Am besten nimmst du einen Qualitativ guten Baumwolljersey. Den bekommst du z.B. bei Makerist, stoffe.de oder bei https://meterlimit.de/stoffundliebe/.
Dann solltest du auf jeden Fall auf Stickvlies sticken, da der Jersey sonst ausleiert und die Stickerei Lücken erhält. Das wäre schade um die Arbeit.

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Natürlich entsteht der alte Zweig wieder und viel verschreiben sich Made in Germany. So wie www.trigema.de und oder Bluedesign. Wenn du selber nähst, kannst du dich auch bei htttps://meterlimit.de damit eindecken.
Selber nähen macht auch Spaß und du weist garantiert, wo es herkommt.

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Das funktioniert nicht, da das Schnittmuster dafür nicht ausgelegt ist.
Ziehe einen Wollpullover drunter. Das ist der einfachere Weg.

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Eine Lupe oder eine Handykamera hilft.
Alternativ ist es besser Nadeln von Schmetz zu nutzen wie z.B. Hierhttps://meterlimit.de/stoffundliebe/schmetz-stretch-nadel-75// oder am Besten auch auf www.nähpark.de. Diese sind markiert mit Strichen und halten oftmals auch viel länger.

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Funktioniert nicht. Selbst das Bündchen nimmt beim Färben kaum Farbe an.

Und wenn , dann nur wie vorher schon erwähnt, abtrennen, färben, neu annähen.

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Es kommt immer darauf an, worauf man Nachhaltigkeit bezieht. Ein Produkt zu 100% Nachhaltig herzustellen dürfte sehr schwer werden. Bezieht man Nachhaltigkeit auf den Ressourcenverbrauch, den Herstellungsprozess und die Bedingungen oder um die Resultate für die nächste Generation?
Ich glaube, es kommt dabei darauf an, was einem wichtig ist.
Z. B. Gibt es auf www.albstoffe.de Stoffe mit vollkommener eigenen Produktionskette. Wenn sie ihre Produkte (Unterwäsche) für ehrlich Textil aber nähen lassen, wird es in Rumänien gemacht.
Bei www.meterlimit.de legt man Wert auf deutsche Produktion und hiesige Bedingungen. Bei alles fürselbermacher mauf Made in EU. So kann man ganze Branchen auseinander nehmen und ich finde dieser Begriff ist so schwierig wie ein Gummiparagraph.

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