So würde ich das jetzt nicht sehen bzw nicht allgemein, da sie in der Forschung sehr weit.

Geographisch und weltgeschichtlich gesehen, schon eher. Die Schulthemen beziehen sich eher auf Amerika und es wird wenig über andere Länder gelehrt.

Eine Klassenkameradin war in Amerika und wurde einfach gefragt, ob wir in Deutschland schon Autos haben... das erklärt vieles.

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Wenn ein Mensch sich dazu entscheidet etwas zu glauben oder auch damit aufwächst, dann ist es schwer ihn von etwas anderem zu überzeugen.
Man glaubt sich im Recht und glaubt, dass man das richtige tut und wer lässt sich dann gerne sagen, dass man im unrecht ist?

Wenn man jemanden Gläubigen auf etwas widersprüchliches anspricht, dann fühlt sich das für diese Personen eher wie ein Angriff an und sie bekommen das Gefühl, ihre Sache verteidigen zu müssen.

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Ich hate Impfgegner und/ oder Querdenker nicht, aber für mich ist es teilweise unverständlich wie man so denken kann.

Mir persönlich wäre es lieber, wenn sich alle Impfen lassen würden, weil das der einzige weg ist, wie wir dieses Leben, dass wir seit fast 2 Jahren nun führen müssen, endlich beenden können.

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Also es ist wohl ziemlich offensichtlich, dass ihm die Schule und der Unterricht nicht gefallen. Wenn er jetzt schon so große Probleme auf dem Gymnasium hat, dann muss er hart arbeiten und viel Zeit ins Lernen investieren. Ich würde eher zu einem Schulwechsel raten und auch zu einem Gespräch mit einer Fachperson, wenn er schon so früh Abhängig von Computerspielen ist.

Ich hoffe, dein Sohn findet seinen Weg.

LG

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Ich würde beides machen. Einerseits anfangen Aufgaben durchzugehen und schauen, was du noch kannst und was du weiter wiederholen musst. Andererseits die aufgaben des Lehrers machen und vor allem sofort fragen, wenn du etwas nicht verstehst. So ersparst du dir ewiges Grübeln bei den Hausaufgaben.

Viel Erfolg in der Schule.

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