An nicovonboerne,

Hi, abgesehen von deiner Grammatik,...die lassen wir hier mal außer Frage, scheint dein Fachwissen, verzeihe mir den Ausdruck: ''vom Mond zu sein'', und ich bin mir nicht sicher, ob du versuchst hier über eine Art und Weise ''wichtig zu sein ''.Hast Du überhaupt die Fragestellung richtig verstanden und gelesen, oder willst du hier etwas provozieren.Deine Antworten passen in keiner Weise mit der gestellten Frage zusammen. Von einem Casting und Sedcard- Shooting ( Sed = nach Sebastian Sed, dem geistigen Erfinder der Sedcard...nicht Setcard ) wie du es hier inständig '' u.a. propagantierst''ist doch in der Fragestellung nie die Rede gewesen. Als der studierte und ''erfolgreiche '' Journalist der du bist, müsstest du wissen das die Se(d)card, oder ''Composite card'' nicht '' Se(t)card geschrieben wird oder in der Modebranche so bezeichnet wird .Eine journalistische Recherche, evtl. u.a, mind. bei einer bestimmten Plattform oder Halbwissen, hätte dir hier bestimmt geholfen...sorry.!

''ich'' bin kein(e) Journalist(in), aber der E... nennt sich immer zuerst.! Sei stolz auf deine 'große''Erfahrung als Journalist.

Schade für das St...um.?!

MFG

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Hallo,

auf deine Fragestellung möchte ich Dir auch antworten.Zunächst macht wie in der vorherigen Antwort bereits geschehen keinen Sinn einfach selbst in ein Fotostudio zu gehen um Fotos machen zu lassen.Erstens weiß ein Studio-Fotograf überhaupt nicht was die Agenturen an Fotos benötigen und welche Kunden mit dem Model damit angesprochen werden sollen.Auch dürfen Model-Fotos für Bewerbungen oder Vorstellungen niemals mit Grafikprogrammen nachberarbeitet oder manipuliert werden, wie es in vielen Fällen oft der Fall ist, also Weichzeichner etca.Spätestens bei der persönlichen Vorstellung in der Agentur oder beim Kunden, wird das peinliche Momente für das Model bzw. für die Agentur gegenüber Kunden die ja das Model bezahlen, auslösen. Das mit dem ersten Auftrag (Fotos) verrechnen ist auch ein Thema das sehr oft falsch dargestellt wird. Wenn für eine Agentur von vorherein abzusehen ist, dass das Model eine hohe Ertragsquote ( klingt komisch, ist aber so ) abliefert, d.h. bei den Kunden sehr gefragt sein wird, übernimmt mit Sicherheit die Agentur die Fotos, weil diese Investition sich auszahlen wird.Das ist meistens bei Models der Fall die aufgebaut werden.Jedoch machen die meisten Models ja den Job nebenbei und haben auch nicht immer unter der Woche Zeit wg. Schule, Studium, Beruf u.s.w.,.Jetzt stelle man sich vor die Agentur will das Model für einen Job haben, weil der Kunde anfragt.Das Model hat evtl. keine Zeit zu dem bestimmten Termin zum Auftrag zu fahren, beim nächsten evtl. wieder keine Zeit, oder ist krank usw.Wann soll dann bitteschön die Agentur die Fotos mit dem ersten Auftrag verrechnen.Man stelle sich vor eine Agentur hat 400 Models oder noch mehr die kaum Zeit für einen Termin haben, oder blutige Anfänger sind, die nicht wisen wie sie kucken oder stehen sollen.Da würde es die Agenturen bald nicht mehr geben ;)Das Model hätte mit Sicherheit auch keine Lust die nächsten Aufträge umsonst zu arbeiten, oder?.Man bedenke wer heutzutage alles modeln möchte, weil die Taschen leer sind. Schlussendlich muss man einfach realistisch die Sache angehen.Wer im künstlerischen darstellerischen, Bereich etwas machen möchte, gleich was immer, muss erst einmal investieren, damit irgendwann was zurückkommt.Das ist aber nur meine Meinung als erfahrenes Model;)

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