Manche Blitzer kontrollieren auch den korrekten Abstand zum Vordermann ...
BandanaRama
Du stellst fast immer die gleiche Frage, die sich auf Erfahrungen mit "den Kamerunern" bezieht. "Blablablabla ... Wie hoch ist die Sicherheit bei den Deutschen?" Merkst du, dass das Quatsch ist?
Vor ein paar Tagen wolltest du den Mann heiraten ... vielleicht solltest du dir einen Partner suchen, den du nicht ausschließlich auf sein Nationalität reduzierst. Oder eine neue Geschichte für die nächste Frage ausdenken. Auch Gute-Frage-Teilnehmer wollen mal ein bisschen Abwechslung.
Zwei Stunden kann ein Hund schon mal alleine sein. Allerdings kann das mit einem Welpen schon problematisch sein. Dann müsstet ihr vielleicht entweder (vielleicht nacheinander?) lange genug Urlaub nehmen. Oder ihr nehmt eine schon ausgewachsenen Hund beispielsweise aus dem Tierheim. Auch da wäre es natürlich sinnvoll erst mal zum Eingewöhnen ein bisschen frei zu nehmen. Aber der hätte dann vielleicht schon eine Grunderziehung und wäre stubenrein. Meist kennen die Mitarbeiter der Tierheime ihre Schützlinge auch soweit, um euch zu sagen, wenn ein Hund Probleme mit dem Alleinbleiben hat.
P.D. James, Deborah Crombie, Helene Tursten, Denise Mina, John Harvey
fallen mir spontan dazu ein.
Testleser aus der Verwandtschaft sind ganz nett ... Aber suche dir jemanden, der sich auch traut, dir zu sagen, was an deinem Manuskript gut oder schlecht ist. Am besten wäre jemand, der ein bisschen Ahnung hat (vielleicht selbst schreibt). Denn sonst hörst du nur: Toll! Und dass du so viele Seiten schreiben konntest ... ;-)
Man kann mit 12 ein Buch veröffentlichen. Es kommt eigentlich nur darauf an, dass es gut ist. Dann wird es auch gelesen, egal wie alt du bist. Ein Pseudonym kannst du natürlich verwenden. Das ist deinen Entscheidung. Ein Buch schreiben offenbart ja auch viel über deine Gedanken und Gefühle. Da ist es in deinem Alter vielleicht einfacher ein Pseudonym zu verwenden.
Wie es so ungefähr geht, ein Buch zu veröffentlichen, habe ich schon häufiger beantwortet, und dir hier mal reinkopiert:
Wenn du dein Buch bei einem "richtigen" Verlag veröffentlichen möchtest, musst du es erst mal Verlagen oder Agenten anbieten. Wenn du dir Verlage oder Agenturen rausgesucht hast, bei denen dein Buch ins Programm passen würde, schaust du dir an, in welcher Form die sich Einsendungen wünschen. Fast immer möchten die armen Lektoren aber kein ganzes Manuskript, sondern ein "Exposé" und eine Leseprobe. Ein gutes Exposé ist aber auch eine Wissenschaft für sich (Buchtipp: "Drei Seiten für ein Exposé"). Die erste Hürde hast du genommen, wenn dein Gesamtmanuskript angefordert wird.
Die Verlage oder Agenturen prüfen dein Manuskript also und schauen, wenn es ihnen gefällt, ob sie es in einem kommenden Verlagsprogramm unterbringen können. (Ein Lektor bringt nicht jedes Buch, das ihm gefällt, auch in der Verlagskonferenz durch ...) Dann wird es lektoriert und dann erst irgendwann gedruckt, beworben und ausgeliefert. (Und das ist schon die Kurzfassung ;-) )
Allerdings kostet es dann nichts - außer Phantasie, Ausdauer, Zeit, Nerven, ... Denn ein Autor sollte ja eigentlich an seinem Buch verdienen und nicht dafür bezahlen. Das ist wichtig, wenn du dein Buch nicht nur irgendwie gedruckt sehen willst, sondern wirklich Autor werden. Der "Verlag" kann es nennen wie er es will: Druckkostenzuschuss, Garantieabnahme, Werbeetat, Lektoratskosten ... - bei einem fairen Verlag (ob groß oder klein) zahlst du nichts.
Allerdings gibt es natürlich auch andere Wege. Du kannst dein Buch selbst veröffentlichen (amazon, book on demand, tolino oder einfach bei einer Druckerei drucken lassen). Eine solche Veröffentlichung wird dir aber auf dem Weg zum Autor voraussichtlich nicht helfen. Es kommt in den seltensten Fällen ein Erfolg wie "50 Shades of Grey" raus, auch wenn es die Erfolgsstorys der "Selfpublisher" natürlich gibt.
Wenn du selbst veröffentlichen willst, dann solltest du eigentlich in ein freies Lektorat investieren. Denn man merkt es leider vielen Selbstverlag-Büchern an, dass da maximal Korrektur gelesen wurde (wenn überhaupt ...)
Aufpassen solltest du, dass du nicht an einen "Abzocker-Verlag" gerätst. Wenn man dir vorschwärmt, du wärst der nächste Bestseller-Autor und müsstest nur ein bisschen in Vorkasse treten, macht der Verlag sein Geschäft nicht mit Verkäufen deiner Bücher, sondern deiner Vorkasse. (Unter dem Stichwort DKZV/Druckkostenzuschussverlag/Zuschussverlag findest du da viele Infos und Listen der entsprechenden "Verlage") Eine Veröffentlichung dort ist auf dem Weg zum Autor eher ein Makel.
Autor werden ist leider ein Thema, zu dem man alleine Bücher füllen kann und auch gefüllt hat. ;-) Am besten du suchst dir ein Schreibgruppe online (z.B. dsfo.de) oder live in deiner Nähe. Denn hier sprengt das eigentlich den Rahmen.
Das kommt darauf an ... für wen ;-) Außerdem ist es schwierig eine gute erotische Geschichte zu schreiben, ohne nur möglichst viele Begriffe für die Geschlechtsorgane (die mir Gute-Frage vermutlich alle sperren würde ...) aneinander zu reihen.
Aber wenn du eine nette Geschichte schreibst und sie nicht deiner Mutter, sondern deinem Freund/Freundin/Ehemann/Ehefrau schenkst, kann das schon gut ankommen.
Aber auch beim Partner muss das nicht gut ankommen. Wenn du beispielsweise schon lange versuchst, ihn/sie zu einer bestimmten Praktik zu überreden und dann eine Geschichte darüber verfasst, könnte er/sie genervt sein.
Fazit: Es könnte ein hervorragendes Geschenk sein ... wenn es passt.
Ich drucke es mit aus, weil ich das schöner finde. Ich gehe aber nicht davon aus, dass Personalchefs dich wegen eines aufgeklebten Passbilds nicht einstellen ... oder mich wegen meines Ausdrucks einstellen ... :-/
Unter 18 (und über 16) darfst du eigentlich nur in Filme, die bis 24 Uhr zu Ende sind, wenn kein Erziehungsberechtigter dabei ist. Aber deine Mutter könnte deinen über 18-jährigen Freund als Erziehungsbeauftragten einsetzen. (http://www.autokinos-deutschland.de/programm/Erziehungsbeauftragung.pdf) Das findet er bestimmt lustig ... ;-)
Bei uns gibt es viele Straßen zwischen den Ortschaften, wo 100 theoretisch erlaubt ist. Aber die sind so kurvig und eng und voller Kuppen, dass das de facto zu schnell ist.
Auch sonst gilt: Lernen, mal einen Gang runter zu schalten, du - nicht das Auto. Wenn du nicht gerade eine größere Strecke über die Autobahn unterwegs bist, bringen dir die vielleicht 20 Stundenkilometer mehr auf so einer kurzen Strecke so gut wie nichts. Meist sieht man sich spätestens an der nächsten Ampel wieder.
Aber wenn ich beispielsweise mit Hänger nur 80 fahren kann, lasse ich die Blutdruckpatienten, die mit leuchtendroter Birne ins Lenkrad beißen, gerne mal an einer Bucht oder einem Parkplatz vorbei. Es gibt also Hoffnung für dich ... und ich hoffe, dass mich nicht trotz aller relaxten Fahrweise mal einer der halsbrecherischen Überholer von der Straße holt. Die haben bei uns auf den kurvigen, ländlichen Strecken keine Hemmungen nach dem Motto "wird schon - oder ich so wütend, dass es mir egal ist" einfach mal zu überholen und darauf zu setzen, dass der Gegenverkehr schon bremst.
Wie wäre es mit einem Stern:
http://www.sternkaufen24.de/stern-verschenken
Oder schau mal unter "Personalnovel" - da könntest du einen Roman kaufen, wo eure Namen und Details wie Haarfarbe, Hobby oder ähnliches für die Hauptpersonen eingefügt werden. Du kannst aus vielen verschiedenen Genres wählen, je nachdem was sie gerne liest.
So was ähnliches gibt es auch für Musik, unter musikerei bekommst du personalisierte Lieder.
Das ist Anne auf Green Gables.
Du könntest es auch im Bastelgeschäft versuchen. Es gibt dort kleine Bienwachs-"Pellets" zum Einschmelzen oder solche Platten:
http://www.heiserimkerei.de/shop/bienenwachs/bienenwachsplatten/bienenwachsplatte-10-x-35cm-1-stueck.html
Da man ja in der Regel ein Visum beantragt (nicht gleich mehrere), plädieren Herr Duden und ich für Visumantrag (so nennt das übrigens auch das Auswärtige Amt). Der Duden nennt auch "Visumsantrag" als mögliche Form.
Visa-Antrag in jeder Form scheint mir einfach falsch zu sein. (Außer vielleicht, wenn man eine gleichnamige Kreditkarte will ... ;-))
Ja. Genauso "normal" wie es noch nicht zu tun. Erlaubt ist da, was gefällt ... ;-)
Ich würde deine Freundin fragen.
Manche Frauen sind am Anfang froh, wenn sie das Kind nicht erst in tausend Kleiderschichten packen müssen und in einen Autositz. Im Haus der kinderlosen Freundin gibt es vielleicht keine Möglichkeit das Neugeborene zum Schlafen abzulegen. Oder sie ist unsicher, ob sie dort entspannt stillen kann ...
Aber vielleicht kommt sie zu Hause zu nichts. Es sieht gerade aus wie Sau. Sie will niemanden bewirten müssen. Und sowieso würde sie gerne mal wieder rauskommen ...
Sie wird dir sicher sagen, wie es bei ihr ist. Viel Spaß beim Kennenlernen.
Ob das restlos klappt, wäre mit zu unsicher. Vor allem brauchst du zum Abwischen ja Wasser und da ist doch die Gefahr groß, dass das Spielbrett durchweicht.
Was spricht denn gegen einfarbige Pappe? Oder so ein dünnes Brett für Laubsägearbeiten?
Jein - das geht nicht, wenn man einfach die "Disc" weglässt, weil die Maschine dann keinen Strichcode zum Auslesen hat. Es geht aber mit dieser gelben Reinigungs-Disc drin.
Es gibt allerdings auch Tee-Discs für die Tassimo.
Meine Kinder (12 und 14) durften bei der F*ck Ju Göhte-Nacht (FSK 12) zum Erscheinen von Teil 2 (der Neue ab Mitternacht - der erste davor) nur mit Mutter und zugedrücktem Auge rein ...
Ich würde lieber vorher beim Kino nachfragen.
Indem du es geschrieben hast, hast du automatisch die Rechte daran. (Und als ganzes Manuskript erfüllt es in der Regel auf jeden Fall die Kriterien eines schützenswerten Textes.) Es erübrigt sich also, die irgendwo schriftlich zu fixieren.
Diebstahl ist de facto auch bei eventuellen Verlagen, an die du es schicken möchtest, nicht wirklich üblich. Wenn deine Testleser jetzt nur die Idee klauen, ist es ja kaum möglich dein schon fertiges Manuskript zu überholen. Wenn sie das ganze Manuskript als eigenes ausgeben würden, kannst du dagegen auch ohne Vertrag juristisch was machen. (s.o.)