Guten Abend alles zusammen folgendes,

ich war vor ein paar Minuten mit meinem Hund noch mal draussen auf längerer Gassirunde. Heute vormittag wurden die Weizenfelder die uns direkt umgeben abgemäht und wir sind jetzt querfeldein gelaufen um ein paar neue Eindrücke zu gewinnen. Mein Kleiner darf unangeleint laufen und schnüffeln....jedenfalls wundere ich mich warum er nicht neben oder vor mir ist, drehe mich um uns sehe dass er mit etwas auf dem Boden beschäftigt ist, gehe hin und sehe daß es ein zerschreddertes Rehkitz ist :(

Wie gesagt, heute morgen wurden die Felder gemäht und ich möchte nicht wissen wieviele der bedauernswerten Babys dieses mal dem Mähdrescher zum Opfer gefallen sind...

Mein Hund hat das tote Kitz bzw. das was noch davon übrig war bis zu uns nach Hause apportiert. Ich habe es ihm abgenommen und erst einmal in die Garage gepackt..was soll ich tun? Darf er so etwas fressen? Soll ich es vergraben? Interessiert wäre er schon da er natürlich auch daran geknabbert hat, doch was ist richtig? In diesem Fall bin ich mir nicht sicher..er ist grad 6 Monate alt und ich möchte nicht daß der Jadinstinkt durch so etwas eventuell verstärkt wird...was empfehlt ihr?

Wir haben ihn gerademal seit Dienstag und er ist total entspannt und ein fröhlicher kleiner Kerl, allerdings schlaft von ca. 23.00 bis fast 6.00 Uhr morgens durch, vom ersten Tag an. Seine Box steht neben meinem Bett und er knuckert leicht am morgen, dann stürz ich in meine Sachen und bringe ihn zum grossen und kleinen Geschäft in den Garten, klappt auch sofort dann. Ist das gesund in seinem Alter? Ich haben von Bekannten und Freunden ganz andere Sachen mit ihren Welpen gehört (2-3x nachts raus z.B.) und deren Knirpse waren sogar einige Wochen älter. Ich frage da ich ir nicht komplett sicher bin ob so langer Nachtschlaf okay ist da ich tagsüber aller 2,5 Stunden mit ihm rausgehe und er da ebenso seine Geschäfte sofort erledigt.

Danke im voraus für eure Antworten :)