Das kommt sicher individuell auf jeden an. Wenn du sein soziales Umfeld hast, welches dich trotz deiner Krankheit überall einbindet und teilhaben lässt, wird es um einiges einfacher sein damit zu leben. Auch wenn es einiges an Gewöhnungszeit braucht. Jedoch wird das soziale Umfeld leider sehr oft vernachlässigt. Dies führt in Zusammenhang mit Krnakheiten weiterhin auch noch zu psychischen Problemen. Jedoch ist dies alles sehr individuell

Ich persönlich würde wahrscheinlich kein erfülltes Leben leben können, unter solchen Umständen

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3 Monate "daten" ist eine etwas lange Zeit nur fürs Daten. Nach so langer Zeit sollte man eigentlich schon eine Ahnung haben was man möchte und was nicht.

Da du ja selbst sagst, dass du dich seit Anfang an eigentlich gar nicht sicher fühlst, solltest du auf dein Bauchgefühl hören und es bestenfalls lassen. Solange nichts ernstes zwischen euch ist, sollte das kein Problem sein. Besser als etwas falsches "vorzuspielen" und am Ende in einem Strudel zu landen, aus dem man nicht mehr so einfach raus kommt.

Da ihr in den letzten Wochen nicht viel Kontakt hattet, deutet das ja eigentlich darauf hin, dass die gegenseitigen Interessen fehlen. Was ja an sich nicht schlimm ist. Nur muss man dies erkennen und richtig damit umgehen.

Letztendlich kann ich nur sagen, dass man sich immer auf sein Bauchgefühl verlassen sollte, da es eigentlich immer recht hat. Und bei der Liebe merkt man eigentlich von Anfang an ob es passt oder nicht. Natürlich ist es für dich wahrscheinlich ein fremdes Gefühl, aber nach 3 Monaten so unsicher zu sein zeigt jedenfalls, dass es nicht das richtige ist. Wenn es so weit ist merkst du es ganz bestimmt

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Nein

Auf keinen Fall.

Man sucht in dieser neuen "Beziehung" eigentlich nur die Liebe von der vorherigen Person. Man versucht und gibt alles, dass es sich so anfühlt wie vorher. Aber das wird es nicht, da alle Menschen verschieden sind.

Auch wenn einen selber das dann vllt egal ist, sich so durchs Leben zu stöbern, sollte man trotzdem bedenken, dass man die neuen Menschen eigentlich nur ausnutzt und man ihnen das Herz bricht.

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Klingt erstmal nach einer stressigen Zeit. Sowas kann ganz normal sein. Das Leben läuft nicht immer perfekt und so auch die Motivation.

Jedoch sollte man vorsichtig sein, wenn man diese Lebensweise über einen längeren Zeitraum feststellen kann. Dies kann hin bis zu einer Depression führen.

Wichtig zu beachten ist, dass sich Depressionen auf jeden Menschen verschieden auswirken. Wenn sich in den nächsten Wochen nichts ändert an deiner Situation, dann würde ich mir psychiatrische Hilfe aufsuchen.

PS. Es ist kein Grund sich dafür zu schämen. Bitte offen und ehrlich zu deinem Umfeld sein und das Problem klar ansprechen. Nur dann kann ordentlich geholfen werden

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Ich selbst hatte eine Schulzeit ohne Schuluniform.

Jedoch bringt so eine Vor-und Nachteile mit sich.

Vorteile: Es gibt keine Markenklamotten mehr und dadurch würde Ausgrenzung und Mobbing in gewissen Ansichten abnehmen, welches in den letzten Jahren sehr stark zugenommen hat.

Nachteile:

Das tragen einer Schuluniform schränkt die Meinungsfreiheit ein. Durch Kleidung wird auch der Charakter in gewissen Weisen ausgedrückt. Man sagt ja nicht umsonst "Kleider machen Leute"

Im großen und ganzen bin ich aber gegen eine einheitliche Schuluniform

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Hallöle. Ich verstehe, dass du dich in einer misslichen Lage befindest. Ich würde mir vorweg ein paar Fragen beantworten, sollte es zu einem Gespräch kommen, dass du auch gut vorbereitet bist. Liebst du nur ihn nicht, oder willst du generell keine Beziehung? Findest du ihn attraktiv? Hast du vllt nur Angst davor? Wie viel bedeutet dir eure Freundschaft?

Da du ja das Wort "Bester Freund" verwendet hast gehe ich ja davon aus, dass du ihm in gewisser Hinsicht Nahe stehst und ihn als Freund nicht verlieren willst. Vorallem weil es ja schon zweimal so gekommen ist. Jedoch wird das genauso kommen, wenn einer von beiden Liebe empfindet und er andere nicht.

Da du aber auch geschrieben hast, dass du dir nicht sicher bist ob er auf dich steht, würde ich das Gespräch einfach aufsuchen. Beste Freunde sind da um zu reden und wenn das mit der Liebe nicht zutrifft ist es einfach nur ein lustiges, wenn auch vllt ein bisschen peinliches Erlebnis. Jedoch gehört beides zu einer Besten Freundschaft dazu und in Zukunft werdet ihr darüber lachen.

Letztendlich kann ich aus persönlicher Erfahrung erzählen, dass die schönsten Lieben aus besten Freundschaften entstehen, sowie es auch bei mir der Fall ist. Man kennt sowohl die positiven, als auch die negativen Eigenschaften des gegenüber, man weiß wie er/sie tickt, man hat eine extreme Bindung zueinander. Man weiß im Vorhinein schon mit wem man sich einlässt. Und wenn man eine Beste Freundschaft hat, in der man sich vertraut und füreinander da ist, ist es meist nur mehr ein kleiner Schritt zu einer Beziehung, den aber (leider) die wenigsten Wagen.

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