Ja, Pseudowissenschaft

Größtenteils Pseudowissenschaft! Zwar bemüht sich die Psychologie ein empirisches Gewand anzuziehen, indem es stark auf statistische Methoden zur Messung von Verteilungen und Ausprägungen von Merkmalen setzt, aber die grundlegenden Konzepte und Modelle, die mit diesen statistischen Methoden "gemessen" werden (sollen), basieren zum größten Teil auf spekulativen und subjektiven Annahmen und Konzepten, die irgendwann mal von renommierten Einzelpersonen der Disziplin eingeführt wurden und nie großartig hinterfragt und auf Plausibilität überprüft wurden.

Psychologie hat sicher ihre sinnvollen Anwendungsgebiete, aber es ist keine exakte Wissenschaft im Sinne einer Naturwissenschaft, die feststehende Naturgesetzmäßigkeiten ergründet und beschreibt.

Die Replikationskrise in der Psychologie hat zum Beispiel gezeigt, dass viele der vermeintlich im Rahmen von Studien und Experimenten gewonnenen Erkenntnisse sich bei einer Wiederholung der Studie nicht replizieren ließen. Man kann also davon ausgehen, dass vieles von dem was angehende Psychologen und Psychologinnen im Studium lernen und dann später in ihrem Beruf anwenden, gar nicht den Mindestanforderungen an Wissenschaftlichkeit gerecht wird und trotzdem beanspruchen viele Vertreter des Fachs eine Autorität und Deutungshoheit, die de facto einfach nicht gegeben ist. Eine x-beliebige küchenpsychologische Erklärung eines Laien hat in etwa die gleiche Wertigkeit wie ein vermeintlich wissenschaftliches psychologisches Modell einer Fachperson.

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Gute Wahl, wenn die Qualität stimmt, dann ist das eine sehr vollwertige Mahlzeit!

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6€

Hier in Berlin ist der Döner vor kurzem teurer geworden. Beispiel:

in einer nicht ganz so schicken Hauptstraße von Berlin-Mitte, 0815 Standard Döner =

vorher 4€ jetzt 5€

Berlin Wedding, in einer bekannten Hauptstraße, sehr guter Döner mit hausgemachtem Brot =

vorher 4€, jetzt 6€

Also schon eine ziemlich heftige Preissteigerung!

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Dafür muss man am Besten erst mal verstehen, was der "Kalte Krieg" zwischen den USA und der Sowjetunion gewesen ist.

Nachdem die Sowjetunion zusammengebrochen ist (Anfang 1990er Jahre) wurden daraus die Nachfolgestaaten Russland, sowie Ukraine und andere kleinere Staaten, die Nachfolger der vielen ehemaligen Sowjetrepubliken sind. Gorbatschow, der letzte Präsident der Sowjetúnion, hatte damals mit den USA und dem Westen (BRD, Frankreich, UK) vereinbart, dass er die ehemalige sowjetische Armee aus den ehemaligen Ländern des Ostblocks (u.a. DDR, Polen, Baltikum etc.) abzieht, der Westen sich aber im Gegenzug verpflichten müsse seine Truppen auch vom russischen Territorium fernzuhalten und nicht in Richtung Osten auszuweiten, also nicht etwa in den Nachbarstaaten Russlands Militärbasen zu betreiben. Die Jahre vergingen und das NATO Bündnis (angeführt von den Amerikanern) hat immer mehr ehemalige Ostblockstaaten wie Polen, Tschechien und die Baltikumsstaaten aufgenommen, also sich quasi immer mehr in Richtung des russischen Territoriums ausgebreitet. Das quasi letzte Puzzlestück war dabei die Ukraine, die unmittelbar an Russland grenzt.

Der Konflikt besteht also darin, dass Russland unter Präsident Putin verhindern möchte, dass die Ukraine der NATO beítritt und damit einem gegnerischen Militärbündnis. Außerdem wird der östliche Teil der Ukraine hauptsächlich von Russen bewohnt.

Natürlich ist die ganze Sache noch wesentlich komplexer. Z.B. geht es wie immer auch um Rohstoffe und die Kontrolle darüber, wer diese besitzt. Z.B. ist der Sohn von US Präsident Biden schon seit vielen Jahren im ukrainischen Energiesektor tätig, also seitdem die russlandfreundliche Ukraine-Regierung durch eine amerikafreundliche Ukraine-Regierung ersetzt wurde.

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