Krass :) von Blond auf schwarz ist ja schon extrem :)

UV Schutzspray - hilft nen bisschen gegen das Ausbleichen. Und die Haare auf keinen Fall täglich waschen!!! Möglichst wenig halt - manchmal reicht es auch einfach den Pony, falls Du einen tragen solltest, zu waschen und dann für einen Tag noch mal einen Zopf zu machen und dann erst wieder zu waschen.

Babyschampoo ist auch ganz gut, da es nicht so krasse Reinigungstenside enthält.

Aber schwarz besteht eben auch aus vielen Braunpigmenten und daher scheints wohl bränlich nach einiger Zeit.

Was für ein Schwarzton nimmst Du? Vielleicht mal den Ton oder die Coloration wechseln?

Bei mir werden die Haare z.B. sogar bei einer Dunkelbraunen Coloration eigentlich schon schwarz - habe aber auch braune Haar als Naturton.

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Da könnte ich mich jetzt lange lange drüber auslassen und wenn ich mir das hier teilweise durchlese, dann gibt es immer noch genug Ewiggestrige und oberflächlich dumme Menschen.

Jemanden, weil er tätowiert ist, als asozial abzustempeln - DAS ist asozial!

Leider Gottes ist es so, dass man sich nicht verdeckbare oder schwer verdeckbare Körperstellen also Tattoostelle sehr gut überlegen sollte, denn der ein oder andere (die GROße MEHRZAHL) der Menschheit und Arbeitgeber hat leider immer noch diese komischen Klischees im Hinterkopf, dass tättowierte Menschen nicht zuverlässig, Taugenichtse, vielleicht vorbestraft, eigenartig und unangepasste asoziale, nicht gesellschaftsfähige Wesen sind o.ä. dämliche Aussagen und Charakterzuschreibungen. Sehr schade.

Natürlich drückt eine Tätowierung (für mich zumindest) eine Lebenseinstellung aus und hat nichts mit Mode im eigentlichen Sinne zu tun. Und ja, diese Lebenseinstellung geht dahin sich von der Gesellschaft abzuheben, was aber nichts damit zu tun hat, dass man nicht einer normalen ordentlichen Arbeit als zuverlässiger, pünktlicher und ordentlicher Arbeitnehmer nachgehen kann! Abgesehen davon fragt ja auch kein Mensch danach, was manch untätowierter Normalo nach Feierabend so macht. ICH verstehe diese Vorurteile echt nicht und sie sollten so langsam mal als überholt betrachtet werden.

Ich würde mir Chancengleichheit (haha, ja, ich Idealist - utopisch, ich weiß) wünschen und dass der Mensch kennengelernt und im Vordergrund steht und nicht was er auf der Haut trägt.

Mich nervt zudem, dass es tatsächlich, auch oft von großflächig tätowierten Männern, immer noch als Männer"privileg" betrachtet wird sich z.B. einen Sleeve tätowieren zu lassen. Bei Männern ist das sexy, bei Frauen scheiden sich die Meinunge sehr. Sehr sehr schade! Auch, dass man als Frau mit ganz anderen Vorurteilen zu kämpfen hat ist leider Realität.

Und den Ausdruck Schlampenstempel finde ich sowas von ASOZIAL. Solche Menschen ignoriere ich einfach, die sind nämlich leider nicht gerade mit viel Intelligenz ausgestattet oder einfach nur ungebildet, weltfremd und ... wahrscheinlich kennen sie keine einzige tätowierte Frau und leben sowieso in Ihrem eigenen Kosmos.

Übrigens: Es gibt nach Außen hin ganz ganz spießig wirkende, sehr gut bezahlte und in entspechenden Positionen arbeitende Menschen, die ganz dolle asozial tätowiert sind, wenn sie nach Feierabend Ihren Anzug oder Ihr Kostüm ausziehen.

Und: Auf Wiedersehen :)

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