Ich war dieses Wochenende mit meiner neuen Freundin (wir sind seit 2 Wochen zusammen) intim. Nach dem Vorspiel schlug sie mir mehrfach kräftig in den Unterleib ... gebeten hatte ich nicht darum! Als ich ihre Hand zu fassen bekam, sie deshalb aufhören musste und sie zur Rede stellte, meinte sie, dass macht sie scharf und es gehöre für sie einfach dazu.

Meine Stimmung war natürlich sofort auf dem Nullpunkt - später entschuldigte sie sich unter Tränen und meinte, "sie müsse mich eben noch kennenlernen" ...

Ehrlich gesagt, möchte ich die Sache beenden. Oder was meint Ihr - eine zweite Chance?

Ich bin seit vier Monaten in einer neuen Beziehung. Meine neue Partnerin wohnt ca. anderthalb Stunden von mir entfernt.

Während der Woche sehen wir uns aufgrund der Entfernung nicht. Am Wochenende hat sich nun leider seit Wochen eingespielt, dass ich immer zu ihr fahre, da sie einen alten Hund hat, um den sie sich sehr liebevoll kümmert, der betreungsbedürftig ist und den sie nicht einfach mal woanders mithinnehmen kann. Jemand anders paßt aber nicht auf den Hund auf.

Allerdings nervt es mich zunehmend, dass immer ich zu ihr kommen soll (und den zeitlichen Aufwand, Spritkosten etc. habe). Sie war in den vier Monaten unserer jungen Beziehung noch nie bei mir über Nacht oder am Wochenende; geschweige denn mal zum Kaffeetrinken.

Was denkt Ihr? Wahrscheinlich mache ich das Ganze schon zu lange mit, weil sich dieses Ich-fahre-am-Wochenende-zu-ihr-Ritual mittlerweile eingeschliffen hat? Oder wäre es ratsam, einfach mal ein Wochenende komplett auszusetzen?

Danke für eure Unterstützung!

Gerne möchte ich eure Einschätzung zu folgender Situation hören: Meine Partnerin hat sich Ende Januar nach 4 Jahren Beziehung von mir völlig überraschend getrennt. Nur einen Tag vorher schrieb sie mir noch Liebesbekundungen über WhatsApp und wir waren nur wenige Tage zuvor im Kurzurlaub.

Dann plötzlich per Mail der Hinweis, dass in ihrem Leben derzeit kein Platz für eine Beziehung ist, da eines ihrer volljährigen Kinder ernsthaft erkrankt sei und sie für dieses zu 100% da sein möchte. Sie hat auf diesem Weg die Beziehung beendet, nicht ohne aber noch eine Riesenauflistung mitzuschicken, was ihr in dieser Beziehung alles gefehlt hätte. Ich war ihr also nicht mal ein persönliches Gespräch wert.

Man muss dazu noch wissen, dass sie während der Beziehung einmal fremd gegangen ist; die Vertrauensbasis war seitdem von meiner Seite nie mehr ganz unbelastet. Und sie hat im letzten Sommer die Beziehung aus einem nichtigen Grund schon einmal beendet. Beide Male habe ich sehr um sie gekämpft und die Beziehung lief dann monatelang wirklich gut. Ein drittes Mal kämpfe ich nicht um sie.

Nun meine Frage: Erscheint euch der Trennungsgrund plausibel oder nur vorgeschoben? Steckt ein anderer Mann dahinter?