Also man kann sicherlich versuchen die Pistole anders zu halten und zu dosieren, aber das ist ja nicht die Lösung für dein Problem. Da stimmt mit der Tankentlüftung was nicht, wie mick2711 schon schrieb. Hast du beim Aufdrehen des Tankdeckels einen großen Druckausgleich? Es gibt ein sogenanntes Schwerkraftventi. Es verhindert ein auslaufen von Kraftstoff beim Überschlag des Fzg. Ich denke, das dieses hängt und dadurch die Probleme zustandekommen. Auf jeden Fall kann die Luft, die durch das Einströmen des Kraftstoffes verdrängt wird nicht entweichen und dadurch erhält die Zapfpistole einen Gegendruck und schaltet ab. Hoffe ich konnte dir helfen.

Gruß

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Man bräuchte mehr Informationen. Hat das Auto "geleihert" und ist nicht angesprungen oder hast du den Schlüssel rumgedreht und es ist gar nix passiert? Ist er kurz gelaufen und gleich wieder ausgegangen? Benziner oder Diesel?

Gruß

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Wenn die Werkstatt in Ihrem Auftrag die Fehlersuche festhält und du unterschreibst, gibst du in diesem Moment eine kostenpflichtige Dienstleistung in Auftrag. Zur Fehlersuche wird ein Monteur beschäftigt, welcher ja auch bezahlt werden muss. zum Teil werden teure Diagnosegeräte genutzt, die wiederum auch bezahlt werden müssen. Wenn nur eine Fehlersuche ohne Teiletausch stattgefunden hat und diese nicht zum Ergebnis geführt hat, muss die Zeit bezahlt werden. Evtl. ist die Werkstatt kulant und rechnet nicht voll ab. wenn ein Teil getauscht wurde und nicht der gewünschte Erfolg erzielt wurde, sprich das selbe Problem wie vorher, musst du das getauschte Teil zumindest nicht bezahlen. Um was geht es denn genau? Dann kann ich dir vielleicht noch einen anderen Rat geben. Gruß

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Unter Lüftspiel versteht man den Abstand zwischen Bremsbelag und Bremsscheibe oder Bremstrommel im unbetätigten Zustand. Bei hydraulischen Scheibenbremsen kann man kein Lüftspiel einstellen. Es ist oft zu beobachten, dass die Beläge durch Verschmutzung und Rostbildung nicht mehr genug Lüftspiel haben und somit permanent schleifen. Dies merkt man, wenn man das Rad per Hand durchdreht. Dadurch entsteht zum einen eine größere Abnutzung und Wärmeeinbringung und zum anderen laufen die Bremsscheiben mit der Zeit ein und die Beläge "verglasen".

Bei Trommelbremsen kann man bei den meisten Anlagen durch eine Rändelschraube den Belag mehr oder weniger an die Trommel anlegen. Bei zu großem Lüftspiel vergrößert sich der Weg des Bremspedales bis zum Druckpunkt. Dies ist gefährlich, da unter Umständen nicht mehr die volle Bremskraft erreicht wird. Also ein heikles Thema bei dem man, wenn man nicht sicher ist, lieber die Werkstatt aufsuchen sollte. Gruß

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Hallo, Wenn die originalen Stoßdämpfer noch verbaut sind, wurden nur gekürzte Federn verwendet. In diesem Fall muss man nur die Federn gegen originale tauschen. Evtl. wurden auch andere Federbeinlager benutzt, in der Regel aber nur mit Komplettfahrwerk üblich. Aber schau mal, ob eine ABE oder ein Tüv-Gutachten vorhanden ist. Da steht drin um was es sich genau handelt.

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