Am mobilen-Daten-Volumen liegt es nicht - das ist nicht verbraucht.
Zudem müsste es auch mit langsamer Leitung gehen.
Am mobilen-Daten-Volumen liegt es nicht - das ist nicht verbraucht.
Zudem müsste es auch mit langsamer Leitung gehen.
Hab auch grad festgestellt, dass die Seite offline ist. Es war aber aufgrund des komischen Geschäftsmodells zu vermuten, dass es irgendwann Probleme gäben könnte.
Die Frage ist nur:
Was ist mit den Gutscheinen, die man bezahlt hat, aber nicht mehr einlösen kann? Habe praktisch auch noch ein bisschen Kohle bei denen drinstecken. Überlege grad, ob ich die letzten Abbuchungen zurück hole von meinem Konto.
Es stehen bei mir noch Auszahlungen an für eingelöste Gutscheine der letzten Wochen. Die sind wohl futsch.
Insgesamt hat sich die ganze Sache aber doch gelohnt, da ich fast seit Beginn der Seite (vor ca. 1,5 Jahren) dabei war und kräftig gespart habe,
Sofern jemand Ahnung hat, wo man sich hinwenden kann um obigen Fragen beantwortet zu kommen, soll sich melden.
Pilot ist nicht übel. Nur 2 Jahre Ausbildung (ohne Studium also) und nen Verdienst, der fast alles übertrifft, wenn man mal von absoluten Führungspositionen absieht etc.
Auch Fluglotse ist extrem gut bezahlt.
Bin Polizist seit seit ca. 10 Jahren im mittleren Dienst in Bayern und kann daher mittlerweile ganz gut sagen, was gut und schlecht ist in unserem Job:
Das Gehalt ist für nen Ausbildungsberuf bei Weitem nicht so schlecht wie viele immer denken oder es früher war. Wo verdienst du bitte ohne Studium direkt nach der Ausbildung 1800 Euro netto (ohne Schichtzulagen!). Ich verdiene nun mit etwas über 30 Jahren ca. 2200 Euro netto (dazu kommen noch Schichtzulagen, die allerdings sehr schlecht bezahlt sind - ca. 200 Euro pro Monat).
Schichtdienst hat man - das ist klar - allerdings kann man auch einen Tagdienstjob erwischen, wenn man will. Zudem sind die Schichtmodelle mittlerweile fast überall flexibel - man kann sich zu 80% komplett selbst einteilen, wie man arbeitet. Meiner Meinung nach (da wir seit kurzem Eltern sind) besser als Tagdienst von Mo bis Fr.
Nachteil: Du hast oft mit den "nicht so beliebten Bürgern" zu tun (außer du bist bei der Verkehrspolizei). Du hast ne 42 Stunden-Woche (soll aber ab 2013 wieder auf 40 gesenkt werden).
Insgesamt hat man als Polizist nen sehr abwechslungsreichen und verantwortungsvollen Beruf (zumindest in Bayern- wie es woanders ist, kann ich nicht sagen). Wie bei jedem Beruf gibt es Tage, an denen du denkt, das ist ein Traumberuf. Dann gibt es wieder Tage, an denen du denkst, dass du besser was anderes hättest lernen sollen. Aber das ist doch eigentlich in jedem Job so.
Ich sag mal so: Die meisten Leute, die Polizist werden wollen (und vorher auch schon teils andere Berufe angefangen haben, u.a. auch viele die studiert haben) wollen einfach nicht 40 Jahre irgendwo langweilig in einem Büro sitzen und nur Papierkram machen (wobei man das ja später bei der Polizei auch machen kann).
Der Job ist wirklich nicht für jeden etwas, aber so schlecht reden, wie viele es hier tun, würde ich den Polizeiberuf auch nicht - es hat sich bei uns auch viel getan die letzten Jahre.
Das ganze ist in der Tat nicht so einfach, grad weil wir eben dieses flexible System haben. Würden wir ganz normal wie Tagdienstbeame immer 42 Std pro Woche arbeiten, dann wäre es einfach. Aber dem ist leider nicht so.
Als Beispiel nochmal: Es gibt Kollegen, die z.B. in einem Monat freiwillig extrem viele Stunden arbeiten und im Monat drauf sehr wenig (weil sie z.B. privat was vorhaben etc).
Und das ist dann recht kompliziert, denn je nachdem wann man dann krank wird etc, kann es sich positiv oder negativ auswirken auf den Stundenstand. Wenn es jemand drauf anlegt, könnte er so auch durch Krankheit Stunden sammeln. Das wäre der Fall, wenn man sich z.B. von Mo bis Fr 50 Stunden Dienst einträgt, in dieser Woche krank wird und dann z.B. am Sonntag wieder anfängt mit Dienst - dann würde man die 50 Stunden geschrieben bekommen und baut durch den Sonntagsdienst noch zusätzlich auf. Es kann aber auch schief gehen wie in meinem Fall. Hat man frei zum ungünstigen Zeitpunkt, verliert man hier Stunden, kriegt aber dann ab der 3. Krankheitswoche das Mehr an Std. dass dazu gedacht war, das FREI der Vorwoche auszugleichen, nicht geschrieben.
Recht kompliziert, aber vielleicht blickt jemand durch und kapiert, was ich meine.
Faktisch gehts aber einfach darum: Bei einem Dienstunfall muss doch alles so gehandthabt werden, wie wenn es nie passiert wäre oder? Nacht- und Sonntagszuschläge kriege ich ja auch nachgezahlt (das hat mich eh schon gewundert und wäre mir auch egal gewesen, weil ich da ja nicht gearbeitet habe).
Danke schonmal für die Antworten.
Nur zur Klarstellung nochmal: Wir haben ein flexibles Arbeitssystem. Der Dienst wird immer Monat für Monat geplant und ist jeden Monat etwas anders von der Stundenanzahl her. Die Stundenschreibung selbst läuft aber nach normalem Tagdienst bzw. wie bei einem Tagdienstbeamten (der muss von Mo - Fr immer pro tag 8,4 Stunden machen).
Wenn ich jetzt z.B. am Di frei habe, verlier ich 8,4 Stunden. Wenn ich aber am So Dienst mache (z.B. 10 Stunden), dann gleiche ich die 8,4 Minus vom Di damit z.B. wieder mehr als aus (also 1,6 Plus). So läuft das weiter und weiter.
In meinem Fall hätte ich, wenn ich nicht krank geworden wäre bis zu meinem Wiederantritt in den Dienst laut Dienstplan 7 Stunden auf meinem Konto gehabt. Allerdings habe ich nun aufgrund meiner Krankheit Minus 2 Stunden. Wie das zustande kommt? Es wird bei uns im Krankheitsfall nur bis zum Ende der Folgewoche so geschrieben, wie der Dienst geplant war. Danach einfach Woche für Woche 42 Stunden. Und da ich in der Folgewoche meiner Krankheit 4 Tage dienstfrei hatte (diese aber mit vielen Diensten in der darauffolgenden Woche wieder ausgleichen wollte), kam das so zustande.
Danke schonmal für die Antworten. Also wie gesagt ist es zu 99% sicher, dass auch das Knacken mit der Luft zu tun hat, da eben damals nach dem Entlüften aller 5 Häuser wochenlang gar nix mehr war und erst dann wieder mehr und mehr kam. Auch nach Einbau des Entlüftungsgerätes im Keller war erstmal den ganzen Winter Ruhe...bis eben die Heizungswartung der Firma war und das Wasser neu nachgefüllt wurde.
Was ich noch sagen wollte: Kurz vor dem Knacken hört man ein Geräusch (wenn man ganz nah am Heizkörper ist), wie wenn die Luft ansteigt von niedrigem Ton auf hohen (hört sich genauso an, wie wenn ein Rohr mit Wasser gefüllt wird). Dann, wenn der Ton am höchsten ist, fängt das Knacken an.
Ach ja....noch was: An den meistgenutzten Heizkörpern (ist praktisch nur Wohnzimmer und Arbeitszimmer - alle anderen Körper werden fast nie benutzt) haben wir seit 4 Jahren kleine, automatische Entlüfter dran, die aber anscheinend nichts bringen (sind nur so kleine, weiße Ringe mit ner Öffnung nach links unten). Habe bei diesen auch schon per Hand mal versucht zu entlüften, aber da kommt dann sofort Wasser aus dieser Öffnung.
Das Auswahl an guten Fonds ist übrigens bei den meisten Riester-Renten sehr beschränkt!
Habe aktuell eine Riester-Rente, ich die ich seit 4 Jahren einzahle. Allerdings werde ich diese wohl kündigen und zumindest beitragsfrei stellen (je nachdem, wieviel ich raubekomme). Grund: Skeptisch war ich schon immer aufgrund der Besteuerung später (damit holt sich der Staat praktisch die vorher gegebenen Zulagen wieder). Ich finde alle Anlagen, bei denen man erst im hohen Alter an das Geld kann, nicht gut. Alles ist praktisch eine Wette. Lebt man lange, lohnt sich die Riester vielleicht (sofern man vorher gut Zulagen kassiert hat mit Kindern etc). Lebt man nicht lange und stirbt z.B. vor 70, rentiert es sich schonmal gar nicht! Ich werde mein Geld lieber selbst in gute Fonds etc anlegen und denke, dass ich damit sogar mehr rausholen kann.
Und nur mal so - hier ein interessanter Artikel: http://www.wiwo.de/finanzen/riester-rente-lohnt-sich-meist-erst-ab-90-403989/ bzw. gebt in der Internet-Suchmaschine einfach mal "Riester 90" ein.