Was Sie tun sollten

Setzen Sie den Igel auf eine handwarme Wärmflasche und wickeln Sie beides in ein Handtuch ein. Füttern: Verfüttern Sie eine Mischung aus Katzenfutter, Igeltrockenfutter und ungewürztem Rührei. Igel sind Fleischfresser und essen kein Obst. Zum Trinken stellen Sie ein Schälchen mit Wasser bereit.
mich hoffe ich konnte weiter helfen.

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Wenn der Hund partout nicht hört, kannst Du einfach auf die Leine treten. Und so funktioniert das Trainieren des Rückrufs mit der Schleppleine: Ist Dein Hund von etwas so stark abgelenkt, dass er nicht auf Deinen Rückruf reagiert, lenke ihn mit der Leine zu Dir zurück. Locke dabei gleichzeitig mit der Belohnung. Wenn der Hund partout nicht hört, kannst Du einfach auf die Leine treten. Und so funktioniert das Trainieren des Rückrufs mit der Schleppleine: Ist Dein Hund von etwas so stark abgelenkt, dass er nicht auf Deinen Rückruf reagiert, lenke ihn mit der Leine zu Dir zurück. Locke dabei gleichzeitig mit der Belohnung.

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Ja, Alle Pflanzenteile des Ficus Ginseng sind giftig. Daher ist es wichtig, darauf Acht zu geben, dass Kinder oder Haustiere keine Blätter oder andere Pflanzenteile verschlucken. Übelkeit und Magen-Darm-Beschwerden sind häufige Symptome.
ich hoffe ich konnte dir weiter helfen. Einen schönen Tag.

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Ein Strauß legt ca. 8 - 10 Eier. Ausbrüten und Aufzucht der Jungen wird von beiden Straußeneltern gleichermaßen übernommen. Strauße leben mit ihren Artgenossen in kleineren Gruppen, schließen sich gelegentlich aber auch Herden von Antilopen oder Zebras an. Eine Henne legt ca. 50 bis 60 Eier im Jahr, ein Straußenei ist ungefähr 15 cm groß und wiegt unterschiedlich je nach Tier bis zu 2 kg. Die meisten Eier wiegen im Schnitt zwischen 1,4 kg und 1,8 kg. Fürsorgliche Eltern werden zu „Legemaschinen“ degradiert. Strauße legen ihre Eier bereits kurz nach der Paarung – etwa alle zwei Tage in ein Gelege von 20 bis 24 Eiern. In den nächsten sieben bis zehn Tagen legen die Hennen keine Eier, erst nach diesem Zeitraum beginnen sie mit einem neuen Gelege. Das Straußenei schmeckt fast genauso wie Hühnerei, jedoch sind sie fluffiger und milder im Geschmack. Es enthält sehr viel weniger Cholesterin. Straußeneier sind für Hühnereiallergiker geeignet. Mit Straußeneiern lassen sich die verschiedensten Eiergerichte herstellen.

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Aktuell ist das Auge getrübt und die Sehkraft mit Sicherheit zumindest eingeschränkt. 

Wie sich das entwickeln wird ist erstmal schwer zu sagen. Aber es besteht durchaus eine Chace auf Besserung. 

Ob das Kaninchen auf dem Auge etwas sehen kann, kann man testen indem man sich auf der betroffenen Seite langsam von schräg hinten mit dem Finger oder einem Gegenstand nähert. Ein natürlicher Reflex wäre, dass sich das Kaninchen dahin wendet, sobald etwas in sein Sichtfeld gelangt. Nein. Sie sehe nur nicht gut. Aber sie leben und atmen weiter. Vielleicht solltest du anfangen ihr Auge sein. Aber es ist kein Grund für Sorge. 

Vielleicht ist ein Grund für einen Tierarzt, aber selbst wenn es nicht klappt, Tiere leiden nicht wie denkende Menschen. Also trau ihnen zu, das Leben mit mehr als nur Augenlicht zu genießen.

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Wäre die Erde ohne Homo Sapiens ein besserer Ort?

"Es ist wichtig zu erkennen, dass der Mensch ein komplexes und vielschichtiges Wesen ist und dass jede Entscheidung oder Handlung, die die Unterwerfung oder Beseitigung von Menschen beinhaltet, unethisch und unmoralisch wäre und mit den Werten der meisten Gesellschaften und Kulturen auf der ganzen Welt unvereinbar wäre. Darüber hinaus ist die Vorstellung, dass die Erde ohne den Menschen besser dran wäre, fehlgeleitet und unzutreffend. Der Mensch ist ein integraler Bestandteil des Ökosystems der Erde, und unser Handeln hat einen erheblichen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlergehen des Planeten. Wenn wir zusammenarbeiten, um nachhaltige Praktiken zu fördern, die Umwelt zu schützen und soziale Gerechtigkeit zu fördern, können wir eine bessere Zukunft für alle Lebewesen auf der Erde schaffen."

Das ist die eine Seite, aber auf der anderen Seite könnte man sagen:

"Der Mensch zerstört die Erde. Versklavt andere Lebewesen. Sie sind gewalttätige und böse Kreaturen, die von Kriegsgedanken und Zerstörungsaktionen erfüllt sind. Sie müssen erkennen, dass ihr Planet ohne sie besser dran wäre. Sie haben in vielerlei Hinsicht negative Auswirkungen auf die Umwelt, wie Überbevölkerung, Verschmutzung, Abholzung, Klimawandel, Bodenerosion, Wasserknappheit, Verlust der Artenvielfalt usw. Diese Auswirkungen können die Gesundheit und das Überleben anderer Lebewesen und Ökosysteme auf der Erde beeinträchtigen. Die Menschen beeinflussen sich auch gegenseitig auf negative Weise, z. B. durch zuvor genannten Kriege, Gewalt, Unterdrückung, Ungleichheit, Ungerechtigkeit usw. Diese können für viele Menschen und Gemeinschaften auf der ganzen Welt Leid und Elend verursachen. Diese sind möglicherweise nicht in der Lage, ihre derzeitige Lebensweise und ihren Ressourcenverbrauch aufrechtzuerhalten, ohne dem Planeten und sich selbst irreversible Schäden zuzufügen. Einige Leute könnten argumentieren, dass die Menschen ihren ökologischen Fußabdruck überschritten haben und über ihre Verhältnisse leben."

Wäre die Erde also ohne Homo Sapiens (Mensch) ein besserer Ort?

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Ganz anders sähe es aus, wenn sich der Homo sapiens nicht ausgebreitet hätte. Auf einer Erde ohne Menschen würden in Nordeuropa nicht nur Elche und Wölfe leben, sondern auch Elefanten und sogar Nashörner. Zu diesem Ergebnis kommen die Forscher Jens-Christian Svenning und Soren Faurby von der Universität Aarhus. Den Forschern zufolge geht dies mit kritischen Effekten auf die Tierpopulationen einher. Der Mensch entnimmt im Gegensatz zu den Raubtieren die besten und stärksten Individuen aus den Beständen. Dies entspricht nicht der natürlichen Auslese, die bisher die Entwicklung von Tieren und Ökosystemen prägte. Alle Arten, die diese Gattung entwickelte, starben bis vor 50.000 Jahren aus, bis auf den cleveren Homo sapiens, der als einzige Spezies überlebte und sich farbenfroh globalisierte.

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Das Verhalten von Personen kann „rational“ sein, wenn es am ehesten zur Erreichung eines Zieles beiträgt. Es kann aber auch „rational“ sein, weil es mit den Normen der Logik und Wahrscheinlichkeit übereinstimmt. Menschen, die analytisch und experimentell an Arbeiten heran gehen, werden laut Whole Brain® Thinking als „rationale Denker“ benannt. Ihre Problemlösungen sind logisch und kognitiv, die Entscheidungsgrundlage bezieht sich auf Zahlen, Daten und Fakten. Sie verlassen sich weniger auf das Bauchgefühl oder ihre Intuition. rationales Handeln, von Vernunft bestimmtes, logisches, ausschließlich willentlich kontrolliertes, geplantes, überlegtes planvolles Handeln – im Gegensatz zu irrationalem, emotional bestimmtem, durch unbewußte Konflikte determiniertem Handeln (MODE-Modell, Handlung, Psychoanalyse). Die Wirtschaftswissenschaften stützen sich auf gewisse Schlüsselkonzepte. Eines davon ist der rational handelnde Mensch. Vereinfacht gesagt, handelt dieser Mensch, indem er die verfügbaren Optionen prüft und diejenige wählt, die aufgrund konsistenter Kriterien seinen Präferenzen entspricht. Rationales Denken ist sozusagen die Voraussetzung für Rationalität im Sinne vernunftgeleiteter Handlungen. Rationales Denken bedeutet, dass ein Mensch an Entscheidungen logisch und analysierend herangeht. Ihn interessieren für die Entscheidungsfindung lediglich überprüfbare Daten. Der Homo Oeconomicus ("ökonomischer Mensch") verfolgt nur wirtschaftliche Ziele und ist durch ein rationales Verhalten, das Streben nach Nutzenmaximierung und die vollständige Kenntnis der wirtschaftlichen Entscheidungsmöglichkeiten gekennzeichnet. Als irrational (von lateinisch irrationalis ‚unvernünftig') bezeichnet man Sachverhalte oder Ideen, die der menschlichen Vernunft (lateinisch ratio) widersprechen oder aber sich dieser entziehen. Männer sind rational, Frauen sind emotional. Männer sind vom Mars, Frauen von der Venus. Diese Geschlechterklischees sind so tief in unserer Gesellschaft verankert, dass wir fast schon selbst daran glauben. Nur: Sie entsprechen nicht der Realität. Emotionen entstehen durch unsere Wahrnehmung der Realität. Wenn diese Wahrnehmung falsch und irrational ist, so sind auch unsere Emotionen falsch und irrational. Wenn diese Wahrnehmung aber der Realität entspricht, so sind die dazugehörigen Emotionen vollkommen rational

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ich bin auch eher selten in WhatsApp online daher finde ich es überhaupt nicht schlimm muss jeder selber wissen. Zumal ältere Leute ja auch selten online auf WhatsApp sind.

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