Tja, kann passieren, wenn man nie arbeitet, aber Kinder in die Welt zeugt, die man sowieso nicht ernähren kann. Was habt ihr denn alles so eingekauft, dass ihr solche Schulden habt? Und hast du überhaupt einen Abschluss, denn deiner Rechtschreibung nach zu urteilen hast du ihn definitiv nicht? Stell dir mal selbst diese 2 Fragen, während ich mich ärgere, dass ich jemanden mit meinen Steuern ernähren darf, der noch nicht mal das Einfachste im Leben hinkriegt...
im not afraid von eminem oder i need a doctor (erzählt die geschichte wie aus einem kleinen funken doch noch alles besser wurde) starting over von macklemore
Du müsstes vielleicht etwas mehr erzählen. Wenn du willst kannst du mir hier schreiben. :)
Die frage mit der filiale würde ich lieber im vorstellungsgespräch besprechen, wirkt nicht so gut in einer Bewerbung
ansonsten gut geschrieben, nur der lebenslauf fehlt noch
mfg :P
Happy von Pharrel Williams
hier, vielleicht hilft dir dieser beitrag von mir: http://www.gutefrage.net/nutzer/Naya1/antworten/neue/1
hab wie gesagt das gleiche Problem. Vielleicht können wir uns hier mal PNs schreiben :PP
Ich hab genau das gleiche Problem. Was mir manchmal hilft ist
- Dass ich so die "Träume" an die Realität anpasse. Das heißt: (ist jetzt nur ein Beispiel) wenn ich Hausaufgaben machen soll, aber nicht will, sondern weiter im Bett liegen und träumen, stell ich mir vor wie mein Traum-Ich Hausaufgaben macht und dann vielleicht noch in Gesellschaft ist (ich natürlich nicht).
- Und dann noch bestimmte Träume vermeiden welche einem davon abhalten etwas wichtiges zu tun, wie zum Beispiel im Traum die Schule abgebrochen zu haben und nur noch in der Karibik chillen (im echten Leben nicht nur finanziell gesehen total unrealistisch), während man eigentlich lernen sollte oder im Unterricht sitzt.
- Bedingungen in den Träumen beschränken (auch an die Realität anpassen). Also wenn man davon träumt jemand anderes zu sein (andere Herkunft, andere Eltern etc.) diese Sachen aus der Realität in die Traumwelt übernehmen.
- Sachen (Kleinigkeiten, wie ein bestimmtes Aussehen oder eine Gewohnheit) in die Realität übernehmen. Sollte um einen nicht zu demotivieren anfangs leicht sein, in einzelne Zwischenschritte aufgeteilt und nicht unrealistisch sein (wenn du auf eine Hauptschule (weiß ja nicht welche Schule du besuchst) gehst nicht sofort, dass Abi anstreben, könntest du dir aber trotzdem auf eine Liste schreiben :P)
- Traumzeiten festlegen, wie zum Beispiel nur nach der Schule oder Abends
- natürlich kannst du dir auch professionelle Hilfe holen, die noch weitere Ideen hat und deine Erfolge dokumentiert
- Erfolge und Ziele notieren, sowie Motivierendes und Sorgen (wenn du ein großes Verlangen danach hast die Realität für ein paar Tage wegzuwerfen, einfach Sorgen nd innere Zwänge aufschreiben)
Natürlich brauch alles Zeit, besonders wenn das Träumen ein großer Bestandteil deines Lebens ist. Du kannst mich auch sehr gerne anschreiben und mir mehr erzählen, sowie von deinen Erfolgen. Würde mich auch interessieren, da ich wie gesagt das selbe Problem habe. Bin aber trotzdem keine Psychologin, sondern erst 14 einhalb :PPP. Freu mich schon total. Also viel Glück!
PS: Gib das Träumen aber nicht ganz auf, da es wichtig ist um auch mal Druck abzulassen und Sachen zu verarbeiten (nehm Probleme aus der wahren Welt und spiele sie in deiner eigenen Welt nach)!