Der zuständige Zahnarzt oder Chirurg der die Weisheitszähne entfernt hat sollte aufgesucht werden. In der Regel sind Taubheitsgefühle und Missempfindungen nur vorübergehend (wenige Tage bis Wochen)
Möglich. Ein sehr Zeitnaher Arztbesuch ist hier empfehlenswert. Solange die Tabletten ausschleichen (bitte nicht abrupt absetzen, sonst passiert das Gegenteil dass der Magen übersäuert und die Schleimhaut weiter geschädigt wird)
Das sind Nachwirkungen des Zeckenbisses. Sie injizieren einen Giftstoff der unter anderem Juckreiz auslöst. Bitte die Stelle beobachten. Wenn sich rote Ringe um die Einstichstelle bilden oder andere Beschwerden dazukommen bitte einen Arzt aufsuchen
Wahrscheinlich Lymphknoten. Die Entfernung des Abzesses, der schon an sich eine Entzündung verusacht hat, plus das rasieren führen zu Schwellungen von Lymphknoten. Ich würde bei anhaltender Schwellung auch nach 6 Wochen einmal zum Hausarzt und ggf. Ultraschall machen lassen. Brauchst dir keine Sorgen machen
Manche Linsen müssen extra angepasst werden aufgrund der individuellen Form des Augapfels
Ein Arztbesuch ist hier ein Muss. Warum der Arzt dich weggeschickt hat bleibt mir ein Rätsel. Eine umfassende Blutentnahme sowie eine Bildgebung werden hier erforderlich sein. Mit Nebennieren hat das hier nichts zu tun. Ein anderer Arzt sollte aufgesucht werden
Sieht nach Eisenmangel aus. Auch die Anisozytose (RDW) unterstreicht das. Ob eine Infusion benötigt wird kann man hier nicht sagen
in der Regel musst du dir keine Sorgen machen. Die Strahlung beim CT ist vergleichsweise gering. Trotzdem nicht öfter als nötig. Mit den 3 CTs sollte es erstmal genug sein für dieses Jahr. Ich frage mich auch warum man so viele CTs in dem jungen Alter verschrieben bekommt…
Glaskörpertrübungen haben selten psychische oder organische Ursachen. Bekannt ist, dass bestimmte Entzündungen des Auge oder eine ausgeprägte Trockenheit Trübungen begünstigen können. An sich ist es aber ein Alterungprozess, der vor allem bei jungen Menschen durch Kurzsichtigkeit beschleunigt ist
Das Knochenmark bildet alle Blutzellen. Die roten und weißen und die Blutplättchen. Chemotherapeutika greifen durch ihre Wirkung, schnellteilende Zellen in ihrem Wachstum zu unterdrücken, das Knochenmark an, weil sich dort viele schnellteilende Zellen befinden. Eine (leider) sehr häufige Nebenwirkung.
Wird sie früh erkannt, so wie in deinem Fall, versucht man mit dem Absetzen der Chemo das Knochenmark zu „regenerieren“, sodass es wieder seine Funktion aufnehmen kann.
Müdigkeit, Leistungsschwäche, Infektanfälligkeit, verlängerte Blutungszeit usw können die Folge sein, sind aber wenn alles gut läuft nur vorübergehend
Wird davon kommen. Vielleicht ein paar Sachen aus dem Rucksack nehmen und stattdessen sie in eine Tasche packen? Das Gewicht des Rucksacks und die Gurte drücken auf die Schulter, worunter Nerven für die Versorgung des Arms austreten
In der Regel ist ein Impfschutz gegeben. Eine Auffrischung bei Auslangsreisen in Risikogebieten sollte nach 10 Jahren erfolgen/wird empfohlen
Es gibt verschiedene Medikamente die eingesetzt werden können. Ich würde mit dem Arzt Rücksprache halten. Ibuprofen wäre eine Möglichkeit, da es auch entzündungshemmend wirkt und den Schmerz lindert
Da kann man nicht viel machen und das ist aus gut so. Die Tränen befördern die Erreger nach draußen. Viel trinken ist wichtig, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen
Fehlstellungen oder falsche Schuhe sind denkbare Möglichkeiten. Lass den Einlagen ein bisschen Zeit zu „wirken“. Vielleicht mal andere Schuhe ausprobieren? Ein häufiges Problem.
Sollten die Beschwerden weiterhin bestehen ist ein Erneuter Arztbesuch und die weitere Abklärung empfehlenswert, ggf MRT oder Blutuntersuchung. Das entscheidet der Arzt
Hier wäre ein erneuter Besuch des Arztes wichtig. Es gibt Salben, die die Durchblutung fördern oder systemischer wirkende Medikamente.
Trotzdem sollte die Ursache herausgefunden werden. Nichts tun und es auf die Psyche schieben ist der falsche Ansatz. Zumindest eine Blutuntersuchung wäre angesagt.
Der verschreibende Arzt ist der richtige Ansprechpartner. Man könnte ggf. auf Ciclosporin umstellen (im Falle einer schweren Colitis). Ggf ist auch eine Dosisanpassung erforderlich. Das kann man hier nicht beurteilen
Könnte eine eitrige Infektion sein (bakteriell). Die Mandel ist aufgrund der Infektion vergrößert. Würde kommende Woche mal den Hausarzt aufsuchen, ggf sind Antibiotika notwendig
Da Mutationen erstens nicht immer phänotypisch werden, 2. nicht immer vererbt werden und 3. eine Art in den meisten Fällen nicht in einer solchen Weise verändern, dass sie dadurch einen Selektionsvortel gegenüber anderen hat