Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass die Frage ernst gemeint ist.
Also das, was du hier schilderst, hört sich nach vielem an, aber nicht nach "normal".
Ich selbst leide schon jahrelang unter mehreren psychischen Krankheiten, habe schon unzählige Klinikaufenthalte, Therapien, Medikamente und Höllenqualen durchwandert und kann dir ruhigen Gewissens versichern - das ist Grausam und kann die Hölle auf Erden bedeuten. Soweit du nicht machosistisch veranlagt bist, glaub mir, willst du das nicht haben!
Belese dich mal in Betroffenenforen, eventuell schreckt dich das letztendlich ab.
Hallo! :)
Das ist eine individuelle Sache, das empfindet jeder anders. Die einen können nicht allein, andere bevorzugen es, allein zu sein.
Eine Partnerschaft kann tolles mit sich bringen (Liebe, Familie, Erfüllung, Verbundenheit und und und), aber man darf nie vergessen, dass sie auch sehr viel Verantwortung mit sich bringt!
Meine persönliche Einstellung dazu ist - wenn es dazu kommt, dann geschieht es von allein. Ohne Dating-Portale etc. Ich würde mich nicht darauf festsetzen, krampfhaft und erzwungen einen Partner zu finden. Ich würde in erster Linie mein eigenes Leben im Griff haben und mit mir so weit es geht im reinen sein wollen, bevor ich mich auf etwas anderes konzentrie. Wenn's dazu kommt, dann kommt's dazu. Das kann ich aber bloß auf mich beziehen und muss jeder für sich selbst wissen.
Liebste Grüße! :)
Ich habe mir die Foundation von Bobbie Brown geholt (aber auch bloß, weil ich in Drogerien keinen passenden Hautton finde, ich habe extrem blasse Haut). Die ist recht gut. Ich habe selbst sehr trockene Haut. Würde mein Hautton dabei sein, wäre ich aber auch mit der von Essence für zwei Euro irgendwas zufrieden, die ist auch nicht schlecht.
Trotz allem ist die richtige Hautpflege am aller wichtigsten. Du kannst die beste Foundation haben - ohne Pflege wirst du nicht glücklich. Regelmäßig abschminken, eincremen, peelen etc.
Hallo! :)
Das kenne ich auch. Bloß, dass ich in der Nacht mehrmals aufwache und sofort wieder einschlafe - entweder, der Traum geht dort weiter, wo er aufgehört hat oder irgend eine neue Horrorgeschichte beginnt. Wenn ich dann am Morgen aufwache, bin ich total übermüdet und irgendwie kurzzeitig von diesen Träumen (an die ich mich allesamt erinnern kann, auch wenn es fünf verschiedene waren) kurzzeitig traumatisiert. Manchmal verfolgt diese Stimmung mich dann den halben Tag lang. Ausgeruht bin ich auch nicht, egal ob 6 oder 14 Stunden Schlaf. Ist bei mir aber ein psychisches Problem.
Ich habe schon einiges ausprobiert - mir hilft es, wenn ich mir am Abend davor ein schönes Buch durchlese, einen Tee trinke, bade oder einen schönen Film anschaue, der mir ein angenehmes Grundgefühl gibt. Hilft zwar nicht immer 100%ig, aber es ist auf jeden Fall viel besser als wenn ich mich einfach in's Bett lege und ewig lang vor mich her grübel bis ich dann einschlafe.
Auf jeden Fall würde ich dir raten deine Probleme, die du im Alltag hast, irgendwie zu bewältigen. Der Druck, den du von außen hast, trägt nicht gerade positiv dazu bei. Eventuell legen sich dadurch wieder deine Träume beziehungsweise verringern sich ein wenig.
Ich gehöre nicht zu den Menschen, die sofort zu Ärzten und Medis raten, aber wenn gar nichts mehr hilft, könntest du dir eventuell Hilfe holen und dir etwas kleines zur Beruhigung verschreiben lassen. Davor vielleicht mal mit pflanzlichen Dingen wie Baldrian beginnen. Da ich deine gesamten Hintergründe nicht kenne, würde ich dir aber auf jeden Fall erstmal zu einer geregelten Abendroutine raten, die du dir selbst gestaltest. Regelmäßige Bett- und Ruhezeiten, davor entspannt bettfertig machen etc. Man glaubt es nicht, aber das macht sehr viel aus!
Ich wünsche dir auf jeden Fall ganz viel Erfolg! :)
Definitv dem Tod in's Auge sehen.
Ich möchte kein Leben in Krieg, Angst und Trauer verbringen müssen.
Außerdem - stell dir mal die Frage, was du machen würdest, wenn du da nach Tagen wieder draußen bist und alles ist verglüht und verstrahlt? Du würdest verhungern und verdursten, wenn du davor nicht an der radioaktiven Strahlung stirbst. Denn weit und breit wird da nämlich nichts mehr sein. Da ist meine bevorzugte Option definitiv "angenehmer".
Nein, ich glaube nicht daran. Das ist ein Tag wie jeder andere auch. Die Menschen haben meiner Meinung nach damals nach Gründen für Geschehnisse gesucht, welche sie sich nicht rational oder noch nicht wissenschaftlich erklären konnten.
Für mich bewahrheitet sich meine Ansicht immer wieder - mir ist gestern nichts ungewöhnliches oder "schlimmes" passiert. Und die anderen Freitag/13. auch nicht.
Hallo erstmal,
die Ärzte sind ab dem 17. Lebensjahr, also wenn du 16 bist, an ihre Schweigepflicht gegenüber den Eltern gebunden. Wenn es jedoch um verschreibungspflichtige Medikamente geht, müssen deine Eltern ihr Einverständnis geben, bis du Volljährig bist. So war das zumindest bei meinem Psychiater. Ich war bereits 16 und konnte mehr oder weniger heimlich meinen Psychiater aufsuchen. Dann kam jedoch das Thema Medis zur Sprache. Letzendlich musste ich dann meine Mutter in meine Probleme mit einbeziehen. Zumindest grob. Ich durfte dann immer noch entscheiden, WAS mein Arzt ihr erzählte und was nicht. Er hat ab 16 Jahren nicht mehr das Recht, deinen Eltern Dinge oder Detail zu erzählen, von denen du nicht möchtest, dass sie weiter erzählt werden. Kurz darauf bin ich dann in eine psychiatrische Klinik gekommen. Dann wusste meine Mutter eh Bescheid. Die Ärzte der Klinik haben meine Mutter dann jedoch nicht mehr nach ihrem Einverständnis der Medikamentenvergabe gefragt.
Solltest du ernsthaft darüber nachdenken, dich in psychiatrische Behandlung zu geben, solltest du an dich denken und nicht an deine Eltern. Du bist diejenige, die die Hilfe braucht und deine Eltern müssen dies zwangsläufig akzeptieren. In diesem Fall musst du an dich und deine Gesundheit denken. Du kannst ja immer noch selbst bestimmen, was du dem Arzt erzählst und was nicht. Sobald du 16 bist kannst du dein Herz ausschütten und der Arzt darf nichts weiter erzählen.
Alles Liebe und Gute Besserung!
Hallo erstmal!
Ich kann dir mit Beunruhigung sagen, dass ich deine Situation absolut nachvollziehen kann, du stehst bei weitem nicht alleine mit diesem Problem da!
Ich selbst war die ersten sechs bis sieben Jahre Opfer von starkem Mobbing. Da ich von Grund auf ein sehr schüchterner (und auch eingeschüchteter) Mensch war, habe ich immer darauf geachtet, die richtigen Worte zu finden. Aber lass dir eines gesagt sein - es gibt nicht DIE perfekten/richtigen Worte - jeder Mensch hat eine eigene individuelle Auffassungsgabe und du wirst es niemals jedem recht machen können. Wichtig ist, was du persönlich für richtig und gut in diesem Moment empfindest! Sag das, was du für richtig hälst und was du in diesem Moment als richtig erachtest. Anderen Leuten nach dem Mund zu reden wird dir nichts bringen - du bist du mit eigenen Ansichten und Gefühlen, die deine Persönlichkeit prägen. Entweder, die anderen akzeptieren deine Meinung oder sie tun es nicht. Falls nicht, weißt du ja woran du bist und weißt vor allem, dass diese Menschen gegebenfalls nicht zu dir passen.
Ich persönlich finde es super, dass du erst nachdenkst bevor du sprichst - aber du viel Grübelei wird dir selbst schaden und gegebenfalls auch persönliche Chancen vertun. Da ich aus eigener Erfahrung weiß, wie das in etwa in der Schule abläuft, verstehe ich deine Sorgen. Ich habe mich langsam an die zurückhaltenderen, ruhigeren in der Klasse beziehungsweise im Schulhof herangetastet. Nach einiger Zeit bin ich selbst dadurch aufgetaut und habe mich in dem gegebenen Umfeld "sicherer" gefühlt. Ich hatte nicht mehr all zu viel Angst, sofort für meine Aussagen und Ansichten verurteilt zu werden und es haben sich langjährige und intensive Freundschaften daraus entwickelt. Mittlerweile bin ich mit dem Erwachsen werden sehr offen und selbstbewusst geworden. Ich habe gelernt, für meine Ansichten einzustehen (aber trotz allem nicht unbelehrbar zu sein) ^^ Das war ein langjähriger Entwicklungsprozess. Entweder, deine Mitschüler akzeptieren dich so, wie du bist, oder sie lassen es bleiben! P.S. Ich bin mittlerweile 20, ist also noch nicht allzu lange her.
Du schaffst das!
Ganz liebe Grüße und viel Erfolg! :)