Hallo raz0r2 !

Das Aussehen würde ich hier als zweitrangig bewerten, zuerst kommt die Sicherheit. Wir unterscheiden Integralhelme ( geschlossen ) und Jet - Helme ( Gesichts- und Kinnbereich offen). Leider gibt es genau an diesem Punkt einen weit verbreiteten Irrtum: Nicht der Integralhelm sondern der Jet-Helm bietet die größere Sicherheit ! Der Integralhelm sieht cooler aus und man fühlt sich in ihm geborgen; leider ein Trugschluß. Wenn der Fahrer bei einem Unfall einen harten Schlag vom Aufprall vorne gegen den Kinnbereich ( Kinnbügel ) bekommt, bleibt sein Gesicht wahrscheinlich heil, er stirbt aber sofort an Genickbruch, weil die Aufprallenergie vom Helm auf den Kopf übertragen und an die Halswirbel weitergegeben wird. Einige Helmhersteller haben bereits - durch konstruktive Maßnahmen beim Kinnbügel - reagiert, Du mußt aber ausdrücklich danach fragen. Der Jet - Helm hingegen sieht weniger cool aus, schützt den unteren Gesichts- und Kinnbereich nicht, bietet aber insgesamt guten Kopfschutz. Unfälle am Kinn und bei den Zähnen kann man reparieren . . . gebrochene Halswirbel meistens leider nicht. Ich fahre seit 43 Jahren Motorrad ( z.Zt. eine E-Glide Ultra Classic ) und habe nur Jet - Helme getragen. Die Entscheidung muß aber jeder für sich selber treffen. Ich hoffe, daß ich Dir etwas weiter helfen konnte; allzeit gute Fahrt und Gruß vom Motordriver1950 !

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Hallo Rockqueen ! Nehme Kontakt mit einer Gesangslehrerin auf und bitte sie um ein URTEIL ÜBER DEINE STIMME. Die meisten Menschen verwechseln a.) ob jemand die Gesangstechnik beherrscht ( Atemtechnik, Zwerchfellarbeit, Intonation, Vibrato usw. ) mit b.) ob sich die Klangfarbe der Stimme gut anhört. Vielleicht bist Du Deinem Ziel sehr viel näher als Du denkst. Bei einem guten Sänger kann man immer den Text gut verstehen, sonst macht er etwas falsch. Viele Songschreiber haben großen Erfolg, weil sie ihre eigenen Lieder interpretieren, obwohl sie nicht singen können ( z.B. Grönemeyer, Westernhagen, Lindenberg, Blunt, Cincade uvm. ). Das Publikum mag sie aber hören, weil ihre Stimmen einzigartig sind und zu ihrem Gesamterscheinungsbild passen. Ich wünsche Dir viel Glück und drücke Dir dafür ganz fest die Daumen. Herzliche Grüße vom Motordriver1950 !

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Hallo nickboy !

Die einzig richtige Antwort kann Dir nur der Vertragshändler Deiner Roller - Marke geben, denn alle anderen Antworten sind nichts weiter als Ratespiele, mit denen Du nichts anfangen kannst !  

WARNUNG :  Es gibt viele „ Bastler ", die auf ihre Preiswerte Methode schwören:

Reduzierring in den Abgaskrümmer einsetzen . . . HÜTE  DICH  DAVOR !

Mit dieser Verengung des Abgaskanals wird nur der Durchsatz der bereits verbrannten Gase begrenzt; der Motor bekommt die volle Gasmenge und verbrennt sie auch, nur kann er sie leider nicht in mechanische Energie, sondern größtenteils nur in Wärme / Hitze umsetzen.

Unter Vollast fährst Du also ständig mit einem überhitzten Motor und es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann und unter welchen Betriebsbedingungen er den Hitzetod stirbt.

Gute Fahrt wünscht Dir

 

Motordriver1950

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Hallo  Wolfgang11 !

Grundsätzlich sind Motorradmotoren nicht lauter als Automotoren.

Einige Motorradfahrer bauen ( unzulässigerweise ) andere Schalldämpfer ein, die ihren

Namen eigentlich nicht verdienen, da sie keinen Schall mehr dämpfen.  In den USA nimmt der Gesetzgeber die Schalldämpfung nicht so ernst; daher fahren auch in dem Land

( fast legal ) viele laute Motorräder ). In Deutschland wird nicht die vom Gehör empfundene

Belästigung limitiert, sondern schlicht und einfach der gemessene Schalldruck ( dB A ).

Tiefe Frequenzen ( von Hubraumriesen ), die wir als nicht störend empfinden, erscheinen uns meistens als „ noch nicht zu laut". 

Denselben Schalldruck von kleinen Motoren empfinden wir deshalb schon als  „ zu laut ", weil die Frequenz, die hier erzeugt wird ( schlimmstenfalls vom Zweitakter ) , unsere Ohren schon bei Zimmerlautstärke belästigt.

Über die Messmethoden und Messtechniken kann man sich bei WIKIPEDIA  informieren.

Gruß  vom Motordriver1950 !

 

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Hallo XxDenise97xX ! Musik kann gar nicht ungesund sein, es sei denn, Du hörst sie so laut und so lange, daß sich Deine Ohren davon nicht wieder „ erholen " können. Stelle das Wiedergabegerät so ein, daß du die leisen Passagen in der Musik gerade noch hören kannst und die lauten noch nicht übersteuern ( verzerren ). Verzerrungen müssen nicht zwangsläufig vom Wiedergabegerät verursacht werden, es können auch Alarmsignale Deines Gehörs sein. Ich kann Dir in diesem Forum leider keine umfangreichen Einblicke in die wunderbare Welt der Töne vermitteln, weil wir dann auf viele Begriffe stoßen würden wie z.B: Schalldruck, Frequenzverlauf / -umfang, Rauschgrenzen, Dynamik, Klirrfaktor und viele weitere. Wenn die menschliche Stimme plötzlich unnatürlich klingt, ist Dein Gerät vermutlich zu laut eingestellt und die Hersteller der Hörgeräte haben doch schon genug Kunden !

Die Arbeit kann nur darunter Leiden, wenn man während der Arbeit Musik hört und sich dadurch von seiner beruflichen Tätigkeit oder Schularbeiten ablenken läßt.

Die Musik ist und bleibt eine der schönsten Nebensachen dieser Welt . . . .

Gruß vom Motordriver1950

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Habe beide Antriebskonzepte seit 1968 bis Heute gefahren. Für mich ist der Heckantrieb eindeutig die bessere Lösung: Straßenlage, Lenkverhalten, Spurtreue, Zugleistung bei Caravanbetrieb, Anfahren am Berg, um nur einige zu nennen. Bei Frontantrieben ( ich hatte einen FORD und einen VW Passat ) habe ich die Vorteile, die die Werbung verspricht, nicht wahrgenommen. Tatsache ist, daß Autos mit Frontantrieb billiger in der Herstellung sind -einfache Fahrwerke genügen - und daher von der Industrie hochgelobt und werbewirksam vermarktet werden, während Autos mit Heckantrieb ( BMW und MERCEDES ) deutlich bessere Fahrwerksqualitäten haben und in der Herstellung leider teurer sind. Ich hatte 2 VW Käfer, 3 FORD GRANADA TURNIER, 2 DB W 124T und einen DB W210T. Mein nächstes Auto hat mit Sicherheit wieder Heckantrieb. Für mich sind Autos mit Frontantrieb nur Notlösungen und wer den Werbesprüchen der Hersteller glaubt, hat sicher auch daran seine Freude. Artenvielfalt auf der Straße hat ja auch Kultur. Gruß vom Motordriver 1950

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