Bei mir an der Schule gibt es noch Beachparty, Prostituierte und Zuhälter ( von den Lehrern nie gerne gesehen), Omas&Opas, Mangas und Animes, erster Schultag und Geschlechtertausch.

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Ich bin jetzt schon 16 und hatte auch noch keinen Freund, das ist aber auch nichts schlimmes. So etwas kannst du auch nicht von deinen Freundinnen abhängig machen. Schüchternheit kann aber tatsächlich manche Jungs abschrecken, aber das ist kein Grund, sich deswegen zu verändern. Bleib einfach so wie du bist und gib dir Zeit. Und wenn dir jemand gefällt, dann kannst du ja einfach deine Schüchternheit überwinden und auf ihn zugehen. Das wichtigste aber ist, dass du dir selbst treu bleibst und dir keinen Druck machst, nur weil deine Freundinnen schon Freunde haben. Es ist nichts schlimmes, mit 14 noch Single zu sein - warte einfach ab, bis der Richtige kommt. :) Und veränder dich bloß nicht, nur weil du denkst, du wärst zu langweilig. Es gibt genug Jungs, die auch auf Mädchen stehen, die nicht jede Party rocken und nicht immer sehr extrovertiert sind. Also sei einfach du selbst und dann klappt das mit dem Freund auch schon bald. :)

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Hilfe bei der Gedichtanalyse! :)

Hallo, wir schreiben morgen eine Deutsch Klassenarbeit und ich ich möchte mich gerne mit dem Gedicht die Wälder schweigen - von erich kästner auseinandersetzen. Kennt ihr euch da mit den stilmitteln aus ? Ich muss sie erst mal neben den versen hinschreiben. Da gibt es --- metapher, ellipse, inversion, Aufzählung, Personifikation, Vergleiche, anapher, parallelismus und ironie. Helft ihr mir bitte diese stolmittel im gedicht herauszufinden ?ich habe grosse probleme. Ich weiss es ist viel Arbeit aber es wäre echt nett von euch. Dankeschön schon mal !!!

Die jahreszeiten wandern durch die Wälder. Man sieht es nicht. Man liest es nur im Blatt. Die Jahreszeiten strolchen durch die Felder. Man zählt die Tage. Und man zählt die Gelder. Man sehnt sich fort aus dem Geschrei der Stadt.

Das Daechermeer schlägt ziegelrote Wellen. Die Luft ist dick und wie aus grauem Tuch.an träumt von Äckern und von Pferdeställen. Man träumt von grünen Teichen und Forellen Und möchte in die Stille zu Besuch.

Die Seele wird vom Pflastertreten krumm. Mit Bäumen kann man wie mit Brüder reden. Und tauscht bei ihnen seine Seele um. Die Wälder schweigen. Doch sie sind nicht stumm. Und wer auch kommen mag, sie trösten jeden.

Man flieht aus den Büros und den Fabriken. Wohin ist gleich! Die Erde ist ja rund ! Dort, wo die Gräser wie Bekannte nicken Und wo die Spinnen seidne Strümpfe stricken, Wird man gesund.

Danke danke danke für jegliche hilfe

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  • DIe Jahreszeiten wandern durch die Wälder = Personifikation
  • DIe Jahreszeiten strolchen durch die Felder = Personifikation
  • das Geschrei der Stadt = Personifikation (aber ich bin mir nicht sicher)
  • Das Dächermeer schlägt ziegelrote Wellen = könnte eine Personifikation sein
  • Die Luft ist dick = Metapher (auch nicht sicher)
  • MIt Bäumen kann man wie mit Brüdern reden = Metapher (wieder unsicher, könnte wegen des "wies" auch ein Vergleich sein)
  • Die Wälder schweigen = Personifikation
  • Dort, wo die Gräser wie Bekannte nicken und wo die Spinnen seidne Strümpfe stricken = Personifikation
  • Außerdem ist das Gedicht als 5-hebiger Jambus geschrieben.

Hoffentlich konnte ich dir ein bisschen helfen, zu 100% bin ich mir jedoch auch nicht sicher. Viel Glück bei der Deutscharbeit ;)

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