Der Beruf zieht eine gewisse Gattung von Menschen an.

Ein Polizist war mal ziemlich erstaunt als ich im gesagt habe, mit mir kann man auch anständig reden. Er wurde tatsächlich freundlicher xD

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Richte deine Aufmerksamkeit voll auf den Atem, achte auf alle Einzeilheiten die bei der Atmung passieren ohne zu werten.

Vom Gefühl an der Nase, bis zum Anheben des Bauches. Eine Hand auf dem Bauch kann dir helfen dich besser darauf zukonzentrieren.

Ich wechselte ab, als Anfang habe ich mich auf die Einzelheiten konzentriert. Dann wieder versucht den Atem als ganzes wahrzunehmen. Die Abwechslung hat mir geholfen bei der Sache zubleiben.

Wenn du merkst das du dir wieder Gedanken machst, kehre nicht wertend zu deinem Atem zurück.

Wenn dass nicht funktionieren sollte, kann ich dir eine Geh-Meditation über Kies empfehlen.

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Es ist nicht die "beste" Methode aber man kann versuchen gegen Stimmen anzureden. Insbesondere dann wenn man nicht mehr weiterweiss und sich machtlos fühlt, kann dass sogar ganz gut tun ;)

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Ja hatte ich auch schon, habe davon auch stark zugenommen. Hatte aber auch 35mg...

Wenn es dir damit gut geht kannst du versuchen in Absprache mit deinem Psychiater die Dosis zuverringern.

Ich würde dir aber ein anderes Medikament empfehlen. Ablilify oder die weiterentwicklung Rexulti, ich habe keinen Unterschied bemerkt. Rexulti soll noch weniger Nebenwirkungen haben...

Bei Risperdal oder die weiterentwicklung Invega gibt es in der Regel auch keine Gewichtszunahme, für mich waren sie aber dennoch nicht das richtige.

Hab Geduld, die richtige Medikation zufinden kann dauern. Aber ich kann dir Abilify oder Rexulti empfehlen.

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Ich finde der Morgen ist optimal zum Joggen, top Start in den Tag :)

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Ccleaner kann ich empfehlen...

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Soweit ich gehört habe sind die Sportuhren mit einem integrierten Pulsmesser noch nicht ausgereift. Die mit Brustband sind besser...

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Positive Erfahrung als Patient, ...

Ich hatte einen starke Allergische Reaktion, hatte eine stark angeschwollene Zunge und Atemprobleme.

Mir wurde ein Medikament gespritz und bekam eine Atemmaske mit Sauerstoff und irgend ein Medikamt wurde noch verdampft...

Die Rettungssanitäter waren sehr nett und haben alles gut verständlich erklärt. Ich habe einen grossen Respekt vor dieser Berufsgattung.

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Tipps bei zu vielem Gedanken machen?

Habe mir seit etwas mehr als einem Jahr leider angewöhnt mir permanent über wirklich fast alles lange und intensiv Gedanken zu machen. Oft (kann passieren wenn ich zu Fuß irgendwo hingehe oder z.B. auf jemanden warte oder wenn ich nix tue) denke ich dann an vergangenen Situationen in denen ich sehr wütend war, an Leute die mich wütend gemacht haben, an Dinge die Menschen gerade übles zu mir gesagt haben etc., und steigere mich tief in diese Situationen und in das Gesagte rein. Endet dann meistens so, dass ich nochmal an diese Situation/das Gesagte denke und dann die Emotionen, welche im in dem Moment gefühlt habe wieder fühle, sprich ich werde richtig wütend und mein Kopf fühlt sich dann komplett verspannt an, wie als ob eine Eisenstange um meinen Kopf liegt.

Ich mache mir viele Gedanken über Vergangenes (abgeschlossenes) und zukünftiges, was eigentlich dumm ist, da vergangenes schon geschehen ist und nicht mehr rückgängig gemacht werden kann und zukünftiges wird in der Regel nie so passieren wie man es denkt und deshalb macht man sich umsonst so viel Stress und sorgen. Aber leider, wie gesagt, habe ich mir seit ca. 1 Jahr diese Angewohnheit angewöhnt. Habe schon viel gegoogelt und die Tipps versucht, jedoch verfalle ich immer in alte Muster. Habe auch schon versucht zu den Menschen, die mich am meisten stressen den Kontakt abzubrechen, was auch gut lief, jedoch ist das Problem, dass die Personen die den meisten Stress bei mir verursachen aus meiner Familie stammen (Vater, Mutter, Geschwister und Familie väterlicherseits) und selbst wenn ich zu denen den Kontakt abbreche (was ich schon mehrere Male versucht habe) kommen sie wie ein Boomerang zurück und verursachen mehr und mehr Stress.

Ich bin eigentlich schon immer sehr schnell ausgerastet, aber so schlimm wie derzeit, war es noch nie. Ich denke, da ich in den letzten Jahren alles was zu mir gesagt wurde oder mir angetan wurde, geschluckt habe und nix gesagt habe, ist das Fass nun zum überlaufen gekommen..... Komischerweise mache ich mir nur so viele Gedanken über Sachen, die meine Familie zu mir sagen bzw. gesagt haben oder Dinge sie sie mir an tuen oder antaten. Bei Freunden oder Bekannten ist alles normal und ich mache mir nicht so viele Gedanken darüber.

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Kenne das Problem, ich kann vorallem nicht mit meiner Vergangenheit abschliessen.

Was mir da hilft ist eine Achtsamkeitsübung, weiss nicht ob du damit was anfangen kannst...

Stell dir die Situation vor und setzte sie gedanklich z.B auf eine Wolke und lasse sie davonziehen. Konzentriere dich wirklich nur auf das "davon ziehen" und lass der Wolke Zeit. Diese Übung braucht viele Wiederholungen...

Mir hat es geholfen, die Gedanke drängen sich nicht mehr so auf. Aber ich denke das hat auch damit zutun das ich mich auch sonst damit auseinander gesetzt habe.

Nur verdrängen ist keine Lösung...

Alles Gute!

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Ich empfinde es auf eine Art so, trifft natürlich nicht ganz zu, da es Möglichkeiten gibt sich dem zu entziehen. Aber es entsteht eine gewisse Abhängikeit vom Staat, die ein "Normalo" nicht alleine ersetzen kann.

Ich habe schon viel mit dem Gedanken gespielt, wie es als Selbstversorger wäre. Aber damit ich einen lebenswerten Standart erreiche, nach meinen Vorstellungen, bzw. dass ich weiter meine anerzogenen Bedürfnisse erfüllen kann, wäre nicht einfach.

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