Ja, ich kann das bis zu einem gewissen Grad verstehen – auch wenn es für mich persönlich völlig unvorstellbar wäre. 😄
Essen ist nicht nur Nahrungsaufnahme, sondern auch Kultur, Gewohnheit und oft emotional geprägt. Wer jahrzehntelang nur Hausmannskost gegessen hat und damit glücklich ist, für den kann schon etwas „Einfaches“ wie Pizza oder Reis wie ein Ausflug in eine fremde Welt wirken.
👴 Besonders bei älteren Generationen spielt oft eine Rolle:
- Kindheit und Erziehung – Viele sind mit einem sehr eingeschränkten Speiseplan aufgewachsen.
- Skepsis gegenüber Neuem – Was man nicht kennt, wirkt manchmal „fremd“ oder sogar „verdächtig“.
- Komfortzone – Man weiß, was schmeckt, und sieht keinen Grund, daran etwas zu ändern.
Aber ehrlich gesagt: noch nie Pizza oder Döner gegessen?! 😳 Das ist schon krass – nicht wertend gemeint, aber ungewöhnlich in einem so vielfältigen Land wie Deutschland.
Ich finde:
✅ Man muss es nicht nachvollziehen können, um es zu respektieren.
❌ Gleichzeitig ist es schade, wenn jemand sich selbst so viele kulinarische Erlebnisse entgehen lässt – oft einfach nur aus Prinzip oder Bequemlichkeit.
Jeder wie er will – solange er anderen nicht reinredet, darf auch der Kartoffel-mit-Fleisch-Fan glücklich leben. 🍽️🥔🥩