Hallo TechMech,

der einzige Grund, warum Männer nicht möchten, dass ihre Frauen sie überragen ist der, nicht zu der Frau aufschauen zu müssen. Dieses "Überlegensheitsgefühl" geben die wenigsten Männer freiwillig auf. Und Frauen - die meisten zumindest - mögen es (vielleicht so ein altes, archetypisches Urgefühl), zu ihren Männern aufschauen zu können. Die wenigsten Frauen möchten einen Mann, der kleiner ist als sie selbst.

Aber wie du bei dir selbst feststellen kannst, gibt es Ausnahmen. Dir ist das schnuppe wenn die Frau größer ist. Du liebst es sogar. Das ist doch großartig. Du bekommst keinen Minderwertigkeitskomplex neben einer größeren Frau und fühlst dich pudelwohl in deren Anwesenheit.* Mit dir dürfte also alles in Ordnung sein*.

Ich wünsche dir von Herzen, dass du bald eine über 1,82m große Partnerin findest, die sich gerne hübsch zurecht macht und es dir gut gehen lässt.

Liebe Grüße, Mona

...zur Antwort

hallo pinkes Sternchen,

egal, was das ist und wieviele cm das sind, du solltes schleunigst zu einem Arzt der sich das anschaut. Wenn die Wunde so offen ist, besteht die Gefahr einer Blutvergiftung.

Aber mal was anderes; wenn du dich ritzt, hast du ein ernsthaften Problem. Hast du Leute mit denen du sprechen kannst? Jemand, der sich um dich kümmert? Das, was du schreibst, klingt gar nicht gut. Und dir kann hier in dieser Community nicht geholfen werden. Das muss im realen Leben geschehen - am besten mit Fachleuten, die sich mit dieser Problematik auskennen. Bitte, such dir Hilfe und lass dir helfen.

LG, Mona

...zur Antwort

Hallo, das ist mir auch aufgefallen - und ich finde es gut. Früher hat man psychische Krankheiten eher hinter vorgehaltener Hand erwähnt, da man damit oft stigmatisiert war. Man hat das gleich mit "Klapse" und "Verrückt sein" in Verbindung gebracht.

Heute ist unsere Gesellschaft offener. Depressionen (seit Robert Ehmke) kommen scheinbar immer öfter vor obwohl es das früher genau so häufig gab. Seit Prommies sich trauen zu ihren Burn-outs zu stehen und Fußballer sich zu ihren Depressionen bekennen, traut der Normalo sich das auch. Und das TV tut hier nur sein übriges. Ich denke, Dokus werden nicht so viel geschaut wie diese neuen Serien - und das wissen die Macher. Also packt man das Thema dahin, wo geschaut wird.

Liebe Grüße, Mona

...zur Antwort

Hallo Katarina, Ich fürchte, deine Filius ist schlicht und ergreifend eiferüschtig. Seine ersten 3 Jahre war er der Mittelpunkt - der King - für Mama und Papa (Den Hund mal auser Acht gelassen) Jetzt kommt da so ein kleiner Zwerg daher und stiehlt im die Schau - und die absolute Aufmerksamheit. Das geht ja mal gar nicht. Da muss interveniert werden - mit allen Mitteln. Da passt auch das Drama mit vielen Tränen wenn er sich verletzt hat. Er schreit förmlich nach deiner Aufmerksamkeit.

Da können viele Eltern ein Lied davon singen. Zu lernen, plötzlich die Aufmerksamkeit mit dem kleinen Bruder zu teilen braucht Geduld, Zeit und Nerven. Und mit Reden kommst du sicher nicht weit. Sein Verstand ist noch nicht in der Lage, deine Worte eins zu eins umzusetzen.

Gib ihm immer wieder das Gefühl auch noch wichtig zu sein. Räume ihm feste Zeiten ein in denen du dich auschließlich ihm widmest. Ohne Unterbrechung. Versuche gelassen zu bleiben. Schöne zu-Bett-geh-Rituale mit Buchvorlesen und kuscheln zu festen Zeiten helfen sicher auch. Kurz um: Schenke ihm mehr Zeit, Aufmerksamkeit und Zuwendung und er lernt schneller, die Mama zu teilen. Und wenn er mal wieder grob wird, ignoriere es einfach. Es sei denn, er verletzt jemanden - ansonsten gar nicht groß beachten. Denn "negative" Aufmerksamkeiit ist für Kinder allemal besser als weniger oder gar keine. (Ich möchte dir hier nicht unterstellen, dass du deinem Kind keine Aufmerksamkeit schenkst, aber für deinen Filius fühlt es sich sicher so an)

So Katarina, ich wünsche dir viel Glück und starke Nerven und alles Gute. Mona

...zur Antwort

Hallo Hanseat, wennn du dich in der Öffentlichkeit gehemmt fühlst, liegt es womöglich daran, dass du dich beobachtet fühlst? Hast du das Gefühl, alle Augen sind auf dich gerichtet und schauen was du machst? Wenn du das nächste Mal draußen bist, setzte dich in ein Straßencaffee und beobachte die Menschen. Was machen sie genau. Achten sie aufeinander? Gehen sie acht- und grußlos aneinander vorbei? Beobachte sie genau. Und du wirst feststellen, dass du in der Menschenmenge einer von vielen bist und eigentlich keiner den anderen beachtet. Das gehemmte Gefühl kommt evtl. von Ereignissen aus deiner Kindheit. Mach dir mal die Mühe und versuche herauszubekommen, wann du dieses Gefühl zum ersten Mal hattest. Standest du öfter im Mittelpunkt und war es dir unangenehm? Ich denke, wenn du so versuchst, das Feld von hinten aufzurollen, wirst du Erkenntnisse gewinnen, die dir helfen, lockerer zu werden.

Viel Glück und alles Gute, Mona

...zur Antwort

Wenn du Raucherin bist, kannst du nach Feuer fragen. Wenn du einen Koch angelacht hast, könnt ihr Rezepte austauschen. Solltest du dir einen Angler geangelt haben, könnt ihr euch über die neuesten Techniken des Fliegenfischens austauschen. Sollte ein Student das Laken mit dir geteilt haben, kann man sich gut über das Leben in einer WG unterhalten. Und wenn dein Freund an der Reihe ist, unterhaltet euch über den Sinn oder Unsinn der Treue.

Alles Gute im Leben.

...zur Antwort

Hallo Jenni, deine Katze wurde im Alter von 5 Wochen auf einer Wiese gefunden, sagst du. Das heißt, sie hat die ganze Kinderstube/Erziehung durch die Katzenmutter nicht durchgemacht. Ihr wurden durch sie keine Grenzen gesetzt. Ihr Verhalten ist also ganz typisch für Katzen, die zu früh von der Mutter genommen werden. Ich hatte selbst 10 Jahre lang so ein Exemplar. Meine war 4 Wochen alt als sie zu uns kam - ich weiß also, wovon ich spreche.

Du kannst ihr mit sanfter Gewalt Disziplin beibringen Halte immer eine Sprühflasche (z.b. mit der man Pflanzen besprüht) bereit und immer wenn sie sich daneben benimmt, sprühst du sie nass. 2 bis 3 Spritzer reichen. (Katzen mögen das überhaupt nicht) Du kannst das noch verstärken, in dem du während des Sprühens mit fester Stimme "Nein" rufst. Nicht zu laut, aber energisch. So kannst du ihr langsam Disziplin beibringen. Habe bitte Geduld, das geschieht nicht von heute auf morgen. Aber wenn du am Ball bleibst, werden die ersten Erfolge nicht lange auf sich warten. Es lohnt sich.

Klar, Katzen sind keine Hunde und lassen sich nicht so domestizieren - aber Katzen sind intelligent - und du bist schließlich der "Dosenöffner". ;-) Ob deine Katze nach der Kastration ruhiger wird, bleibt abzuwarten. Da gibt es geteilte Meinungen/Erfahrungen. Aber notwendig ist es allemal.

Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen helfen. Viel Glück und alles Gute, Mona

...zur Antwort

Hallo fragmalnach10,

ich nehme mal an, du bist schüchtern und weißt nicht so recht damit umzugehen. Da du diese Frage hier stellst, vermute ich, dass du deiner eigenen Wahrnehmung zu deinen eigenen Gefühlen nicht traust und möchtest von den Leuten hier hören, was gut und was schlecht daran ist.

Mein Tipp: Höre auf deine eigenen Gefühle. Nimm wahr, was dich an deiner Schüchternheit stört oder nicht stört. Glaube deiner Wahrnehmung und nimm dich an wie du bist. Wenn dich deine Schüchternheit zu sehr stört oder im Alltag beeinträchtig, überlege dir, wer dir evtl. helfen könnte. Gespräche mit der Famile, Freunde oder wenn es ganz schlimm ist, vielleicht sogar mit einem Therapeuten können helfen.

Liebe Grüße, Mona

...zur Antwort

Hallo Anneliese10,

das ist eine Frage die nur spekulativ beantwortet werden kann, da kein Mensch hier diese Familie kennt. Und diese Spekulationen können in alle Richtungen gehen. Am besten, du fragst einfach nach, warum sie es dir nicht sagen wollen.

Liebe Grüße, Mona

...zur Antwort

also reif für die Geschlossene ist schon harter Tobak. Hier sollte man nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen. Und diese Aussage ist wenig hilfreich, nicht

Gefühle wie Neid entstehen oft schon in der Kindheit. Womöglich hast du Geschwister und wurdest oft benachteiligt. Wenn sich solch ein Umstand durch die ganze Kindheit zieht, hinterlässt das Spuren und prägt fürs Leben. Ich weiß ja nicht genau, was passiert ist, aber irgendetwas ist passiert, dass sich dieses Gefühl in deinem Hirn manifestiert hat.

Hier hilft nur Therapie. Mit Hilfe eines Therapeuten kannst du dem nachgehen und langsam dieses Neidgefühl auflösen und sogar in ein positives Gefühl umwandeln.

Hab Mut und hol dir Hilfe - es lohnt sich.

Liebe Grüße, Mona

...zur Antwort