Ich würde mich als Flexitarian bezeichnen, das bedeutet, dass ich kaum Fleisch esse bzw versuche, Fleisch zu vermeiden. Außerdem bin ich gerade dabei, mehr und mehr vegane Produkte in meine Ernährung einfließen zu lassen wie zb Soja- oder Kokosmilch, Quinoa etc. 

Angefangen habe ich damit in erster Linie aus gesundheitlichen Gründen, da Masttiere heutzutage ja häufig mit Antibiotika und gentechnisch manipuliertem Futter zugepumpt werden. 

Zuätzlich liegt mir die Umwelt sehr am Herzen und Fleischkonsum ist beim Schutz nicht sehr förderlich. Überleg doch mal wie viel Futter man für ein einziges Schwein produzieren und liefern muss bis es geschlachtet wird. Das ist enorm viel CO2. Und danach muss ich das Fleisch ja dann nochmal verarbeiten, reinigen, verpacken usw. Wenn ich im Gegensatz dazu zb Gemüse esse, fällt der erste Teil komplett weg.

Mittlerweile ist es mir auch schon mehr bewusst geworden, wie sehr die Tiere leiden müssen, deshalb geht es nicht mehr nur um Fleisch sonder auch um Eier und Milchprodukte.

Das hört sich nun vielleicht für einen "Fleischesser" und für Leute, die sich nicht sehr mit diesem Thema beschäftigen, alles sehr extrem an und das kann ich vollkommen verstehen. Deshalb möchte ich nochmal betonen, dass ich sehr wohl Joghurt und Fleisch und was es sonst noch alles gibt esse, jedoch in Maßen.

Falls du darüber nachdenkst, Vegetarier/Veganer zu werden, würde ich dir raten, einfach mal zu googlen und dich über die oben genannten Themen schlau zu machen. So kannst du dir deine eigene Meinung bilden und selbst entscheiden welche Ernährungsform für dich am besten ist.

LG Nala123

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Liebe(r) zwergmilch,

grundsätzlich solltest du dich am Anfang bei dem Kind vorstellen und ihm erklären, warum du hier bist. So versteht das Kind, warum seine Mama nicht da ist und was vor sich geht und du kannst Vertrauen aufbauen. Außerdem ist es für dich am Angenehmsten, wenn das Kind zufrieden ist, frag es also immer, auf was es gerade Lust hat.

Da es schon im Kindergartenalter ist, kannst du es fragen, was es denn gerne machen möchte. Da ich selbst ein 2-wöchiges Kindergartenpraktikum hinter mir habe, schlage ich dir vor, dass du mit ihm etwas malst, bastelst, altersgerechte Brettspiele spielst oder ihm etwas vorliest (am besten aus einem Bilderbuch). Mutter-Vater-Kind Spiele sind auch sehr beliebt.

Ich finde den Tipp mit dem iPhone gar nicht schlecht, weil Kinder von jeglichen elektronischen Geräten fasziniert sind. Mein Cousin (6 Jahre) will nur mit dem iPad spielen und sonst nichts...

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Dein Bruder sollte auf sich auf jeden Fall mit Wirtschaft und Marketing auskennen, ein Studium wäre empfehlenswert. 

Außerdem ist der Standort des Clubs entscheidend. Wie du schon gesagt hast, in eurer Umgebung gibt es viele Clubs, das heißt, es sind da abends bestimmt auch genug Leute bzw Kundschaft unterwegs, deshalb gibt es aber auch viel Konkurrenz. Wenn sich dein Bruder in diesem Bereich auskennt, dann kann er es sicher schaffen, wenn er ein einzigartiges Konzept für seinen Club entwickelt, etwas, das aus der Masse der anderen Clubs raussticht. Wenn er trotzdem nicht in eurem Ort aufsperren möchte, sollte er nicht nur aus Angst vor Konkurrenz an einen abgelegenen Ort gehen. Es gibt ja einen Grund, warum dort keine anderen Gastronomen sind - es kommt dorthin keine Kundschaft...

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