Hi,also eine freundin von mir hat ein freund der kifft und die hat 1 mal gezogen könnte das ihrer gesundheit schaden?danke im voraus :)

Hallo..

Ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll...also irgendwie war ich immer schon dünn (vor 5 Monaten 48kg bei einer Größe von 1,65m, also eigentlich ganz normal), aber ich fühlte mich zu dick...also begann ich abzunehmen, einfach weniger zu essen, und siehe da - es klappte. Zurzeit wiege ich 43kg und finde mich immer noch zu fett. Mein ganzes Leben dreht sich nur noch um Essen,Kalorien und abnehmen. Die meisten werden jetzt sagen, dass 43kg noch normal sind oder zumindest nicht magersüchtig, aber da ich die Bücher "Dann bin ich eben weg", "Wintermädchen" und "Jeansgröße 0 " gelesen habe, merke ich einfach,wie meine Gedankengänge gleich sind wie die der Betroffenen in den Büchern und ich hasse mein Leben schon so...ich möchte wieder das fröhliche Mädchen werden, das ich früher mal war. Ich suche irgendwas, womit ich mich ganz intensiv beschäftigen kann, aber ich weiß nicht was. Ich weiß, dass ich es alleine schaffe, das ganze wieder zu belassen, denn ich liebe essen und kann auch essen wann und was ich will, aber zurzeit verbiete ich mir es halt. und mein Ziel war eig. 38kg aber ich will jetzt einfach nur wieder eins und das ist LEBEN und Spaß daran haben. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll, denn auf Serien/Filme schauen habe ich keine Lust und mit Freunden unternehmen geht nicht, da die alle weit weg wohnen und ich will und brauche keine neuen Freunde und möchte auch keiner Gemeinschaft oder so beitreten, um neue zu finden. Ich möchte einfach nur eine Beschäftigung, die ich zu Hause ausüben kann und die mich beschäftigt, und die ich genauso liebe! Und essen soll einfach nur etwas Nebensächliches und nicht der Hauptbestandteil meines Lebens sein. Sorry für den langen Text...und bitte keine Kommentare wie "Du bist gar nicht magersüchtig" weil ich habe auch meine Tage z.b. seit 3 Monaten nicht mehr und Haarausfall undso...

danke schon mal im vorraus!

lg.

Also meine die sachen die gangster immer haben die mund bedeckung

Als ich noch ein kleines Kind war, hatte ich sehr oft und viel Mitgefühl. Ich habe beispielsweise geweint, als mein Vater eine Wespe getötet hat, und hatte auch Mitleid mit Bettlern auf der Strasse. Ungefähr seit meinem 13. Geburtstag bemerke ich, dass ich kein Mitgefühl mehr empfinde. Ich freue mich nicht für andere, und leide nicht mit anderen. Wenn ich sehe, dass eine Person Schmerzen hat, fühle ich nichts, oder manchmal freut es mich sogar. Ich habe mich im Internet zu diesem Thema erkundigt, und bin dann auf die Frage gekommen: "Bin ich ein Psychopath?" Ich habe verschiedene Artikel gelesen, und auch Online-Tests durchgeführt. Jeder Test zeigte das Ergebnis, dass ich mit ziemlicher Sicherheit ein Psychopath bin. Jedoch hatte ich meine Zweifel daran, da ich früher sehr viel Mitgefühl und Reue empfunden habe und ausserdem stand in einem der Artikel die ich gelesen habe, dass ein Psychopath niemals zugeben würde, was er ist. Jetzt bin ich 14 Jahre alt. In meiner Kindheit, ist mir nie ein Trauma widerfahren. Könnte es sein, dass ich mit Eintritt der Pubertät zu einem Psychopathen geworden bin, oder war ich schon immer einer, und habe erst dann meine Empathie verloren, denn schon als Kind zeigte ich einige der Merkmale auf der "Psychopathy Checklist", wie zum Beispiel "übersteigerter Selbstwert", "pathologisches Lügen, "schlechte Verhaltenskontrolle", "Verhaltensauffälligkeiten als Kind", "Impulsivität" und "Verantwortungslosigkeit". Kann es sein, dass es normal ist, dass Jungen in der Pubertät ihre Empathie verlieren. Bin ich ein Psychopath?

Also ich finde mich ehrlich gesagt viel zu dünn und möchte zunehmen. Das Problem dabei ist das ich soviel Essen kann, aber trotzdem nicht zunehmen kann.

Dankee :)