Bro du bist anscheinend 24, gewöhn dir erstmal die bemitleidende Einstellung ab.

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ich glaube dass ich Hilfe brauche?

hey,

seit Anfang 2020 geht es mir schlecht. Ich habe eine kennengelernt, welche mir ein halbes Jahr Hoffnung gemacht hat, jedoch nichts daraus geworden ist. Sie hat immer Treffen verschoben, nach einem hey hat sie zum Teil 2-3 Tage später geantwortet und der Rest des Kindergartens... Während ich mit ihr geschrieben habe, habe ich mich oft gefragt, ob ich das richtige mache und habe mich selber in Frage gestellt. Vor allem, wenn sie nicht direkt geantwortet hat und ich schnell extrem traurig wurde. Ich war irgendwie gefangen in meinen eigenen Gedanken, ka wie ich das rüberbringen soll. Einmal wollte ich zb Prison Break schauen, und aufeinmal kommen diese Gedanken mit: "Denkst du wirklich, dass du alles richtig gemacht hast?", "Was macht mich aus? " oder "War der Kontaktabbruch eine gute Idee?". Solche Fragen haben meinen Kopf zerbrochen.

Vor allem nach dem Kontaktabbruch habe ich langsam angefangen, solche Attributen wie Nicht denken anzugewöhnen. Das, wenn solche Gedanken kommen, ich nicht darüber nachdenke. Aber mir scheint es so, dass es immer schlimmer wird. Je mehr ich diese Gedanken ignoriere, desto mehr stauen sie sich an. Es hört sich komisch an und auch hier bei diesem Text bin ich mir oft unsicher, wie das rüberkommt. Oder auch manchmal: Sei du selber. Aber dann denke ich: Weiss ich, was mich selber ausmacht? oder sei cool: Aber was macht mich zu einem coolen aus? Allgemein habe ich das Gefühl, ziemlich verwirrt zu sein. Ich weiss nicht, was auf mich zukommt und das stresst mich. In letzter Zeit passe ich mich meinen Freunden an und werde so gefühlt nicht ernst genommen. Ich habe Angst, so zu bleiben wie ich es will. Obwohl es früher voll gut ging und mir die anderen egal waren. Aber mittlerweile habe ich Angst, dass mein Kreis mich verlässt wenn ich so bin wie ich bin. Ich weiss, man kann jetzt sowas sagen wie: "Dann bleiben nur die wo dich auch mögen" aber die Angst bleibt trotzdem irgendwie bestehen. Ich fühle mich bezüglich meiner Psyche nicht wohl in meinem Körper.

Ich weiss einfach nicht weiter. Die Fragen drehen sich im Kreis. Meine Leistungen sind mir extrem wichtig geworden, weil sie wie eine Bestätigung rüberkommen. Wenn ich ein Fehler mache, denke ich mir, du bist so beh... Vor allem habe ich manchmal keine Motivation mehr zum Leben irgendwie. Ich will nicht Selbstmord machen, aber manchmal denke ich mir: Wozu das alles? Ich will es meinen Eltern nicht erzählen, meiner Schwester auch nicht. Zu einem Arzt will ich auch nicht gehen, weil ich denke, dass es eine Phase ist. Aber diese Phasen kommen immer wieder und sie gehen nicht weg.

Allgemein bin ich mir auch sehr unsicher geworden, ob ich das richtige mache oder nicht. Ich habe das Gefühl dafür verloren und denke, dass ich alles neu lernen muss. Ich verstehe die Welt irgendwie nicht mehr.

Mir fallen ein paar Tränen während dem Text. Ich hoffe, ihr könnt mich ein Stück nachvollziehen.

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Hey, bist du so nett und nennst uns deinen Alter? So kann man vermutlich besser Rückschlüsse erzielen.

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Hey,

Babylotion oder auch Handcreme kann dir da vielleicht helfen. Nicht so viel drauf. Taste dich mit der Menge an.

lg

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Das ist die Vorstufe zu serotonin. Kann dir nur raten, dich darüber zu informieren und richtig anzuwenden.

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Weißt du schon von 5-HTP? Schon mal was darüber gehört?

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Natürlich musst du erst Medizin studieren um überhaupt Arzt sein zu können sprich das Grundstudium welches 6 Jahre dauert und die anschließende Spezialisierung was weitere 6 Jahre dauert. Dann solltest du dich erstmal im beruflichen Leben zurechtfinden und Erfahrungen sammeln. Dann musst du dich zum Oberarzt weiterbilden. Unten stehen die Vorraussetzungen. Aber eine einfache Google-Suche hätte dir die Frage ersparen können.

Zitatanfang:

,1. Medizinstudium (6 Jahre)

Der steinige Weg zum Chefarzt beginnt damit, einen Platz für das Medizinstudium zu erhalten, welches durch den Numerus Clausus beschränkt ist. Ein Notendurchschnitt von 1.0 bis 1.2 ist heute in allen Bundesländern Voraussetzung. Danach werden die Studienabschnitte Vorklinik (2 Jahre) mit dem Abschluss durch das Physikum, Klinik (3 Jahre) mit der Abschlussprüfung Hammerexamen und das praktische Jahr durchlaufen (1 Jahr). Im Rahmen der letzten Semester ist eine Doktorarbeit zu erstellen.

2. Assistenzarzt (5-6 Jahre)

Nach dem Studium wird dem Mediziner die Approbation erteilt und man darf den Berufstitel „Arzt“ tragen sowie den Titel „Doktor“ nach erfolgreichem Absolvieren der Doktorarbeit. Die ersten Schritte im Arztberuf werden als Assistenzarzt durchgeführt. Der Assistenzarzt führt in einer Station im Krankenhaus die Untersuchungen der Standardpatienten selbst durch und führt Tätigkeiten durch wie Blutabnehmen, Patienten aufnehmen oder Untersuchungsergebnisse prüfen. Bei komplexeren Fällen zieht er einen Facharzt oder Oberarzt zu Rate. Im Rahmen der Assistenzarztzeit erfolgt die Weiterbildung zum Facharzt in einem ärztlichen Fachgebiet (z.B. Innere Medizin) gemäß dem Weiterbildungskatalog der Ärztekammer. Nach Abschluss der Ausbildung und erfolgreichem Absolvieren der Facharztprüfung darf man sich anschließend Facharzt nennen.

3. Facharzt (mehrere Jahre)

Als Facharzt besteht die Möglichkeit sich in der eigenen Praxis niederzulassen und im Rahmen dessen eine neue Praxis zu gründen oder eine bestehende Praxis zu übernehmen.

Daneben besteht die Möglichkeit den Karriereweg in der Klinik weiter zu gehen und dort als Facharzt auf einer Station tätig zu sein, ggfs. mit dem Ziel später Oberarzt oder sogar Chefarzt zu werden. Fachärzte nehmen in der Klinik oft die Position eines Stationsarztes ein und sind dann genau für eine Station verantwortlich (z.B. Orthopädie). Die ist in der Regel die Station, für die man den Facharzttitel erworben hat. Auf der Station führt der Facharzt die Untersuchung der Patienten durch, entscheidet welche Medikation die Patienten erhalten und erstellt die Behandlungspläne.

4. Oberarzt (mehrere Jahre)

Der Oberarzt ist ein leitender Arzt und steht in der Hierarchie eines Krankenhauses über dem Stationsarzt, Facharzt und Assistenzarzt.

Welche Kriterien für eine Oberarztposition angewendet werden, ist nicht genau definiert. Dies definiert jede Klinik individuell. Ein Oberarzt hat jedoch immer einen Facharzttitel. Zu den Voraussetzungen kann zum Beispiel gehören, dass man als Facharzt eine oder mehrere Schwerpunkt- oder Zusatzweiterbildungen durchgeführt hat. Die Zusatzweiterbildungen sind in der (Muster)Weiterbildungsordnung der Bundesärztekammer beschrieben. Insgesamt stehen 47 Weiterbildungsmöglichkeiten zur Verfügung vom Ärztliches Qualitätsmanagement bis zur Tropenmedizin.

Der Oberarzt nimmt im Krankenhaus vorwiegend Leitungs- und Führungsaufgaben wahr. Seine Hauptaufgabe ist die Koordination und Überwachung seines Bereiches. Er leitet die Ausbildung und führt die Assistenzärzte in seinem Bereich. Daneben übt er die fachliche Aufsicht über die Fachärzte aus. Will der Oberarzt später eine Chefarztposition einnehmen, sind neben diesen Aufgaben in der Regel weitere Aufgaben im Bereich der Forschung wahrzunehmen mit dem Ziel gegebenenfalls gar einen Professortitel zu erwerben. Insgesamt muss man sich hier auf einen langjährigen, entbehrungsreichen Weg durch Forschung, Klinik und Sonderarbeiten einstellen und dabei versuchen die Balance zwischen Beruf und Karriere zu wahren.

Wie wird man Chefarzt? – vom Oberarzt zum Chefarzt

Voraussetzung um Chefarzt zu werden ist, dass man alle zuvor beschriebenen ärztlichen Karrierestufen durchlaufen hat. Anschließend muss man mehrere Jahre als Oberarzt tätig gewesen sein, am besten als leitender Oberarzt, damit eine Bewerbung als Chefarzt eine Erfolgschance hat. Man muss also über eine entsprechend weitreichende, langjährige Berufserfahrung verfügen. Anschließend kann man sich als Chefarzt bewerben und sobald man eine entsprechende Position in einer Klinik erhält, darf man sich als Chefarzt bezeichnen.‘

Quelle: https://www.praktischarzt.de/arzt/chefarzt-werden/

Ein langer Weg welches aber nicht unmöglich ist.

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Die Frage ist schon länger her, die Antwort kann den Lesern aber hoffentlich weiterhelfen.

Im Boxen benötigt man, zur gesteigerten Kondition im Ring, anaerobes Konditiontraining und nicht wie in deinem Fall, aerobes Konditiontraining. Ziel ist es das Herz auf ein Niveau zu bringen, indem es mehr Blut pro Schlag in die Muskeln pumpen kann, sprich intensivere Trainings mit höheren Belastungsintensitäten, die dem Körper auf kurzer Zeit immense Energien abfangen.

Informiere dich über anaerobes Ausdauertraining.

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