Frage an alle Frauen?

Ohh, zu schade. Ich meine ich hätte dir alles vom Primärfollikel bis zum Tertiärfollikel erklären können, das Gelbkörperhormon veranschaulichen und das ganze mit einer Pointe abschließen können, aber ich glaub ich muss hier die Gleichberechtigungskarte ziehen.

Aber mal ganz ernst,

  1. Eisprung ist vor der Regelblutung.
  2. Du hast eine bestimmte begrenzte Anzahl an Primärfollikel, (Grundversionen eines Eis), die hier voll aufwächst und dann aufplatzt, und es kommen zwei Teile raus, der fertige Tertiärfollikel (die Eizelle) und der Gelbkörper (Follikelhülle, aus der dann die Nachgeburt entsteht [grob vereinfacht]. Kontrolliert wird das durch das Gelbkörperhormon
  3. Jap, Spermien können mehrere Tage in deinem Körper überleben. Ergo, du kannst auch im Nachhinein schwanger werden. Abschätzen deines Zyklus ist kein Ersatz für Verhütung

Oh, guck sich das einer an... Auch Männer können Bio.

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Okay, wir machen einen Deal. Ich erkläre dir, wie du wieder Win8 auf deinen Computer bekommst und du nimmst an einem Rechtschreibkurs Teil.

Du hast wahrscheinlich die Recovery geschossen, bei der Installation von Ubuntu. Deswegen, lade dir doch einfach mal eine Win7 Version herunter. Die brennst du und dann installierst du sie.

Dann gibst du hier gar nicht deinen Key ein, sondern lädst einfach nur den Win8 Update Manager und mit Hilfe deines Win8 Keys lässt dich der Update-Manager Win8 herunterladen. Et voilà.

Hier die Downloadlinks: http://pastebin.com/nDVzcTBM

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Okay, ich versuche hier so einfach wie möglich zu antworten.

Unser Körper ist es egal.

Nehmen wir an, du schneidest dich, dann wird Blut aus der Wunde austreten. Blut is fast überall in deinen Körper, wird durch fast jede Stelle gepumpt, also wo du dich auch schneidest, da ist höchstwahrscheinlich Blut. Und wenn Blut mit Luft in Berührung kommt, dann verklumpt. Kennst du ja sicher. Es oxidiert. Dieser Effekt schließt Wunden. Nicht alleine, es gibt noch Wachstumshormone, Fibrinnetze, etc. Aber zum Verständnis wie automatisch dieser Vorgang ist, ist dieses Wissen nicht nötig. Also, wenn du dich schneidest, dann verklumpt das Blut, das tut es nicht um die Wunde zu schließen, sondern weil es mit Sauerstoff in berührung kommt und das schließt dann nebenbei die Wunde.

Aber wieso macht das unser Körper? Nunja, Evolution. Ich überspringe auch hier alles was tief in die Materie eingeht. Wichtig ist nur: Nachwuchs unterscheidet sich von den Eltern. Wenn jetzt kein Kind geboren wird, dass beispielsweise keine Gerinnung besitzt, also ein Bluter, dann hätte es früher einfach nicht überlebt. Dieses Kind hätte sich dann nicht fortgeplanzt und hätte somit das Blutertum auch nicht weitergeben können. Ergo, nur weil ihr Körper sie "geschützt" hat, konnten sie sich vermehren, und deswegen schützt uns auch unser Körper, weil wir ihre Nachfahren sind.

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Nun ja, es geht darum was du mit deinen PC machen willst. Für einen Office oder Surf PC, Videobeabeitung oder Fotobearbeitung, Musik- und Videoplayer, nimm Linux. Der Grund ist simpel, es kann alles, was du auch mit Windows kannst, ist aber stabiler und besser einzustellen. Okay, es ist anders, du musst es erst erlernen, aber am Ende wird es auch noch besser aussehen, weil du viel mehr Einstellungsmöglichkeiten hast.

Willst du aber Games zocken, nun ja, Linux holt auf, aber es ist noch ein weiter Weg. Mit Linux zum Zocken wirst du momentan nicht glücklich. Da hol dir Win8. Vergiss all die Aussagen, Win8 ist sch**ße, nimm Win7, denn Win8 sieht anders aus, jedoch ist es ein bisschen schneller und so gut wie keine Nachteile gegenüber Win7. Ob dir die Oberfläche gefällt ist egal, wenn du gerade ein Game zockst.

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Nun ja, die Frage muss aus verschiedenen Standpunkten beantwortet werden.

Private Ansicht, beantworte es dir selbst. Wenn du mich fragst, ja.

Öffentliche Ansicht, ich würde sagen, die meisten würden mir zustimmen.

Grammatikalische Gruppierung: Absolut. Oralsex gehört zu den Sexpraktiken, damit ist es Sex.

Biologisch: Sex bedeutet ursprünglich Geschlecht. Es ist eine Methode wie aus zwei haploide Gameten eine diploide Zygote entsteht. Dies ist bei Oralsex nicht gegeben, außer Picasso hatte seine Hände an deinen genetischen Bauplan. Aber damit, biologisch gesehen, kein Sex

Rechtlich: Jemanden zum Oralsex zu zwingen ist sexuelle Nötigung bzw. sogar Vergewaltigung. Ergo, es ist Sex. Hier ist anzumerken, das Recht unterscheidet zwischen Sex und Beischlaf. Beischlaf ist es nicht, denn zum Beischlaf muss der erigierte Penis des Mannes in die Vagina der Frau eindringen. So ist es definiert. Man fragt sich zwar was hierbei mit Hermaphroditen ist, aber das wissen wohl nur die griechischen Götter, oder spezieller, Apollo.. Anyway, rechtlich ist Oralsex gleich Sex.

Wenn du wissen willst ob du nach Oralsex entjungfert bist? Entscheide es selbst. Historisch ist eine Entjungerung mit dem Einreißen des Hymen geschehen, doch das kann bei Sport auftreten. Die Leute erfinden hierfür andauernd neue, dumme Regeln. Daher, mach das Selbe. Erfinde etwas.

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Jap, kann man. Also Glaukom und Grauer Star sind Nebenwirkungen von Kortison bei Überdosierung.

Übrigens, einfach selber mal auf Wikipedia nachschauen. Ist meist sehr zuverlässig, wenn man einer von diesen seltsamen Menschen ist, die nicht die zufällig die rote Liste zu Hause rumstehen haben.

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Bleib einfach dabei. Es gibt nicht wirklich irgendwelche Vorteile. Debian ist für Server ausgelegt. Stabile Pakete, long term support.

Ubuntu Server nutzt nur die long term support builds von Ubuntu, wenn mich nicht alles täuscht. Ergo, hier ist kein Unterschied.

Dann eigentlich nur noch Paketstabilität. Aber da wir nicht wissen was für einen Server du machen willst, kann man hier nicht viel zu sagen. Ein Mailserver oder http-Server? Vielleicht einen vpn-Server? Die meisten wollen Gameserver oder TS-Server darauf laufen lassen. Diese Anwendungen sind dann meist proprietär und müssen auf den neuesten Stand sein. Daher sind die Paketquellen von Ubuntu wohl einen Tick besser geeignet. Für einen NAT-Server wäre wohl Debian besser geeignet.

Aber praktisch gesehen geht beides auf beidem und als Privatnutzer braucht man sich darüber eigentlich keine Gedanken machen. Also, bleib bei Ubuntu Server.

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Uff, wo fangt man da an.

Okay, Linux ist nicht gleich Linux, doch alle Linux sind gleich. Finde die Bedeutung dieser Worte und werde Sen-Meister.

Ne, Scherz beiseite. In der Windowswelt lebtest du in einer optischen Welt. Etwas hatte ein Form an der du es wiedererkannt hast. Beispielsweise die Netzwerkeinstellungen. Sie hatten ein Fenster mit Netzwerkeinstellungen. Jetzt bist du aber bei Linux. Dort gibt es eine Datei, die du mit einem Editor bearbeiten kanns, wobei du aber strenge Vorgaben einhalten musst. Doch dafür hast du viel mehr Möglichkeiten. Du musst sie nur kennen.

Jedoch ist das umsämdlich, also haben Leute wiederum ein Fenster gebaut, in dem du die Einstellungen verstellen kannst. Dieses Fenster verändert dann diese Datei. Gibst du eine statische IP ein, dann gibt das Programm diese Befehle weiter. Aber nicht nur eine Person hat solch ein Fenster entworfen. Viele haben viele verschiedene Fenster entworfen. Dabei sind einige sehr gut geworden und diese Fenster wurden dann in vielen Linuxderivaten übernommen. Nur, dass diese Fenster natürlich die libs von ihrer Desktopumgebung brauchen, weswegen es nun einen anderes Fenster für KDE-Oberflächen wie für Gnome-Oberflächen gibt. Das nennt man dann GUI (Graphic User Interface). Das aber wiederum heißt, dass sie anders aussehen. So kann jedes Linuxsystem anders aussehen.

Dann hast du aber ein Problem. Beispielsweise funktioniert dein Netzwerk nicht und du berichtest von diesem Problem in einem Forum. Die Forumuser wollen jetzt natürlich nicht dieses Fenster sehen. Es könnte ja bei jedem anders aussehen und man weiß nicht welche Informationen es beinhaltet. Sie wollen, dass du ihnen diese Datei zeigst. Also gehst du auf eine Expedition in die Tiefen deines Systems bis du diese Datei findest und postest deren Inhalt in eines dieser Foren.

Bei Netzwerk hast du meistens noch die Wahl alles in einer GUI zu erledigen, sollte es nicht zu kompliziert werden, aber vor allem bei neuen Sachen und bei Fehlerbehebung bist du irgendwann nur noch im Terminal unterwegs. Die natürliche Form eines neuen Programms ist es nämlich sich in etwa so zu entwickeln. Jemand möchte ein Programm schreiben, so dass diese Person damit arbeiten kann und so dass es alle Befehle ausführt, die haben möchte. Sagen wir einmal, es soll ein Programm sein, dass ausgezeichnet CDs und DVDs brennt. Diese Person schreibt das bekannte Programm "growisofs". Growisofs ist wirklich mächtig, aber man muss sich mit den Programm auskennen. Einfache cds brennt man mit einfachen Befehlen, aber wie brennt man kompliziertere Datenträger? Da reichen die Befehle plötzlich bis zu 4 oder 5 Zeilen. Und die meisten Optionen versteht der einfache User nicht. Eine andere Person sagt dann, dass ist zu kompliziert und schreibt ein anderes Programm wie k3b. k3b ermöglicht es dir plötzlich wie mit Nero durch einfaches Anklicken dieses growisofs zu nutzen und sieht dabei noch gut aus. Jedoch gefällt einer anderen Person nicht wie groß dieses Programm ist oder das es auf einen KDE-Desktop ausgelegt ist, weswegen er stattdessen Brasero schreibt. Weniger Möglichkeiten, aber auch noch einfacher. Und läuft besser unter Gnome wie k3b. (Nicht das k3b schlecht auf Gnome liefe)

Als User hat man nun die Aufgabe sich zu entscheiden, will man K3B, brasero, direkt growisofs oder gar einer andere Software. Nichts hält dich auf alle zusammen zu benutzen, so nebenbei bemerkt.

Und das ist etwas was du bei allen Sachen machen musst. Von deinen Soundserver, über die Treiber die du benutzt, bis hin zu den Terminalemulatoren. Aber keine Sorge, damit du nicht von Anfang an überwältigt bist gibt es Distribution. So etwas wie Linux Mint, die dir eine gute Zusammenstellung von Anfang an bieten, die funktioniert und dich an der Hand nimmt. So hast du erst einmal ein funktionierendes System. Später wirst du es immer weiter und weiter anpassen und dann willst du nicht mehr in die Windowswelt zurück. Weil Linux dann genauso aussieht wie du willst und macht was du willst.

Außerdem trennt Linux strikt zwischen den User und den Admin (bei Linux "root" genannt). Die meisten Programme die du benutzt werden automatisch in einen Ordner namen /bin/ installiert. Dein eigener Ordner heißt jedoch /home/Nutzername/. Dort wird ein versteckter Ordner angelget (versteckte Ordner werden mit einen Punkt eingeleitet). Solltest du mal alle Einstellungen von deinen Firefox löschen wollen musst du nur Firefox beenden und den Ordner /home/Nutzername/.firefox löschen. Gibt es noch einen zweiten Benutzer auf diesen Computer, so werden seine Daten nicht gelöscht, denn die liegen in einen Ordner mit seinen Nutzername als Namen. Firefox selbst ist nicht gelöscht, sondern nur in den Fabrikzustand zurückgesetzt. Genauso leicht funktioniert das Sichern.

Mir gehen hier gerade die Zeichen aus, ich schreibe noch einen Kommentar hierunter mit Infos zu Spielen:

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Okay, wer hatte das noch nicht... Okay, ich hatte dies meistens aufgrund eines fehlenden count= Befehls, aber hey, Fotos kopieren, auch witzig.

Jetzt erst einmal die große Preisfrage.. Was für ein System hast du? Die meisten Linuxsysteme haben eine ganz einfach Umschaltmöglichkeit wenn so etwas passiert. Du schaltest direkt auf die Shell, also auf den x-server freien Raum. Das machst du mit STRG+ALT+1 oder +2 oder ... oder +6

Jetzt bist du auf der Konsole. Dort Usernamen und dann Passwort eintippen. Es werden keine Asteriske (das hier: ***) gezeigt. Passwort einfach trotzdem eingeben.

Jetzt kann du mit "ls" dir den Inhalt des Ordners anzeigen lassen. Mit "cd" kannst du den Ordner wechseln. "cd Bilder" Beispielsweise. Mit "cd .." kommst du wieder einen Ordner höher. Mit "rm" kannst du Dateien löschen. "rm -r Ordnername" (-r löscht den Ordner und alles darin. Auch Unterordner. Vorsicht also) mit "mv" kannst du Daten verschieben mit "cp" kannst du Dateien kopieren.

Lösche einfach ein paar mb und starte den PC neu. Zum Neustart: "sudo shutdown -r now" eingeben. Hier dann wieder das Passwort eingeben und gut ist's.

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Deiner anderen Antwort entnehme ich, es handelt sich hier um den Flashplayer. Gnash und Lightspark sind OpenSource Alternativen.

Aber ich habe auch noch nicht gehört, dass Adobe Linux nicht mehr unterstützen will. Soweit ich weiß ist der Adobe Flashplayer nur nicht mehr in der neuesten Version in den Repositories von Debian bzw. Linux zu finden. Aber man kann ihn immer noch kompilieren oder per .deb bzw. ppa installieren. Solltest du mehr Informationen darüber haben, lass es mich wissen.

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Deiner anderen Antwort entnehme ich, es handelt sich hier um den Flashplayer. Gnash und Lightspark sind OpenSource Alternativen.

Aber ich habe auch noch nicht gehört, dass Adobe Linux nicht mehr unterstützen will. Soweit ich weiß ist der Adobe Flashplayer nur nicht mehr in der neuesten Version in den Repositories von Debian bzw. Linux zu finden. Aber man kann ihn immer noch kompilieren oder per .deb bzw. ppa installieren. Solltest du mehr Informationen darüber haben, lass es mich wissen.

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Lass mich raten. Du hast die proprietären Nvidia-Treiber installiert, oder? Die vertragen sich momentan aus irgendeinen Grund nicht mit Cinnamon. Daher, einfach im GDM (Also bei der Benutzerauswahl) auf Gnome Classic gehen und warten bis es updated oder wieder die Noveau-Treiber nutzen.

Wenn du dich automatisch einloggst, dann kannst du normalerweise dich ausloggen mit der Tastenkombi CTRL+ALT+BACKSPACE.

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Genial.. Ich war gerade bei Linuxfragen unterwegs und war total verwirrt über deine Frage, als sie unter anderen Fragen aufgelistet wurde.

Was ist der Unterschied zwischen einem PC und einen PPA. Nun ja, ein PPA ist ein personal packet archive, dass es Nutzern erlaubt eigene Mini-Repositories zu hosten und ein PC ist ein Computer. Ohne PC gäbe es wohl auch keine PPAs, habe ich mir gedacht.

Brauchte wirklich die Antwort von maestra um zu schnallen, dass es hier um Latein geht. "Aha", habe ich mir gedacht, "Partizip Praesens Aktiv".

Okay, leider ist mein Latein schon lange nicht mehr gut genug für solche Erklärungen, nur das gerade eben erlebte fand ich so witzig, das wollte ich nicht vorenthalten ;)

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Totally Bluna.

Wirklich, es ist absolut egal. Linux ist Linux. Ich persönlich mag die Komfortabilität von apt-get, also nehme ich auf Debian basierende Derivate. Außerdem mag ich die Paketquellen von Ubuntu, aber ich mag Ubuntu nicht. Stattdessen benutze ich Lubuntu oder Mint. So habe ich alle Vorteile ohne die entsprechenden Nachteile.

Jedoch: Nicht ganz egal. Auch wenn man im Grunde alles was auf Linux läuft auf Linux läuft, solange es OpenSource ist und man es zur Not einfach direkt kompiliert, so gibt es inzwischen doch einiges, das closed source ist, wie Treiber oder auch beispielsweise Steam. Solche Sachen kommen zuerst auf den großen Distris, also wähl eine der großen oder eine dazu Ähnliche.

Und eine Distri zu wählen, die bereits deinem Zielsystem nahe ist, ist auch vorteilhaft. Willst du ein Endnutzersystem mit KDE als Oberfläche ist Mint beispielsweise vorteilhaft. Aber grundsätzlich kann man aus einen Debian System (sogar relativ leicht) ein Mint System basteln. Je näher am Ziel, desto geringer der Aufwand. Ist aber wohl selbstverständlich.

PS:

An alle die ein Problem mit meinem Linux ist Linux Spruch haben, mir ist bewusst, Linux ist ein Kernel und das wir eigentlich hier von einem GNU System mit Linux Kernel reden und das es noch andere Systeme gibt, die auf Linuxkernel laufen, wie ein Derivat von Firefly, wenn mich nicht alles täuscht, was damit BSD/Linux wäre, aber ganz ehrlich, dass ist hier einfach nicht gemeint.

Edit:

Oder hieß das Dragonfly? Ich sollte micht wirklich mehr mit BSD beschäftigen.

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Linux

Wirklich? Du nennst dich MrFuture und nennst ein Betriebssystem, das Microsoft nicht einmal mehr unterstützt. Keine Unterstützung heißt offen. Keine Security Updates.

BSD oder GNU/Linux, das ist jeweils ein Vorliebe Windows, egal welches, ist Lernfaulheit und Programmzwang

Außerhalb vom Programmzwang sehe ich keinen Grund Windows zu haben.

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Bin mir nicht sicher ob es funktioniert, es ist jedoch nicht ideal, da exfat und ntfs nicht die linuxtypische Bitsetzung zur Definition von Ausführbar, RO, etc. unterstützen.

Jedoch ist dies hauptsächlich für das Root System von Bedeutung. Also, benutze doch ext2-4 für sagen wir mal, 20 GB Systeminstall. Mit 20GB hast du unendlich Platz für Progs. Der Rest der Festplatte kann dann auf ntfs und exfat formatiert sein.

Natürlich musst du dann die Festplatte korreckt in die /etc/fstab eingetragen werden. Kleiner Typ, lösche die Standardordner, die nicht versteckt sind, in deinem HomeOrdner, bis auf Desktop/Arbeistfläche und ersetze sie mit symbolischen Links zur ntfs Festplatte. Dann kannst du es je nach Verwendungszweck noch kleiner machen. Wenn du genau weißt was du bei deinen Computer haben willst, dann reichen viellecht auch <2 GB für das Linuxsystem

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Ja, es gibt Software für Linux. Nein, der Privatmarkt ist im Moment nicht besonders lukrativ, kann sich aber ändern. Ich denke hierbei auch an die Steam Linux Beta, die inzwischen läuft.

Aber grundsätzlich BSD und Linx sind Serverkönige. Hier lässt sich im Netzwerkbereich eine Menge Geld machen. Kommt darauf an was du vor hast. Aber solange du dich nicht auf Anwendungsprogramme versteifst bezweifle ich, dass du viel mit Windows als Programmierplatform zu tun haben wirst.

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Ehm, ja, klingt so als würdest du nicht mit Computern zurecht kommen. Aber hey, hoffen wir einmal, dass du wenigstens hübsch bist...

Ne, ich verarsch dich.. Das Probleme sollte schnell zu lösen sein. Ein Computer besteht aus vielen Einzelteilen. Die Grafikkarte, die sich um die Bilder kümmert, die Soundkarte, die sich um die Geräusche kümmert, die Netzwerkkarte (auch Ethernet-Adapter oder WLan-Adapter genannt; Ethernet heißt mit Kabel; Wlan is' klar, ne?) kümmert sich um die Verbindung mit anderen Computern.

Da du kein Experte bist und ein Netbook besitzt, können wir mal davon ausgehen, dass du es ganz normal im Laden gekauft hast. Jetzt brauchen wir die Nummer und den Markennamen des Laptops. Beispielsweise kann das "Aspire 773C" sein. Steht normalerweise auf den Laptops, meist unten auf einem Label, oder auf der Verpackung drauf.

Wenn du das hast, dann gehst du auf die Website des Herstellers. Also, bei Aspire googelst du nach der Aspire Webseite und bei Acer googelst du natürlich nach der Acer Webseite. Also google nachdem was du hast.

Dort gehst du auf "Treiber" oder "Treiberdownload" (für rein englische Seiten, Treiber=Driver). Oftmals ist as in einen Button namens "Support" oder bei Downloads versteckt.

Dort solltest du dann die Nummer deines Netbooks eingeben können und sie präsentieren die eine Liste von Treibern. Du brauchst den Wlan, bzw. Ethernet Treiber für Win7, den Audio-Treiber für Win7 und falls die Fenster auf deinen Rechner beim Verschieben ruckeln, dann brauchst du noch die Video-Treiber für Win7.

Die lädst du runter, installierst sie, startest den Computer neu, et voilà, tu as fini; siehe da, du hast fertig ^^

Viel Glück

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