Tausende noch.

Das war kein Überbleibsel. Das war das Römische Reich das noch 1000 Jahre bestand. Auch die ganzen Namen wie Byzanz hat man später erfunden. Für Zeitzeugen war es das Römische Reich Ost sozusagen. Und sie haben durchaus versuch alte Besitztümer wieder unter Kontrolle zu bringen mit Teilerfolgen in Süditalien, aber eben nicht mehr. Die aufgekommenen neuen westeuropäischen Mächte hatten was dagegen.

Die Weltuntergangsvorhersager gibt es immer wieder. 21.12.2012 war eine hübsche Zahl um den Menschen Blödsinn einzureden.

Deine Lebenserwartung im 3 Reich ginge damit gegen Null. So einfach ist das.

Im Kalten Krieg hat die Propaganda im Westen den Menschen dermassen Anst vor "dem Russen" gemacht, dass viele Leutet tatsächlich einen Angriff erwarteten. Westberliner z.B. fürchteten jeden Hubschrauber, denn es flogen nicht viele im west-berliner Luftraum und wenn einer kam, hiess es "die Russen kommen". In der BRD hatten die Leute auch Angst. Es gab mal ein leichtes Erdbeben im Raum Köln in der 80ern. Da dachten die Leute auch "die Russen kommen". Ich fand es alles sehr erstaunlich als ich nach der Wende mit denen Sprach. In der SU war uns bewusst, dass es eben die Ost-West-Spannung gibt. Aber keiner hatte direkt Kriegsangst und es hies nicht "die Amis kommen" bei jedem Kabums.

In der "Werner Beinhart" Reihe wird die Geschichte gut auf die Schippe genommen, wenn einer der Charaktere bei jedem Tumult gleich "die Russen kommen" ruft.

Es wäre ein Segen für Ungarn auszutreten und solche wie dich in Deutschland zu lassen. Aber grosse Politik ist kompliziert. Es gibt eben auch das expansive Interesse der EU.

Ritter sprich Reiter als Nachahmung der römischen Equites(Reiter eben) waren Aristokraten wie im RR, sprich sie waren Adelige, die es sich leisten konntenzu Pferd ins Feld zu ziehen. Das war nicht billig, denn der Unterhalt beinhaltete nicht nur ein Pferd(meist waren es eh minimal zwei), sondern auch die ganze Ausrüstung, Waffen, Futter und Helferlein. Das konnte sich kein einfacher Mensch aus dem Bauernvolk leisten.

Keiner davon. Das sind alles fiktive Geschichten, die mit historischen Ereignissen teilweise sehr eigenwillig umgehen. Die meisten davon auch noch aus Hollywood. Kinder sollten in der Schule Geschichte lernen und nicht darauf basierende dramaturgische Spielereien.

Nicht nur glaubte er das. Er hatte auch recht. Was er verschwieg ist, dass er mit den Kapitalisten und Plutokraten selbst im Bett war und das Kriegsspiel gespielt hat. An allem was ihm nicht passte war dann das "Weltjudentum" schuld und "judisch-bolschewistische Horden". Das war Rhetorik. Klar gibt es das judische Kapital und es ist auch einflussreich und hat interessen. Aber es gibt auch das angel-sächsische und auch einige andere Konglomerate mit Macht und Einfluss. Hitler wollte nur auch so ein weiteres Konglomerat anführen. Die Beschuldigung gegen die SU war dann aber doch etwas hohl. Stalins SU als judisch-bolschewistisch zu bezeichnen war schon mit reichlich Vorstellungskraft verbunden. Aber die SU wollten sie alle weg haben. Die Briten genauso wie die Deutschen. Die Briten haben nur Adolf geschickter ausgespielt. Sie hatten mehr Erfahrung. Und das judische Kapital kam am Ende mit Profit raus. Applaus an den dummen Adolf, der das auf Kosten des dt. Volkes erreichte.

Es gab keine Tschetschenienkriege. Russland hat EINMAL den versuch islamistischer tschetschenischer Separatisten einen Gottesstaat Tschetschenien zu errichten vereitelt auf seinem Territorium.

Ja, und mit grossem Abstand. Und das seit 1917. Dass die dt. Propaganda diesbezüglich auch lügt ist klar. Ergo die Umfrageergebnisse.

Ab der Generation meiner Grossmütter haben in meiner Familie alle Frauen studiert. Manche haben Kariere gemacht und auch leitende Positionen inne gehabt. Das ist in Russland nicht ungewöhnlich. Und solche barbarische Zustände wie in Westdeutschland bis in die 70er hinein sind für uns Legenden aus den Büchern russischer Klassiker von vor 1917.

Japan ist evtl. überbevölkert. Alles ist relativ.

Jesus und Christus haben in verschiedenen Zeiten "gelebt". Sagt zumindest die Lehre von den Leuten, von denen dein Profilbild ist.

Weil Deutschland immer dumm genug ist ein Aschenbeet um sich herum anzulegen um dann aus der Asche emporzusteigen. Wie wäre es wenn mann die Welt mal nicht erst anzündet?

Wenn man in Goldpreis umrechnet ungef. 500 Millionen heutige USD. Das ist weder wenig noch viel wenn man von der damaligen Situation ausgeht. Die USA waren aktiv dabei zu expandieren. Russland hatte keine Mittel die am weitesten VON INFRASTRUKTUR her liegenden Ländereien zu verteidigen. Nicht gegen die USA.Mit den USA hatte Russland damals die besten Beziehungen. Die Rohstoffvorkommen waren zu dem Zeitpunkt unbekannt bzw. (Erdöl) nicht so relevant wie sie es heute wären.

Das Universum ist gerecht. Und es interessiert sich nicht für arm und reich umd andere menschliche Konzepte.

Genauso wie aus dem heutigen Paris wieder das dreckige und gefährliche wird.

Im Grunde so wie alle europäische Städte damals - durch Raubgeld. Europäer kolonisierten die Welt und die graubten Ressourcen flossen heim, so dass man nette Städte bauen konnte und den eigenen Bürgern ein gepflegtes Leben und Rechte bieten konnte. "Gekauft" durch Ausbeutung der Kolonien.

Alles was den Grundbedarf darstellte war extrem billig. Grundnahrungsmittel, Arzneimittel, Fahrkarten aller Art usw. Viele Dinge, die im Westen eben gewohnt Geld kosten waren umsonst. In erster Linie Bildung und medizinische Versorgung, Kitas, generell Kinder- und Jugendlichen-Betreuung. Recht auf Erholung war in der Verfassung festgeschrieben. Abgesehen von Urlaub und Arbeitszeitenregelungen bedeutete es auch erschwingliche Reisen zu Kurorten für alle.

Teuer hingegen war alles was als Luxusgut angesehen wurde. PKW war ein Luxusgut, Fernseher oder Kassettenrecorder auch.

Bei Kleidung wurde auch zweigeteilt. Einfache Alltagskleidung war billig. Sobald es etwas schicker sein sollte dann recht teuer.

Die sog. Defizite gab es erst zum Ende der SU. Das waren Güter, die man nicht einfach kriegte. Dank Herrn Gorbatschow sind in seiner Zeit fast alle Güter zu solchen "Defiziten" geworden. In den 60ern-70ern waren es aber hauptsächlich eben die Luxusgüter und Importwaren. Davon gab es generell sehr wenig und wenn, dann extrem teuer.

Die Inflation kam nach 1991 mit dem Zerfall der SU. Da haben die Raubkapitalismus-Reformer nicht nur alle Ersparnisse der Leute "nullifiziert" sondern auch lauter Währungsreformen veranstaltet, die darauf hinausliefen dass der Rubel nichts mehr wert war und beim ständigen Umtauschen blieb immer weniger Kaufkraft in der Tasche. Das gipfelte dann in der Staatspleite von 1998.

Mein erster Verdienst waren etwa 80 Rubel mit 13 Jahren fur 3 Wochen Praktikum. Man konnte wie gesagt nicht grosses damit kaufen, aber wenn man einfach davon leben müsste, d.h. Lebensmittel kaufen, Wohnung bezahlen(war spottbillig), einfache Klamotten und Haushaltswaren kaufen könnte man locker einen Monat davon leben. Und mit 13 hatte ich keine Ahnung wohin damit. Der Durchschnittsverdienst war dann so etwas wie 200-250 Rubel. Es gab durchaus Leute die wesentlich mehr verdienten in bestimmten Berufen. Das war aber eben anders als im Westen verteilt. Ein qualifizierrter Fabrikarbeiter könnte mehr verdienen als ein Professor. Seeleute, Leute, die im hohen Norden gearbeitet haben usw. haben viel verdient. Bauern konnten viel Geld machen in bestimmten Regionen obwohl sie zu Festpreisen an den Staat abgeliefert haben. Der arme Student hat 40-70 Rubel Stipendium bekommen. Aber naja, Studenten haben auch in der SU gearbeitet und nebenbei verdient. War aber mehr Luxus als Finanzierungsnot. Wir sind dann halt mitm Taxi zur Uni gefahren zur 7:40 Vorlesung.

Dieser neumodische Unfug ist ja ziemlich forsch dabei eure Kultur aufzufressen. Viel Spass dabei. Hautfarbe und Abstammung sind irrelevant dachte ich.

Geht uns am A. vorbei. Aber ihr solltet eben auch akzeptieren wenn wir Deutschland als Regime bezeichnen.

Im Grunde kann Deutschland so viel Gift speien wie es will. Diese Selbstdiskreditierungskampagne der dt. Propaganda kann manchmal sogar unterhaltsam sein von Russland aus.