Depressiv ist das wirklich schon mal gar nicht :) Melancholie ist ein nachdenkliches, schwermütiges Gefühl, das einem in bestimmten Situationen packen kann. Ich selbst empfinde es oft sogar als ein schönes Gefühl, warum weiß ich nicht. Vllt. kannst du dir mit diesem Song was drunter vorstellen ;-)

http://www.youtube.com/watch?v=edhgHuCEIew

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Willst du denn über die Psychologie allgemein halten? Die Entstehung und Geschichte der Psychologie, bekannte Persönlichkeiten usw? Oder eher ein Krankheitsbild näher beleuchten? Dann empfehle ich das Borderline-Syndrom oder die Paranoide Schyzophrenie, beides sehr interessante Themen :)

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Das könnte sooo viel sein. Eventuell handelts sichs tatsächlich um eine ernstzunehmende Erkrankung, wie ne paranoide Schizophrenie oder Ähnliches, aber dann würde er den normalen Unterricht ohne Medikation wahrscheinlich schon gar nicht mehr meistern können. Oder aber er ist einfach grad in so ner Phase, in der er sich einfach etwas zu stark für Exorzismus, Teufelsaustreibung usw. interessiert und ist jetzt der Meinung er muss in allem was Böses erkennen,... oder aber, er hat einfach nur ein Aufmerksamkeitsproblem. Beobachtet das einfach mal weiter.

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Ich bin der Meinung, dass Musik ein Katalysator und Ventil vom stressigen Alltag ist/sein kann. Wenn du dich während der Zeit in der du Musik hörst wirklich mal von der Außenwelt abschotten kannst, empfinde ich das eher als Gabe und eher wertvoll als gefährlich. Ich weiß jetzt natürlich nichts über dich, gehe aber einfach mal davon aus, dass du abgesehen von der Busfahrt soziale Kontakte pflegst und finde es deshalb absolut unbedenklich wenn du mit Musik auch mal kurz alles um dich herum vergessen kannst :)

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Solche Typen wirds immer geben, solange ihr zusammenhaltet und sie nicht allein ist, wird sies aushalten. Sie wird es aushalten MÜSSEN, denn Lehrer und Eltern unterschätzen so etwas meistens oder wissen nicht was sie tun sollen.

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Wenn du mit dem Teil nicht zufrieden bist, kannst du es meines Wissens umtauschen oder dein Geld zurückverlangen. Der Grund kann denen egal sein.

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Eher ne depressive Verstimmung, wie lange ist das schon so?

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Hab aber grade was anderes gefunden: Damaliger sprachgebrauch für das heutige Wort "A rsch" war das Wort "Asch" mit 4 Buchstaben.

Da das Wort damals schon nicht zur feinen Umgangsform zählte, sagte man "setz dich auf deine 4 Buchstaben".

Nach Änderung der Umgangssprache im Laufe der Zeit kam das "r" mit dazu. (hörte sich wohl irgendwie besser im moderneren Sprachbild an).

Das Sprichwort blieb aber bei seinen 4 Buchstaben.

Quelle: http://www.cosmiq.de/qa/show/13066/Erklaerung-fuer-das-Sprichwort-Setz-dich-auf-deine-vier-Buchstaben/

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Ich wüsste nicht, was daran unnormal sein sollte xD. Du stehst auf ihn, er hilft dir, berührt dich... alles gut :D.

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Also, Logik antrainieren halte ich jetzt eher mal für unrealistisch. Ausgeprägte soziale Fähigkeiten hab ich auch und hab in meiner Abschlussprüfung in Mathe auch grad noch so die 5 gekriegt ;-). An der These is anscheinend was dran. Ansonsten nen Schnitt von 1,88. Ich glaube, Mathe ist nix für uns Soziale. Ich lern Heilerziehungspfleger, da braucht man kein Mathe und logisches Denken :D.

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