Das ist Kulturbedingt...
Glatte Beine wirken Hautbetonend, weil dies in dieser Kultur als attraktiv Schönheitsidial gilt wird es hervorgehoben. Und weil hier die Frau allgemein das Rollenbild für Schönheit, Attraktivität und Fruchtbarkeit. Drum erarbeiten sich hier die Damen ein umwerbenswilliges Bild und wir Männer haben, dann die Aufgabe des Umwerbens.
Ein Freund hatte mal eine Interessante Idee. Er behauptete das dies bereits biologisch bedingt sei. Weil dieses Verhalten in vielen Tierarten wiederzufinden sei.
Ein Männlein produziere "unendlich viel Monition" dementsprechend besamt er alles was er kann.
Ein Weiblein trägt nur eine eine Begrenzte Anzahl an Eiern aus, drum muss sie wählen, auch weil sie mit dem Austragen mehr Verantwortung durch Bindung trägt.
Intelligenterweise hat sie den Spieß der Macht umgedreht und lässt dem Männlein den Jagdinstinkt. Um diesen zu wecken muss sie aufreizen und hier liegt es nahe Aufreizend zu wirken ( in leichtester an der äußerlichen Form zu arbeiten).
Was sagt dies über aktuelle peergroups aus?
Wenn ihr in einer Sozialkultur lebt die von Männern dominiert wird, wird wenn die ersten Grundbedürfnisse zureichend gedeckt sind "geliebschaftet/gevögelt" bis der Artzt kommt". (Was auch gleichzeitig die Funktion des frühen Kommens erklärt, weil der Mann damit sein Ziel erreicht hat.)
Andererseits wird in einer von Damen dominierten Kultur, das ausführlichste Auswahlverfahren (dadurch auch entschleunigendem im Verhältnis zum beschleunigendem Paarungsverhalten.) ausgelebt. (Weil die Dame den besten Vater sucht. (Dementsprechend für die nächsten 18-20 Jahre...)
...Eine eine esthetische Dame von unten nach oben zu Mustern und an verschiedenen Körperteilen hängen zu bleiben gilt hierzulande, als positiven Affekt...
Mir gefielen zudem ein paar der von anderen gegebenen Antworten.