Moin,

grundsätzlich lassen sich Optimierungsprobleme über den Solver lösen.
Diesen kannst du über Optionen > Add-Ins hinzufügen und findest ihn dann unter Daten (Excel 2016).

Leider hast du deine Daten nicht vollständig angegeben, daher habe ich die Werte "zusammengesucht". Dabei ist mir aufgefallen, dass 30% Fett unrealistisch ist.

Anbei mal die von mir verwendeten Daten mit dem entsprechenden falschen Ergebnis. Leider hast du auch nicht geschrieben, wie du bisher vorgegangen bist.

Vielleicht konnte ich dir ja ein wenig weiterhelfen :-)

Bild zum Beitrag

...zur Antwort

Moin,

Hintergrund ist, wie du schon erkannt hast, dass z.B. 00:19 eigentlich als 24:19 in den Mittelwert einbezogen werden müsste. Daher könntest du diese Werte mit eins addieren (in Excel gilt 24H = 1 Tag = 1). Zum Vergleich:

Bild zum Beitrag

Wende auf deine Werte "Einschlafen" mal folgende Formel an:

=WENN(A1<0,5;A1+1;A1)

Entsprechen die Ergebnisse nun deinen Vorstellungen?

...zur Antwort

Moin,

probier mal folgendes:

Sub multiplizieren()
    Dim lngSumme As Long
    Dim x As Integer
    
    lngSumme = 0
    
    For x = 1 To 1000 Step 2
        lngSumme = lngSumme + Cells(x, 1) * Cells(x + 1, 1)
    Next x
    
    Range("D2").Value = lngSumme
End Sub

In dem Bereich gibt es ja keine negativen Zahlen, oder?

...zur Antwort

Moin,

wie folgt könnte ich mir das vorstellen:

=ZÄHLENWENN(A1:Z1;"A")*5+ZÄHLENWENN(A1:Z1;"B")*4+ZÄHLENWENN(A1:Z1;"C")*6
...zur Antwort

Moin,
folgende Formel sollte das Problem lösen, sofern die gegebenen Werte Zahlen sind; M4 bitte als Uhrzeit formatieren:

=wenn(M2=35;7/24;wenn(M2=38,5;8/24;""))
...zur Antwort

Moin,

wenn die Änderung immer nur in der Ursprungstabelle (Arbeitsmappe) geändert wird, kannst du beide Mappen öffnen, in der Ursprungstabelle in der entsprechenden Zelle ein Gleichzeichen tippen und dann mit der Maus in Tabelle A tippen.

Dann hast du einen Bezug, der z.B. so aussieht:

='C:\[Ursprung.xlsx]Tabelle1'!$A$1

Hilft dir das weiter?

...zur Antwort

Moin,

es gibt keine nunmal negativen Zeiten...
Wenn du nicht weiter damit rechnen möchtest, ginge

=WENN(D2>A1;Text(D2-A1;"hh:mm");WENN(D2<A1;"-"&Text(A1-D2;"hh:mm");0))

Ansonsten müsstest du mit einer Hilfsspalte arbeiten, die auf Dezimalstellen formatiert ist, damit gerechnet werden kann und die weitere Spalte für das Textformat.

...zur Antwort

Moin,

ich habe deine Formel leider nicht ganz verstanden...

Probiers mal mit folgender Formel in E4:

=E3+A4-C4
...zur Antwort

Moin,

ich bin nicht sicher, ob ich deine Situation richtig erfasst habe.

=RANG.GLEICH(Zahl;Bezug)

  • Zahl    Erforderlich. Die Zahl, für die der Rang ermittelt werden soll
  • Bezug    Erforderlich. Ein Array von oder ein Bezug auf eine Liste mit Zahlen. Nicht numerische Werte im Bezug werden ignoriert.

Also in Spalte G kannst du dir den Rang angeben lassen, in dem du auf die Gesamtergebnisse in Spalte F verweist.

=RANG.GLEICH(F1;$F$1:$F$5)
...zur Antwort

Moin,

trifft das deine Erwartungen?
Wenn du nur bis Zeile 35040 kopierst, ist das Wenn in der Formel nicht nötig.

=Wenn(Zeile()>365*24*60/15;"";
     TEXT(15*(Zeile()-1)/(24*60);"hh:mm")&"-"&TEXT(15*Zeile()/(24*60);"hh:mm")
)
...zur Antwort

Moin,
aus meiner Erfahrung:
- BWL und VWL-Unterricht - Einführung in die Wirtschaft, was dir bei einem weiterführendem Studium bzw. kaufmännischen Ausbildung weiterhilft
- Mathe mit wirtschaftlicher Anwendung
- Informationsverarbeitung (EDV; sehr wichtig!)

- keine künstlerisch-musischen Fächer
- eingeschränkte Naturwissenschaften (z.B. nur Biologie)
- keine zweite Fremdsprache
- also auch eingeschränkte Wahl der Prüfungsfächer fürs Abi
Insgesamt sicherlich eine sehr gute Entscheidung, auf diese Schule zu wechseln, wenn nicht gerade Fächer wegfallen, die dich besonders interessieren. Hier solltest du mal auf der Website der Schule deiner Nähe aufsuchen :-)

...zur Antwort

Moin,
füge ein paar Hilfsspalten ein und für jedes deiner x1, x2 folgende Formel, um den Wert der Überschrift zu erhalten.

=wenn(B2="B";A$1;"")

unter verkettet kannst du dann = verketten(G2;H2;...) nutzen.

Ich hoffe, das dies so verständlich ist.

...zur Antwort

Moin,

im einfachsten Fall ist jedes deiner zu suchenden Wörter in einer eigenen Zelle (ggfs. Text in Spalten anwenden) und die Geschichte in einer Zelle, dann kannst du mit der Formel =Wennfehler(FINDEN(Wort;Geschichte)^0;0) arbeiten. Wird das Wort in dem Text gefunden, ist das Ergebnis 1, ansonsten 0 - nun kannst du einfach die Summe bilden und ggfs. noch durch die Anzahl der Wörter teilen.

Hilft dir das weiter?

...zur Antwort
Frage zu Mankiw und Taylor (VWL)?

Bei Mankiw/Taylor (Grundzüge der VWL) gibt es auf S. 78 zum Thema Preisbildung durch Angebot und Nachfrage Auskünfte, die ich nicht verstehe bzw. mir keinen Sinn ergeben. Wer kann helfen?

"Ein Nachfrageüberschuss tritt auf, wenn (...) Käufer nicht in der Lage sind, die Menge zu kaufen, die sie kaufen möchten. [Dann] können die Anbieter die Preise anheben, ohne dadurch Absatzeinbußen befürchten zu müssen. Durch den Preisanstieg werden einige Käufer den Markt verlassen und die Nachfragemenge fällt. (...) So können beispielsweise steigende Preise einige Milcherzeuger motivieren, mehr Milch anzubieten; die Angebotsmenge steigt. Die Marktkräfte treten wieder in Aktion, bis ein erneutes Marktgleichgewicht erreicht ist. (...) Der Preis eines beliebigen Gutes passt sich in der Weise an, dass dadurch Angebots- und Nachfragemenge des Gutes in Übereinstimmung gebracht werden." (MT, 78)

Diese Darstellung ergibt für mich überhaupt keinen Sinn. Nachfrage wird definiert nicht durch den Kauf, sondern durch den Wunsch zu kaufen, ansonsten würde die Rede vom Nachfrageüberschuss ja keinen Sinn machen. Im Szenario gibt es nun Kunden, die würden kaufen, es ist ihnen aber zu teuer. Was tun die Anbieter? Sie erhöhen die Preise und dies führt zu keinen Absatzeinbußen. Warum aber sollten sie das überhaupt tun? Durch den Preisaufschlag vergräult man nun vorher zahlende Kundschaft, da die kleinere Zahl aber mehr bezahlt, bleibt der Umsatz der gleiche. Warum sollte man also überhaupt die Preise erhöhen – zumal sich daraus ein Konkurrenznachteil gegenüber Mitbewerbern (aus der eigenen wie auch fremden Branchen) ergeben würde – wenn es keinen Vorteil gibt, sondern die Sache ein Nullsummenspiel ist? (Was es im Übrigen nur wäre beim höchst unrealistischen Fall linearer Kosten. Im Normalfall würde eine Senkung der Produktion proportional zum Preis zwar den Umsatz gleich bleiben lassen, aber durch die nicht proportional sinkenden Fixkosten den Produktionspreis pro Ware erhöhen, also den Gewinn schmälern)

Und wenn im Gleichgewicht Angebot und Nachfrage in Einklang sind, was bedeutet das? Dass es keine Interessenten mehr gibt? Das kann ja nicht sein, sonst würden nicht auch immer wieder Nachfrageüberschüsse entstehen. Dass Käufer und Verkäufer in Deckung sind? Das sind sie ja immer, da jeder Verkauf auch zugleich Kauf ist.

...zum Beitrag

Moin,

Beispiel:
Von einem Produkt werden 100 ME nachgefragt.
Angeboten werden aber nur 50 ME - mehr können nicht verkauft werden.

"Im Szenario gibt es nun Kunden, die würden kaufen, es ist ihnen aber zu teuer. Was tun die Anbieter? Sie erhöhendie Preise und dies führt zu keinen Absatzeinbußen."

Warum sollten die Anbieter einen Preis verlangen, zu dem 100 ME verkauft werden würden, wenn sie ihn doch so hoch ansteigen lassen könnten, dass nur noch 50 ME nachgefragt werden?

"Durch den Preisaufschlag vergräult man nun vorher zahlende Kundschaft, da die kleinere Zahl aber mehr bezahlt, bleibt der Umsatz der gleiche."

Wieso kleinere Zahl? Die höhere, nachgefragte Menge wurde ja nie verkauft.
In dieser Situation ist dem Verkäufer auch egal, wer kauft. Ihm geht es darum, einen möglichst hohen Preis zu verlangen. Das "vergraulen" ist nun gerade Sinn und Zweck des Marktes.

"Und wenn im Gleichgewicht Angebot und Nachfrage in Einklang sind, was bedeutet das? Dass es keine Interessenten mehr gibt?"

Es gibt (fast) immer Nachfrager, die den Marktpreis nicht zahlen wollen und daher leer ausgehen und Anbieter, die für den Marktpreis nicht verkaufen wollen und daher auch nichts verkaufen.

...zur Antwort

Moin,

leider weiß ich nicht genau, ob ich dich richtig verstanden habe.
Ich stelle mir das so vor: Ein Nutzer markiert einen Bereich und drückt dann einen Button. Dieser Button führt dann folgendes Makro aus:

Sub ungeschuetzteZellenLoeschen()
Dim rng As Range
ActiveSheet.Unprotect Password:="pw"
For Each rng In Selection
    If rng.Locked = False Then rng.ClearContents
Next rng
ActiveSheet.Protect Password:="pw"
End Sub

Hilft dir das weiter?

...zur Antwort

Moin,

wenn die Frist und Laufzeit in Tagen sind, kannst du folgende Form nutzen
=Anfangsdatum+Laufzeit-Kündigungsfrist [jeweils auf die Zellen beziehen]

Ansonsten bietet sich =DATUM(Jahr;Monat;Tag) an, mit dem du das Datum zusammensetzen kannst, da Laufzeit und Frist wohl in Monaten angegeben sind(?)

=DATUM(JAHR(Anfangsdatum);MONAT(Anfangsdatum)+Laufzeit-Frist;TAG(Anfangsdatum))

...zur Antwort

Moin,

zuerst in B9

=Summe(B4:B8)

und dann in C4

=wenn(C4/$B9%>0,25;"ja";"nein")

Diese Formel dann mit dem kleinen Kästchen unten rechts nach unten kopieren.

Ich hoffe, dass dies so verständlich ist.

...zur Antwort