du musst aufpassen das du keinen Dreck bekommst. Aber eigentlich ist das Zeug in Maßen in Ordnung. Ist versteh Leute nicht die was gegen Gras Emma etc. haben und gleichzeitig Alk etc. trinken... Natürlich gibt es Drogen von denen man besser die Finger lässt und man sollte alle Drogen, inkl. Coffein, auch nur im Maßen nehmen.

Die Drogenopfer existieren nur wegen folgenden Gründen:

1. Gestrecktes Zeug (wäre das Zeug legal gäbe es diesen Grund nicht)

2. Falsches Zeug (wäre das Zeug legal gäbe es diesen Grund nicht)

3. Dummheit (Überdosierung, Kombinationen etc. Wie dumm muss man sein und informiert sich davor nicht richtig ?)

4.Unfälle (wie bei Alkohol halt auch, wenn du irgendwas dummes machst #Auto_fahren )

Ich frage mich: Wie kann es sein das Gras illegal ist und Alkohol legal?

Frage: Wie viele Leute sterben an Alk? Wie viele z.B an Gras?

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Ich glaub was schlimmeres als ein Verweis kanns net werden. Und Verweise sind eh ein Witz. In Bayern zumindest. Also worst case.

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Ich würde keinen im orientalischen daten zb. Arabischen Kulturen

Wer hat den was gegen Asiaten? Asiaten sind toll
Und zu meiner Auswahl. Es liegt eigentlich nur an deren Religion. Die hat sich 0 weiterentwickelt.

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Weil es viele "Türken" in Deutschland gibt die Deutsche sind aber es nicht einsehen wollen. Die gehen vielen auf den Senkel mit ihrem Pseudo Patriotismus und sind somit sehr auffällig und bekannt. Deswegen fallen andere kleinere und unbekanntere Minderheiten unter den selben Begriff. Vermute ich mal

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Angst und Stress machen das ganze eigentlich nur schlimmer.

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Solange man nicht aufgibt kann man immer etwas ändern. Wenn man nicht aufgibt kommt man immer irgendwann zum Ende des Tunnels. Man muss aber auch realistisch bleiben und sich mit Sachen abfinden und sie aktzeptieren. Nicht nach hinten schauen sondern nach vorne.

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Fange früher als nötig. Dann hast du immer noch Luft und musst dir nicht so einen Stress machen. Mach dir einen Plan wie viel du lernen willst bzw musst bzw kannst und zieh den durch. Denke immer daran. Solange du lernst ist alles gut. Weil so mehr mann lernt bzw kann so weniger Angst muss man vor der Prüfung haben. Und wenn es nicht klappt, kannst du sagen du hast alles getan was du konntest und musst kein schlechtes Gewissen haben. Mehr geht nicht. Das kannst du dir auch vor der Prüfung sagen.

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