Einfach die x-Werte in die Funktionen einsetzen und fertig.

z.B.

y = 2 x ^ 2 + 1 mit x = -3

y = 2 * (-3) ^ 2 + 1 = 19

Das einfach für alle punkte einsetzen und dann einzeichen

der Punkt wäre in dem Fall (-3, 19) Die -3 haben wir für x eingestzt und die 19 ist das Ergebnis für y.

Wenn alle punkte bestimmt sind die dann einfach noch miteinader verbinden.

Ich kann bei deiner Lösung gerade nicht nachvolziehen, wie du auf 14 kommst.

-3^2 = -3 * -3 = 9 (minus mal minus ergibt plus)

2 * 9 = 18

18 + 1 = 19

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Nein vereinfacht ergibt das die folgende Gleichung:
1 + 1 + 9 - 11 + 1 = 1
1 ~= -17

(12) + (1) - (-9) - (40) + (1) = -17
Würde z.B. gehen. Wobei nicht die ganze Aufgabenstellung zu sehen ist, die das eventuell noch weiter einschränken kann. Generell gibt es anonsten unendlich mögliche Lösungen die -17 ergeben.

aus -(-9) wird +9 daher war die Lösung falsch

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Die Münze würde nach dem Eintritt in die Atmosphäre nur eine gewisse Zeit mit 9,81 m/s^2 (Erdgravitation) beschleunigt werden, da die Luft in der Atmosphäre die Geschwindigkeit begrenzt. Nach einer gewissen Zeit stellt sich so ein Gleichgewicht zwischen Luftwiderstand und Erdbeschleunigung ein und die Münze wird nicht mehr schneller. Dieses Verhalten kann man beispielsweise gut verstehen, wenn man eine Hand aus einem fahrenden Auto hält. Auch in diesem Fall wirkt der Luftwiderstand und drückt die Hand nach hinten.
Diese Endgeschwindigkeit ist dabei von der verwendeten Münze abhängig. Bei einer 1-Cent-Münze sollte diese Geschwindigkeit bei etwa 40 km/h liegen.

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