Ich versuch mich mal: Der 100% Harn wurde mit 19ml verdünnt also 1:20 (F1=20).

Danach wird er mit 3ml Reagenz nachgewiesen und natürlich wieder 1:1(F2=2) verdünnt.

Aus dieser Verdünnung würde 5mmol/l nachgewiesen. Also 5mmol/l 202 = 200 mmol/l. 200mmol/l sieht zwar schön rund aus, allerdings liegen die Richtwerte für Harnstoff im Urin bei 1,6-8,3mmol/l. Können aber natürlich frei gewählte Zahlenwerte in der Aufgabe sein.


Wenn du über das mit der obigen Formel machen willst: hättest du

c = 5mmol/l v = 0,006l n = ?.

Eingesetzt und ausgerechnet ergibt sich:

n = 0,03mmol in 3ml der Verdünnung,

in 20ml Verdünnung sind dann also 20/3(vgesamt/vgenommen) mal soviel drin. ergibt 0,03mmol*20/3=0,2mmol.

So die sind nun oben drin jetzt kannst du entweder sagen du rechnest die Konzentration der 1:20 Verdünnung aus (0,2mmol/20ml=0,01mmol/ml) und multiplizierst dann mit der Verdünnung(0,01mmol/ml*20=0,2mmol/ml =200mmol/l) oder du nimmst gleich das Volumen er Urinprobe(0,2mmol/0,001l=200mmol/l). Hoffe es stimmt, wenn nicht sollte immerhin der Gedankengang richtig sein. NicNac

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Also ich studiere seit 3 Jahren Chemie und wir lernten die Keilstrichformel, also die Verwendung von Strichen und "Keilen" also eine Möglichkeit die räumliche Anordnung von Atomen innerhalb eines Molekül bezogen auf die 3D-Verknüpfung dazustellen. Beim Beispiel Methan gibt es ja die Möglichkeit das C-Atom in die Mitte zu schreiben und mit einfachen Strichen verbunden die 4 H-Atome in 90° Winkeln drumherum zu schreiben. Diese sugeriert zwei falsche Annahmen: 1) Das Molekül ist planar(flach) 2) Die H-Atome stehen in einem 90° Winkel zu einander Nun ist die beste Möglichkeit 5 Punkte in einem 3D Raum anzuordnen nicht ein innenzentriertes Quadrat sondern der entsprechende Tetraeder. In diesem Liegen 3 Atome 1xC 2xH in einer Ebene(3Punkte liegen immer in einer Ebene) die anderen beiden H-Atome liegen vor- und hinter der Zeichenebene. Vor der Ebene liegende Atome erhalten einen schwarzen Keil, hinter der Ebene liegende einen gestrichelten Keil. Der oben gezeigt Link verdeutlicht das Thema sehr gut. Dipole also Unterschiede in den Elektronegativitäten, kennzeichnen wir durch hochgestellt griechische Deltas die entweder positiv sind wenn das Atom eine geringe EN hat, also Elektronen fehlen oder negativ wenn die EN höher ist, also Elektronen zuviel hat. Am Beispiel des Methans exemplatisch die C^(\delta-)-H^(\delta+) ENC>ENH (liegen so in einer Ebene). Hoffe wir konnten helfen.

Sry beim falschen kommentiert.

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Ok erstmal danke an alle für die Ideen. Natürlich erkaltet es Wärmestrahlung hatte ich völlig vergessen, blöder Fehler. Ich seh die Frage mal als beantwortet an, nur überlege ich halt immer noch, das der Wärmestrahlungseffekt recht gering sein müsste... Naja danke an alle.

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