Also du kannst vielleicht noch darauf eingehen, dass noch ein Ladungsaustausch mit den Salz-Ionen durch entweder eine Salzbrücke oder eine semipermeable Membran stattfindet.

Und du kannst statt Zink-Ionen und Kupfer-Ionen Zink(II)- und Kupfer(II)-Ionen schreiben.

Aber ansonsten hast du die galvanische Zelle sehr gut beschrieben. Sehr schöner Text!

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Du brauchst eine Funktion dritten Grades (allgemein f(x) = ax^3+bx^2+cx+d). Wir haben folgende Informationen:

bei dem Schnittpunkt mit der y-Achse befindet sich ein Minimum --> f'(0)=0 und f(0)=s (=y-Achsenschnittpunkt; s steht für 'Startmenge', logischerweise gilt s>0)

dann haben wir irgendwann ein Maximum bei f(xm)=m (m steht für Maximum und xm für den Zeitpunkt an dem das Max erreicht ist) also haben wir f'(xm)=0

s, xm und m kannst du nun frei wählen unter der Bedingung m>s und so haben wir die 4 Informationen: f'(0)=0; f(0)=s; f(xm)=m und f'(xm)=0

Mit f(x)=ax^3+bx^2+cx+d und f'(x)=3ax^2+2bx+c

hast du nun folgende 4 Gleichungen

I 0=a*0^3+b*0^2+c*0+d = d -> d=0

II s=3a*0^2+2b*0+c = c -> c=s

III m=a(xm)^3+b(xm)^2+s(xm)

IV 0=3a(xm)^2+2b(xm)+s

Und Gleichung III und IV kannst du dann mit deM Taschenrechner nach a und b in einem Gleichungssystem und deine Gleichung lautet dann f(x)=ax^3+bx^2+s --> a müsste glaube ich negativ sein

Randnotiz: ich hab d=0 und c=s bei Gleichung III und IV schon gleich eingesetzt. Außerdem meinte ich dort mit (xm) nicht (x*m) sondern das 'm' muss eigentlich klein unten am x stehen und die Klammern hab ich zur Übersichtlichkeit gemacht

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